Warum hat man kalte Hände? 5 Gründe und wie man sie wieder warm kriegt

Ursachen für kalte Hände

Du hast schon mal kalte Hände gehabt und fragst dich, warum das so ist? Na klar, das kennen wir doch alle. Manchmal ist einem echt kalt und man hat das Gefühl, dass man sogar Eiswürfel in den Händen hält! Aber warum ist das so? In diesem Artikel werden wir uns genauer mit dem Phänomen der kalten Hände auseinandersetzen.

Kalte Hände haben oft eine biologische Ursache. Unser Körper reguliert seine Temperatur, indem er Blut zu den Organen schickt, die die meiste Energie brauchen. Wenn wir uns nicht bewegen und unsere Hände nicht aktiv warm halten, schickt unser Körper das Blut weg von unseren Gliedmaßen und konzentriert es in den Organen, die es am meisten brauchen. Deshalb hast du manchmal kalte Hände!

Kalte Hände? Auf Vitamin C & Zink achten!

Du hast ständig kalte Hände? Dann ist das vielleicht ein Zeichen dafür, dass dein Körper etwas braucht. Vitamine und Spurenelemente sind wichtig, damit unsere Abwehrkräfte stark bleiben. Besonders im Winter ist es wichtig, dass du auf eine ausgewogene Ernährung achtest und ausreichend Vitamin C und Zink zu dir nimmst. Vitamin C ist zum Beispiel in Zitrusfrüchten enthalten und Zink zum Beispiel in Vollkornprodukten, Nüssen und Käse. Eine Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, wird dein Immunsystem stärken und dafür sorgen, dass du nicht so schnell kalte Hände bekommst.

Wärme helfen bei Kälteempfindlichkeit: Wärmflaschen, Handwärmer & Tee

Es ist erstaunlich, aber Wärme kann unglaublich viel bewirken. Wenn du an Kälteempfindlichkeit leidest, kann es helfen, deine Hände zu wärmen. Eine Wärmflasche, ein paar spezielle Handwärmer oder sogar eine heiße Tasse Tee können helfen, die Durchblutung in deinen Händen anzuregen. Dadurch werden die Gefäße erweitert und das Kribbeln verschwindet. Natürlich solltest du darauf achten, dass die Wärme nicht zu heiß ist, damit du dir nicht weh tust. Wenn du ganz sicher gehen möchtest, kannst du auch ein Handtuch oder etwas ähnliches zwischendrin legen.

Verbessern Sie Ihr Wohlbefinden mit Massage & Rosmarinöl

Zusätzlich können Sie ein wenig Rosmarinöl auf die Haut geben, um die Wirkung zu verstärken.

Du hast dich entschieden, dein Wohlbefinden durch Massagen zu verbessern? Dann ist die Kombination aus Bürsten und Rosmarinöl genau das Richtige für dich. Ein kurzes, aber effektives Ritual, das deine Gefäße erweitert, die Durchblutung fördert und dir mehr Wärme schenkt. Nimm dir ein paar Minuten Zeit und bürste deine Füße und Hände in kreisenden Bewegungen ab. Verstärke die Wirkung, indem du ein wenig Rosmarinöl auf die Haut gibst. Dieses ätherische Öl wird deine Haut nicht nur durch seinen leicht balsamischen Duft verwöhnen, sondern auch deine Muskeln entspannen. Genieße diesen Moment der Ruhe und der Wärme.

Gönne dir 3x pro Woche Ingwertee für bessere Durchblutung

Du willst deiner Durchblutung noch mehr Gutes tun? Dann solltest du dir dreimal pro Woche eine Tasse Ingwertee gönnen! Die Inhaltsstoffe der scharfen Asia-Knolle sorgen dafür, dass dein Blut flüssig bleibt. Wie du den Tee zubereitest? Einfach zwei Teelöffel Ingwer (am besten geraspelt) mit 500 ml kochendem Wasser übergießen und zehn Minuten ziehen lassen. So kannst du dir eine gesunde und leckere Ingwer-Kur gönnen!

