Warum habe ich immer kalte Hände? 7 mögliche Ursachen und was du dagegen tun kannst

Gründe warum man immer kalte Hände hat

Hey,
Du hast schon öfter bemerkt, dass deine Hände eiskalt sind? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erklären wir dir, warum du immer kalte Hände hast und wie du dagegen vorgehen kannst. Lass uns loslegen!

Du hast immer kalte Hände, weil dein Körper deine Hände als letztes mit Blut versorgt. Daher sind sie normalerweise die Körperteile, die am wenigsten warm werden. Wenn du deine Hände aufwärmst, indem du sie reibst oder sie in eine warme Umgebung bringst, kannst du die Symptome lindern.

Kälteempfindlichkeit? Vitamin C und Zink stärken das Immunsystem!

Du hast also kalte Hände oder empfindest dich ansonsten als kälteempfindlich? Du hast vielleicht schon mal darüber nachgedacht, dass das eventuell ein Hinweis auf eine unausgewogene Ernährung sein könnte. Und tatsächlich ist das so: Für ein starkes Immunsystem brauchst du Vitamine und Spurenelemente, wie zum Beispiel Vitamin C und Zink. Diese sind besonders im Winter wichtig, um dein Immunsystem zu stärken. Deshalb solltest du darauf achten, dass du genügend Vitamin C und Zink zu dir nimmst. So kannst du deiner Kälteempfindlichkeit entgegenwirken und dein Immunsystem unterstützen.

Massage mit Bürsten & Rosmarinöl-Bad für mehr Wärme

Für noch mehr Entspannung können Sie das Bürsten mit einem Rosmarinöl-Bad kombinieren.

Du möchtest mehr Wärme in Deinem Körper spüren? Dann probiere doch mal Massagen mit Noppenhandschuhen, Schwämmen oder Bürsten. Diese Massageformen erweitern die Gefäße, verbessern die Durchblutung und sorgen für mehr Wärme. Nimm‘ Dir dazu einfach einmal etwas Zeit und bürste mit kreisenden Bewegungen Füße und Hände ab. Für noch mehr Entspannung kannst Du das Bürsten mit einem Rosmarinöl-Bad kombinieren. Dazu einfach eine kleine Menge des Öls in ein warmes Bad geben und entspannen. Während Du im Bad liegst, kannst Du gleichzeitig die Massage mit Bürsten anwenden. So erhöhst Du den Entspannungseffekt nochmal und fühlst Dich schon bald wohlig warm.

Warme Hände und Füße – Eisen und Magnesium helfen dabei!

Hast du oft kalte Hände und Füße? Oft ist das ein Zeichen dafür, dass dein Körper nicht ausreichend mit wichtigen Vitalstoffen versorgt ist. Besonders bei einem Mangel an Eisen und Magnesium kann die Durchblutung deiner Gefäße beeinträchtigt werden. Dadurch wird weniger warmes Blut an deine Hände und Füße transportiert und sie können schneller auskühlen. Ein regelmäßiger Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Eisen und Magnesium sind, kann dazu beitragen, dass du wieder wohlig warme Hände und Füße hast. Zu den Lebensmitteln mit einem hohen Gehalt an Eisen und Magnesium zählen unter anderem Vollkornprodukte, Nüsse, Hülsenfrüchte, Spinat, Bohnen, Kürbiskerne und Meeresfrüchte. Auch eine Eisen- oder Magnesiumergänzung kann bei einem erhöhten Bedarf helfen.

Gönne Dir dreimal pro Woche Ingwertee für bessere Durchblutung

Du möchtest Deiner Durchblutung noch etwas Gutes tun? Dann gönne Dir dreimal pro Woche eine Tasse Ingwertee. Die scharfe Asia-Knolle ist vollgepackt mit Inhaltsstoffen, die das Blut in Deinem Körper flüssig halten. Am besten bereitest Du ihn so zu: Raspel zwei Teelöffel Ingwer und gieße sie mit 500 ml kochendem Wasser auf. Lass es zehn Minuten ziehen und genieße den Tee anschließend. Durch den Ingwer erhält der Tee ein leicht scharfes Aroma, das Dir bestimmt schmecken wird. Probiere es aus und Deiner Durchblutung wird es danken!

 Warum haben Menschen oft kalte Hände?

