Warum haben wir immer kalte Hände und Füsse? So findest du Abhilfe!

Hände und Füsse frieren - Warum?

Hey! Hast du auch manchmal kalte Hände und Füße? Hast du schon mal darüber nachgedacht, warum das so ist? Wir wollen uns heute einmal genauer mit dem Thema beschäftigen und herausfinden, weshalb wir immer kalte Hände und Füße haben.

Viele Leute haben immer kalte Hände und Füße. Das liegt oft daran, dass der Körper nicht in der Lage ist, die Hitze so zu regulieren, wie er es normalerweise tut. Manchmal kann es auch an Dingen wie Durchblutungsstörungen liegen. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Hände und Füße zu kalt sind, kannst du versuchen, sie zu wärmen, indem du dicke Socken und Handschuhe trägst. Manchmal hilft auch ein warmes Bad oder eine Massage.

Kalte Hände und Füße? Ernährung und Vitaminpräparate helfen

Hast du manchmal das Gefühl, dass deine Hände und Füße besonders kalt sind? Das kann ein Hinweis darauf sein, dass du einen Mangel an wichtigen Vitalstoffen hast. Insbesondere Eisen und Magnesium sind für die Durchblutung deiner Gefäße wichtig und helfen, deine Körpertemperatur zu regulieren. Auch ein Mangel an Vitamin B12 kann zu kalten Händen und Füßen führen. Der beste Weg, um sicherzustellen, dass du diese wichtigen Nährstoffe bekommst, ist eine ausgewogene Ernährung. Achte darauf, dass du ausreichende Mengen an Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten zu dir nimmst. Wenn du die oben genannten Nährstoffe in deiner Ernährung nicht ausreichend bekommst, kann es sinnvoll sein, ein Multivitamin-Präparat einzunehmen. So kannst du sicher sein, dass du ausreichend Nährstoffe erhältst und dein Körper gut versorgt ist.

Kalt? Dauerhafte Kälte kann auf Schilddrüsenunterfunktion hindeuten

Es ist ganz normal, dass wir uns gelegentlich mal frösteln. Wenn Dir aber dauerhaft kalt ist, könnte das auch auf ein körperliches Problem hindeuten. Eine Stoffwechselerkrankung, beispielsweise eine Schilddrüsenunterfunktion, kann die Ursache sein. Ist deine Schilddrüse unterfunktioniert, produziert sie nicht genügend Hormone, was dazu führt, dass der Stoffwechsel abnimmt. Dadurch sinkt der Blutdruck und der Herzschlag verlangsamt sich. Und als Folge dessen frieren Betroffene ständig. Wenn Du also dauerhaft kalt hast, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Warum frierst Du ständig? Mögliche Ursache: Schilddrüsenunterfunktion

Du frierst oft? Das ist ganz normal, doch wenn Dir ständig kalt ist, könnte das auf eine Stoffwechselerkrankung hindeuten. Eine mögliche Ursache ist eine Schilddrüsenunterfunktion. Hierbei wird der Stoffwechsel gedrosselt, wodurch der Blutdruck sinkt und der Herzschlag verlangsamt. Infolgedessen hast Du ständig das Gefühl, dass Dir kalt ist. Wenn dies längerfristig der Fall ist, solltest Du Deinen Arzt aufsuchen und Dich untersuchen lassen, damit die richtige Behandlung eingeleitet werden kann.

Vitamin C: Unterstütze dein Immunsystem in der kalten Jahreszeit

Du kennst die positiven Auswirkungen von Vitamin C auf deine Körperfunktionen? Dann solltest du auf eine ausreichende Vitamin-C-Zufuhr achten, vor allem in der kalten Jahreszeit. Denn Vitamin C unterstützt dein Immunsystem und kann dadurch Infekten vorbeugen. Zitrusfrüchte enthalten viel Vitamin C, aber auch Gemüse wie Paprika, Brokkoli oder Rosenkohl sind eine gute Quelle für das Vitamin. Wenn du in der kalten Jahreszeit vermehrt unter Infekten leidest, solltest du deinen Vitamin-C-Spiegel überprüfen lassen. Ein Mangel an Vitamin C kann zu einem schwächeren Immunsystem, Müdigkeit und manchmal auch zu Schwindel führen.

 warum leiden manche Menschen an ständig kalten Händen und Füßen?