Ursachen für kalte Hände

Wassermelonen: Gesund und lecker – Reich an Lycopin & Vitamin C

Du liebst Wassermelonen? Dann hast du Glück, denn sie sind nicht nur lecker, sondern auch noch gesund! Du wirst überrascht sein zu erfahren, dass Wassermelonen reich an Lycopin sind, einem natürlichen Antioxidans, das mit einer verbesserten Durchblutung in Verbindung gebracht wird. Tomaten, Pink Grapefruit und Aprikosen enthalten ebenfalls Lycopin, sodass sie eine ähnliche Wirkung haben. Außerdem sind Orangen und andere Zitrusfrüchte reich an Vitamin C. Dieses Vitamin ist wichtig für eine gesunde Immunabwehr. So kannst du dir also eine Wassermelone als gesunden und leckeren Snack gönnen!

Verbesserung der Durchblutung: Kaffee & Alkohol verzichten & Wärme, Massagen & Fußbäder anwenden

Um Deine Durchblutung zu verbessern, kannst Du verschiedene Dinge ausprobieren. Am besten ist es, auf Getränke wie Kaffee und Alkohol zu verzichten und stattdessen Wasser oder ungesüßten Tee zu trinken. Auch die Anwendung von Wärme und Massagen regen die Durchblutung an. Eine warme Wärmflasche, die Du auf Deine Beine legst, kann helfen, die Durchblutung zu erhöhen und gleichzeitig eine entspannende Wirkung haben. Zudem kannst Du auch eine sanfte Massage Deiner Beine ausprobieren, um die Durchblutung zu verbessern. Auch ein Fußbad mit warmem Wasser kann Dir bei der Verbesserung Deiner Durchblutung helfen.

Was ist Bluthochdruck und Hypotonie? Risiken & Symptome

Du hast sicher schon mal etwas vom Bluthochdruck oder Blutdruck gehört. Aber was ist das eigentlich? Blutdruck beschreibt den Druck, den das Blut auf die Blutgefäße ausübt. Zu hoher Blutdruck, auch Hypertonie genannt, ist ein Zustand, bei dem der Druck in den Blutgefäßen ständig erhöht ist. Dies kann auf Dauer zu schwerwiegenden Folgeschäden führen, wie Herzinfarkt, Nierenversagen oder Schlaganfall. Ein niedriger Blutdruck, auch Hypotonie genannt, bezeichnet einen zu niedrigen Druck in den Blutgefäßen. Beide Einschätzungen können ein gesundheitliches Risiko darstellen. Zu den Symptomen von zu hohem Blutdruck zählen unter anderem Schwindel, Flimmern vor den Augen, Kollaps und Ohnmacht, pulsierende Kopfschmerzen, Ohrensausen, Frösteln, kalte Hände und Füße, Müdigkeit und Konzentrationsschwäche sowie mitunter ein beschleunigter Herzschlag. Ein niedriger Blutdruck zeigt sich häufig durch Schwindelgefühle, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Wenn Du eines dieser Symptome bei Dir beobachtet, ist es wichtig, dass Du Dich von einem Arzt untersuchen lässt, um die Ursachen festzustellen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. So kannst Du ein gesundes Blutdrucklevel erreichen und Deiner Gesundheit erhalten.

Kalte Hände und Füße? So deckst du deinen Eisen- und Magnesiumbedarf!

Hast du ständig kalte Hände und Füße? Dann kann das auch ein Zeichen für einen Mangel an wichtigen Vitalstoffen sein. Eisen und Magnesium sind dafür bekannt, die Durchblutung deiner Gefäße zu unterstützen. Wenn du zu wenig davon zu dir nimmst, kann das zu schlechter Durchblutung und damit zu kalten Händen und Füßen führen. Du solltest daher darauf achten, dass du täglich ausreichend Eisen und Magnesium zu dir nimmst. Am besten über Lebensmittel, aber auch über Nahrungsergänzungsmittel kannst du deinen Bedarf decken. Gegen eisen- und magnesiumarme Ernährung helfen besonders Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Gemüse und Fleisch. Probier’s doch mal aus!