Gesunde Vorteile von Wassermelonen: Lycopin & Vitamin C

Du denkst vielleicht, dass Wassermelonen nur ein leckerer Sommer-Snack sind, aber sie sind viel mehr als das! Wassermelonen sind reich an Lycopin, einem natürlichen Antioxidans, das mit einer Verbesserung der Durchblutung in Verbindung gebracht wird. Durch die Erhöhung des Blutflusses kann es dazu beitragen, dass Nährstoffe effizienter transportiert werden. Neben Wassermelonen enthalten Tomaten, Pink Grapefruit und Aprikosen auch Lycopin und haben eine ähnliche Wirkung. Zitrusfrüchte wie Orangen sind ebenfalls reich an Vitamin C, was wiederum wichtig ist für ein gesundes Immunsystem. Egal ob als süßer Snack oder als Teil einer gesunden Ernährung, Wassermelonen sind eine tolle Wahl.

Entspannung & Durchblutung steigern: Wasser, Tee & Wärme

Um den Körper zu entspannen und die Durchblutung anzuregen, solltest Du vor allem auf Getränke wie Wasser oder ungesüßten Tee zurückgreifen. Koffeinhaltige Getränke und Alkohol solltest Du möglichst meiden. Wärme und Massagen können ebenfalls helfen, die Durchblutung anzuregen und den Körper zu entspannen. Eine Wärmflasche auf die Beine oder eine Massage der Beine können hierbei wahre Wunder wirken. Warme Bäder eignen sich ebenso, um die Durchblutung zu steigern, sowie den Körper zu entspannen und die Muskeln zu lockern. Achte beim Baden darauf, das Wasser nicht zu heiß zu machen.

Durchblutungsstörung: Was sind die Symptome?

Du hast ein unangenehmes Kribbeln in den Beinen? Du hast Schmerzen bei Belastung? Es könnte sein, dass Du an einer Durchblutungsstörung leidest. Typische Anzeichen sind blasse Haut an den betroffenen Körperregionen, dazu kommen das Kribbeln und die Schmerzen. Die Ursache dafür ist meist eine Verkalkung oder ein Blutgerinnsel in den Gefäßen, die sie verengen oder gar verstopfen. Im schlimmsten Fall kann es zu einer Unterversorgung des Gewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen kommen. Wenn Du solche Symptome bei Dir bemerkst, solltest Du unbedingt zu einem Arzt gehen. Er kann Dich umfassend beraten und Dir bei der Behandlung helfen.

Arteriosklerose: Symptome, Ursachen und Behandlung

Du leidest unter verminderter Durchblutung? Dann könnten die Symptome auf eine Arteriosklerose hindeuten. Viele Betroffene klagen über schmerzende Beine, wenn sie laufen oder im Ruhezustand sind. Aber auch Schwindel und Gedächtnisstörungen können Anzeichen einer Arteriosklerose sein. Wenn die Blutgefäße verengt sind, ist die Durchblutung gestört und es kann zu weiteren Beschwerden kommen. Falls du solche Symptome bei dir bemerkst, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Nur er kann die Ursache eingrenzen und dir helfen, die Beschwerden in den Griff zu bekommen.

Probleme mit Durchblutung? Spezialisten helfen Dir!

Du hast Probleme mit Deiner Durchblutung? In diesem Fall solltest Du Dich an einen Spezialisten wenden. Folgende Fachleute sind hierfür zuständig: Angiologen, Phlebologen, Gefäßchirurgen und Kardiologen. Wenn es um die Herzkranzgefäße geht, kannst Du Dich auch an einen Kardiologen wenden. Es ist wichtig, bei einem akuten Gefäßverschluss den Notarzt zu rufen, da er ein medizinischer Notfall ist. So kannst Du schnell Unterstützung erhalten und ernsthafte Folgeschäden vermeiden.

Kalte Hände und Füße? So bekämpfst du das Problem!

Du hast dauerhaft kalte Hände und Füße? Dann bist du nicht allein! Gerade in der Winterzeit leiden viele Menschen an dem Problem. Meistens ist es kein ernsthaftes medizinisches Problem, kann aber auch ein Hinweis auf Durchblutungsstörungen sein. Um das zu überprüfen, solltest du einen Arzt aufsuchen. Dieser kann dann eine fundierte Diagnose stellen. Bis dahin kannst du versuchen, deine Hände und Füße warm zu halten. Trage dickes Schuhwerk und Handschuhe und versuche, möglichst viel Bewegung zu machen. Dadurch wird dein Blut besser zirkulieren, was deine Kälte-Empfindlichkeit reduziert.

 Gründe für dauerhaft kalte Hände

Vitamin C-Mangel: Symptome und Lebensmittel mit hohem Gehalt

Du weißt, dass Vitamin C für deinen Körper wichtig ist, aber weißt du auch, welche Symptome ein Vitamin C-Mangel auslösen kann? Gerade im Winter, wenn wir uns vermehrt vor Erkältungen schützen müssen, ist es wichtig, dass wir auf eine ausreichende Zufuhr an Vitamin C achten. Zitrusfrüchte sind dafür ein guter Ausgangspunkt. Sie enthalten besonders viel Vitamin C und sind ein leckeres und gesundes Vergnügen. Doch du solltest auch auf andere Lebensmittel achten, die reich an Vitamin C sind, wie zum Beispiel Paprika, Kohl, Tomaten, Brokkoli, sowie Blumenkohl.

Ein Vitamin C-Mangel kann sich durch Müdigkeit, schlechte Wundheilung, verminderte Abwehrkräfte, Konzentrationsschwierigkeiten, Zahnfleischbluten und Zahnprobleme bemerkbar machen. Daher ist es wichtig, dass du darauf achtest, dass dein Körper genügend Vitamin C zur Verfügung hat.

Raynaud-Syndrom: Bis zu 12 % Betroffene, vor allem junge Frauen

Das Raynaud-Syndrom ist unangenehm, aber glücklicherweise nicht gefährlich. Laut Studien leiden bis zu 12 % der Bevölkerung an der Erkrankung, vor allem junge Frauen sind davon betroffen. Es gibt aber auch eine seltenere Variante, das sekundäre Raynaud-Syndrom. Diese ist Folge einer anderen Erkrankung oder kann durch gefäßverengende Medikamente ausgelöst werden. Beim sekundären Raynaud-Syndrom ist es deshalb wichtig, die zugrundeliegende Erkrankung oder die unerwünschte Wirkung der Medikamente zu behandeln.

Ständig Frieren? Es Könnte Eine Erkrankung Sein

Manchmal frieren wir mal, und das ist ganz normal. Aber wenn es immer wieder passiert und wir ständig kalt sind, könnte es sein, dass etwas anderes dahinter steckt. Eine Stoffwechselerkrankung, wie z.B. eine Schilddrüsenunterfunktion, kann dazu führen, dass der Stoffwechsel heruntergefahren wird und der Blutdruck, sowie der Herzschlag verlangsamt werden. Das kann dazu führen, dass wir ständig frieren. Wenn du also das Gefühl hast, dass du ständig kalt bist, solltest du deinen Arzt aufsuchen. Eine genaue Untersuchung kann helfen, die Ursache zu finden.

Symptome bei niedrigem und hohem Blutdruck

Du hast schon mal von niedrigem und hohem Blutdruck gehört? Beide Erkrankungen können viele verschiedene Symptome aufweisen. Wenn Du unter niedrigem Blutdruck leidest, können zu den typischen Symptomen Schwindelattacken, Flimmern vor den Augen, Kollaps und Ohnmacht, pulsierende Kopfschmerzen, Ohrensausen, Frösteln, kalte Hände und Füße, Müdigkeit und Konzentrationsschwäche zählen. Auch ein beschleunigter Herzschlag kann ein Anzeichen für niedrigen Blutdruck sein.

Beim hohen Blutdruck sind die Symptome nicht ganz anders. Zu den Anzeichen zählen hier unter anderem Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Sehstörungen, Müdigkeit, Atemnot und Herzrasen. Auch Kurzatmigkeit, Nervosität und Schlafstörungen können ein Warnsignal für hohen Blutdruck sein. Wenn Du Symptome wie diese bei Dir bemerkst, solltest Du unbedingt zu Deinem Arzt gehen und Dich untersuchen lassen.

Kinder: Wie man kalte Hände und Füße verhindert

Du hast wahrscheinlich schon bemerkt, dass Dein Baby hin und wieder kalte Hände und Füße hat. Das liegt daran, dass das Temperaturregulationszentrum im Gehirn Deines Kindes in der Zeit kurz nach der Geburt noch nicht voll ausgereift ist. Deshalb ist es noch nicht in der Lage, überflüssige Körperwärme abzugeben. Um sicherzustellen, dass Dein Baby die richtige Temperatur beibehält, ist es daher sehr wichtig, dass Du darauf achtest, dass seine Hände und Füße immer schön warm gehalten werden. Zum Beispiel kannst Du warme Socken und Handschuhe anziehen, wenn Dein Baby draußen unterwegs ist. Außerdem solltest Du stets darauf achten, dass Dein Baby in einem warmen Raum schläft.