Symptome eines Vitamin C-Mangels: Was du wissen solltest

Doch was sind die Symptome eines Vitamin C-Mangels?

Du hast vielleicht schon mal gehört, dass Zitrusfrüchte besonders viel Vitamin C enthalten. Doch weißt du auch, wie du einen Vitamin C-Mangel erkennen kannst? Im Winter ist die Abwehrkräfte des Körpers besonders gefordert und eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C ist unerlässlich. Aber was für Symptome können bei einem Vitamin C Mangel auftreten? Zunächst kann es zu einem schlechteren Allgemeinbefinden kommen. Neben Müdigkeit, Erschöpfung und schlechter Laune kann es auch zu Hautproblemen und Blutergüssen kommen. Zudem kann es auch zu einer Anfälligkeit gegenüber Infektionen kommen. Daher ist es wichtig, dass du auf eine ausreichende Vitamin-C-Zufuhr achtest. Am besten ist es, wenn du auf eine abwechslungsreiche Ernährung achtest, die neben Zitrusfrüchten auch Gemüse und Hülsenfrüchte enthält. So kannst du deine Vitamin C-Reserven auffüllen und dein Immunsystem stärken.

Magnesiummangel: Welche Anzeichen gibt es und was kann man dagegen tun?

Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass Magnesiummangel eines der häufigsten Ernährungsprobleme ist. Es gibt einige Anzeichen, die darauf hinweisen, dass Du vielleicht nicht genug Magnesium aufnimmst. Ein typisches Anzeichen ist zum Beispiel häufiges Muskelkrämpfen in den Waden. Darüber hinaus kann es auch zu Kribbeln und Taubheitsgefühlen in Armen und Beinen kommen. Manchmal kann es auch passieren, dass Deine Körpertemperatur sinkt und Du Dich deswegen häufig frieren fühlst.

Möglicherweise ist ein Magnesiummangel der Grund für diese Symptome. Wenn Du das Gefühl hast, dass es an der Zeit ist, Deine Magnesiumzufuhr zu überprüfen, ist es wichtig, dass Du mit Deinem Arzt sprichst. Er kann Dir sagen, wie Du Deine Ernährung anpassen kannst, um mehr Magnesium zu Dir zu nehmen. Auch kann es sinnvoll sein, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen, um Deinen Magnesiumspiegel zu erhöhen.

Kalte Hände selbst behandeln

Kaltes Gefühl an Händen und Füßen? So erwärmst Du Dich!

Du hast das Gefühl, dass deine Hände und Füße ständig kalt sind? Viele Menschen kennen das Problem besonders bei niedrigen Temperaturen. In der Regel ist das zwar kein ernstes medizinisches Problem, aber es kann ein Anzeichen für Durchblutungsstörungen sein. Deshalb solltest du im Zweifelsfall einen Arzt aufsuchen, um sicher zu gehen. In der Zwischenzeit kannst du deine Körpertemperatur auf verschiedene Weise anheben, zum Beispiel durch warmes Wasser, mehr Bewegung oder die Verwendung von speziellen Wärme- oder Heizkissen. Auch wärmere Kleidung und dicker Socken können helfen, die Kälte abzuhalten.

Beschwerden im Sommer trotz Hitze? Jetzt zum Arzt!