Symptome einer Unterfunktion der Schilddrüse

Eine Unterfunktion der Schilddrüse kann eine ganze Reihe von Symptomen hervorrufen, die sich auf deinen gesamten Körper auswirken. Wenn deine Schilddrüse nicht richtig arbeitet, kannst du mit einem niedrigen Blutzuckerspiegel, einem Mangel an Natrium und Übelkeit zu kämpfen haben. Oft sind auch extreme Müdigkeit und eine beispiellose Schlappheit Anzeichen dafür, dass mit deiner Schilddrüse etwas nicht stimmt. Dazu kommt noch, dass du häufig Frieren und Muskel-, Gelenk- und Knochenschmerzen haben kannst. Manchmal müssen Betroffene sogar nachts öfter auf die Toilette. Wenn du eines oder mehrere dieser Symptome bei dir feststellst, solltest du unbedingt zu deinem Arzt gehen und das abklären lassen.

Vitamin-D-Mangel & Depression: Wie beeinflusst es deine Gesundheit?

Du hast einen Vitamin-D-Mangel und bemerkst, dass du unter einer Depression leidest? Dann kann es sein, dass die niedrigen Vitamin-D-Werte eine Rolle spielen. Laut aktuellen Studien erhöht sich das Risiko, an einer Depression zu erkranken, bei niedrigem Vitamin-D-Spiegel fast verdoppelt. Dr. Tegtmeier, ein Experte auf dem Gebiet, erklärt: „Je ausgeprägter der Vitamin-D-Mangel, desto ausgeprägter kann die depressive Symptomatik sein.“ Vitamin-D-Mangel kann durch eine unzureichende Ernährung, zu wenig Sonnenlicht und körperliche Einschränkungen, wie zum Beispiel eine zu enge Kleidung, entstehen. Wenn du also einen Vitamin-D-Mangel vermutest, solltest du deinen Vitamin-D-Spiegel testen lassen und deine Ernährung anpassen. Zudem kannst du auch versuchen, mehr an der frischen Luft zu sein und dich ausreichend zu bewegen.

Wärme und Bewegung: Gegen Kribbeln in den Händen

Es kann zwar zunächst simpel klingen, aber Wärme ist ein guter Weg die Durchblutung in deinen Händen anzuregen. Ob du nun eine Wärmflasche, Handwärmer oder eine heiße Tasse Tee nutzt – all diese Dinge helfen dabei die Blutgefäße zu erweitern und so das Kribbeln in deinen Händen zu lindern. Zusätzlich kannst du versuchen, deine Hände in Bewegung zu halten und regelmäßig einfache Dehnübungen auszuführen. Dadurch kannst du dafür sorgen, dass deine Hände nicht steif und unbeweglich werden.

Magnesiummangel: Symptome erkennen und ausreichend versorgen

Du hast vielleicht schon einmal Muskelkrämpfe in den Waden oder Kribbeln und Taubheitsgefühle in den Armen und Beinen verspürt? Dies könnten Anzeichen für einen Magnesiummangel sein. Auch eine sinkende Körpertemperatur kann ein Indiz dafür sein, was sich oft durch häufiges Frieren äußert. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der für den Körper essentiell ist. Es hilft bei der Verarbeitung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen. Daher solltest Du auf eine ausreichende Versorgung mit Magnesium achten.

Fazit

Du hast immer kalte Hände, weil dein Körper den Blutfluss zu deinen Händen einschränkt, um deine inneren Organe zu schützen und zu warm zu halten. Der Körper schaltet den Blutfluss zu den Extremitäten ab, wenn er sich zu kalt fühlt. Wenn du also kalte Hände hast, bedeutet das, dass dein Körper versucht, dich warm zu halten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es verschiedene Gründe für kalte Hände geben kann. Einige von ihnen sind medizinischer Natur und sollten ärztlich abgeklärt werden, während andere einfach durch die richtige Kleidung und die Anpassung an die jeweiligen Witterungsbedingungen vermieden werden können. Also, pass auf Deine Hände auf und trage die richtige Kleidung, um sie warm und gesund zu halten!

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