Es ist bei niedrigen Temperaturen normal, dass unser Körper versucht, alle Organe warm zu halten. Dazu verengen sich die Gefäße in den Gliedmaßen und das Blut wird auf andere Bereiche des Körpers verteilt. Aber wenn du im Sommer trotz der hohen Temperaturen weiterhin solche Beschwerden hast, dann solltest du lieber einmal beim Arzt vorbeischauen. Eventuell liegt es dann ja an etwas anderem und es muss behandelt werden. Vielleicht kann der Arzt dir auch Tipps geben, wie du deine Beschwerden lindern kannst.

Kalte oder warme Hände: Wie sie unser Verhalten beeinflussen

Du hast schon mal davon gehört, dass man an jemandes Händen seine Stimmung ablesen kann? Nun, amerikanische Forscher wollten wissen, ob es einen Zusammenhang zwischen kalten und warmen Händen und dem Verhalten gegenüber anderen Menschen gibt. Dazu wurde eine Studie durchgeführt, bei der die Teilnehmerinnen aufgefordert wurden, ihre Hände in eine Schale mit warmem oder kaltem Wasser zu tauchen. Anschließend mussten sie einige Aufgaben erfüllen. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Frauen, die zuerst ihre Hände in warmem Wasser getaucht hatten, andere Menschen positiver beurteilten und weniger eigennützig waren. Es scheint also, dass die Wärme dazu beitragen kann, dass wir uns wohlwollender gegenüber unseren Mitmenschen verhalten.

Raynaud-Syndrom: Du bist nicht allein! Linderungsmaßnahmen & Behandlung

Du hast das Raynaud-Syndrom? Dann bist Du nicht allein! Viele Menschen leiden unter dem Vasospasmus in ihren Händen. Er verursacht ein unangenehmes Gefühl und Farbveränderungen, meistens in den Fingern. Manchmal sind auch andere Körperteile wie die Nase oder die Zunge betroffen. Zwar reagiert der Körper auf Kälte, emotionale Belastung und andere Auslöser, aber es gibt auch einige Maßnahmen, die Du ergreifen kannst, um das Raynaud-Syndrom zu lindern. Zum Beispiel kannst Du warme Socken tragen, wenn Du auf Kälte reagierst, und regelmäßig Sport treiben, um Deinem Körper zu helfen, Stress abzubauen. Wenn die Symptome anhalten, dann sprich am besten mit Deinem Arzt darüber. Mit der richtigen Behandlung kannst Du Dein Raynaud-Syndrom im Zaum halten.

Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion – Diagnose & Behandlung

Eine Unterfunktion der Schilddrüse kann zu vielen verschiedenen Symptomen führen. Besonders niedrige Blutzuckerspiegel, Natriummangel und Übelkeit sind häufig. Auch eine anhaltende Müdigkeit und eine beispiellose Schlappheit können beobachtet werden. Zudem fühlt man sich oft fröstelnd und kann Muskel-, Gelenk- und Knochenschmerzen bekommen. Nicht selten müssen Betroffene auch nachts häufig auf die Toilette. Wenn du eines oder mehrere dieser Symptome hast, solltest du schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen. Eine Unterfunktion der Schilddrüse sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden, da sie zu weiteren Folgeerkrankungen führen kann. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind also unbedingt notwendig.

Erkrankung Schilddrüse: Anhaltendes Frieren? Untersuche Dich!

Du stellst fest, dass du ständig friert, obwohl andere bei derselben Temperatur in einem Raum nicht frieren? Dann könnte es sein, dass du unter einer Erkrankung der Schilddrüse leidest. Diese kann eine Unterfunktion haben und somit die Stoffwechselprozesse im Körper verlangsamen. Auch die Körpertemperaturregulierung funktioniert dann nur noch eingeschränkt, sodass du immer wieder frieren musst. Deshalb ist es ratsam, bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt aufzusuchen und sich untersuchen zu lassen.

Vitamin D Mangel und Depression: Risiko erhöht sich fast verdoppeln

Du kennst sicherlich jemanden in Deinem Umfeld, der an einer Depression leidet. Wusstest Du, dass aktuelle Studien einen Zusammenhang zwischen niedrigen Vitamin-D-Spiegeln und Depressionen herstellen? Dr Tegtmeier erklärt: „Je niedriger der Vitamin-D-Spiegel, desto höher ist das Risiko, an einer Depression zu erkranken. Studien zeigen, dass sich das Risiko fast verdoppelt, wenn der Vitamin-D-Mangel ausgeprägt ist. Dadurch kann auch die depressive Symptomatik ausgeprägter werden.“ Daher ist es wichtig, dass man auf einen ausreichenden Vitamin-D-Spiegel achtet, um die Gefahr einer Depression zu minimieren.

Kalte Hände und Füße: Ursache und Behandlungsmöglichkeiten erkennen

Die Ursache für kalte Hände und Füße kann unterschiedliche Gründe haben. Möglicherweise ist eine Herzschwäche, eine Unterfunktion der Schilddrüse oder eine Arteriosklerose ursächlich dafür. Gerade eine Unterfunktion der Schilddrüse oder eine Arteriosklerose können sich nicht nur durch kalte Hände und Füße bemerkbar machen, sondern auch durch einen allgemein erhöhten Blutdruck. Beide Erkrankungen sind allerdings auch mit anderen Symptomen verbunden, wie zum Beispiel Müdigkeit, Gewichtsabnahme, Muskelschmerzen oder einer verminderten Leistungsfähigkeit.

Daher ist es wichtig, dass du auf deinen Körper hörst und bei kalten Händen und Füßen einen Arzt aufsuchst. Dieser kann die Ursache abklären und unter Umständen weitere Untersuchungen in Auftrag geben, wie zum Beispiel einen Bluttest. Außerdem kann der Arzt dir eine Therapie empfehlen, die deine Beschwerden lindert.

Raynaud-Syndrom: 8-12% der Bevölkerung betroffen

Das Raynaud-Syndrom ist eine unangenehme Erkrankung, die zwischen 8 und 12% der Bevölkerung betrifft. Vor allem junge Frauen sind davon betroffen. Es ist zwar unangenehm, aber nicht gefährlich. In selteneren Fällen kann das Raynaud-Syndrom auch eine Folge einer zugrundeliegenden Erkrankung oder einer unerwünschten Wirkung von gefäßverengenden Medikamenten sein, die eingenommen werden. Wenn du das Gefühl hast, dass du unter dem Raynaud-Syndrom leidest, dann solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, damit du auf der sicheren Seite bist.

Ständiges Frieren: Mögliche Ursachen und wie man sie behandelt

Du hast ständig kalte Füße und frieren? Das ist kein Grund zur Sorge, denn gelegentliches Frieren ist völlig normal. Wenn du jedoch ständig frieren musst, könnte das auf eine Stoffwechselerkrankung wie eine Schilddrüsenunterfunktion hinweisen. Dabei ist der Stoffwechsel reduziert, sodass der Blutdruck sinkt und der Herzschlag verlangsamt. In der Folge kann es zu einem ständigen Frieren kommen. Daher empfiehlt es sich, bei ständigem Frieren einen Arzt zu konsultieren, denn nur so können die Ursachen genau abgeklärt werden.

Fazit

Du hast kalte Hände, weil unser Körper versucht, unsere Körpertemperatur zu regulieren. Wenn die Körpertemperatur sinkt, versucht unser Körper, unsere Hände und Füße kalt zu halten, um den Rest des Körpers warm zu halten. Deshalb haben wir oft kalte Hände.

Du hast jetzt vermutlich eine bessere Vorstellung davon, warum man manchmal kalte Hände bekommt. Es kann verschiedene Gründe haben, aber meistens liegt es an Dingen wie Stress, Angst oder Kälte. Wenn Du also merkst, dass Du kalte Hände hast, probiere mal, Dich zu entspannen und zu wärmen. Dann musst Du nicht mehr mit kalten Händen leben!

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