Kalte Füße? Ursachen & Therapie | Vitamin D, Arteriosklerose & Co.

Hast Du auch oft kalte Füße? Das muss nicht zwingend ein Zeichen von schlechter Kondition sein. Hinter dem Phänomen kann unter anderem ein Vitamin D, Magnesium oder Kalium Mangel stecken. Meistens sind es aber chronische Schäden an den Blutgefäßen, beispielsweise aufgrund von Arteriosklerose, die für eine zu geringe Blutzirkulation verantwortlich sind. Diese Erkrankung ist besonders bei Rauchern und Diabetikern häufiger anzutreffen. Wenn Du also regelmäßig unter kalten Füßen leidest, solltest Du einen Arzt aufsuchen, der die Ursache bestimmen und eine geeignete Therapie einleiten kann.

Anzeichen einer Anämie: Blässe, Müdigkeit, Herzrasen & mehr

Möglicherweise hast Du einen B12-Mangel, wenn Du Anzeichen einer Anämie feststellen kannst. Zu diesen gehören Blässe, Müdigkeit und Herzrasen. Aber auch bestimmte Haut- und Schleimhautveränderungen wie eine Glossitis (Zungenentzündung), eine glatte rote Zunge, Zungenbrennen und Hyperpigmentierung der Haut deuten auf einen B12-Mangel hin. Wenn Du eines dieser Symptome bei Dir bemerkst, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um eine mögliche B12-Mangel-Erkrankung auszuschließen oder eine Behandlung einzuleiten.

Gesunde Obstsorten: Lycopin, Vitamin C & mehr

Du hast sicher schon mal davon gehört, dass Wassermelonen und andere Obstsorten gesund sind – aber hast du gewusst, dass sie auch eine spezielle Funktion haben? Wassermelonen sind reich an Lycopin, einem natürlichen Antioxidans, das mit einer Verbesserung der Durchblutung in Verbindung gebracht wird. Dadurch kann das Risiko für Herzerkrankungen verringert werden. Neben Wassermelonen enthalten auch Tomaten, Pink Grapefruit und Aprikosen Lycopin, was eine ähnliche Wirkung hat. Außerdem sind Orangen und andere Zitrusfrüchte reich an Vitamin C, welches ebenfalls zur Unterstützung des Immunsystems beiträgt. Wenn du also deine Gesundheit unterstützen möchtest, solltest du unbedingt häufiger auf diese leckeren Früchte zurückgreifen!

Gesunde Durchblutung dank Ingwertee – einfach zubereitet

Du willst deiner Durchblutung noch mehr Gutes tun? Warum versuchst du es nicht mal mit Ingwertee? Dreimal pro Woche eine Tasse Ingwertee kann dir dabei helfen, dein Blut flüssig zu halten. Die Inhaltsstoffe der scharfen Asia-Knolle sind dafür prädestiniert. Die Zubereitung ist ganz einfach: Raspel einfach zwei Teelöffel Ingwer und übergieße sie mit 500 ml kochendem Wasser. Nach einer Ziehzeit von zehn Minuten ist der Tee fertig und kann direkt genossen werden. Probier’s doch mal aus – du wirst es nicht bereuen!

Kribbeln in den Händen lindern – Wärmflaschen, Handwärmer & mehr

Klingt es nicht wunderbar, dass wir so einfach etwas gegen das Kribbeln in den Händen tun können? Wärmflaschen, Handwärmer und eine heiße Tasse Tee sind hierbei eine gute Möglichkeit. Sie helfen nicht nur das Unbehagen zu lindern, sondern regen auch die Durchblutung an. Dadurch erweitern sich die Blutgefäße in den Händen und die Kribbeln verschwinden. Natürlich solltest du darauf achten, dass die Wärme nicht zu heiß wird, damit du dir nicht wehtust. Warme Bäder oder Wickel mit warmem Wasser sind ebenfalls eine Option. So kannst du deine Hände wieder ganz ohne Kribbeln genießen!

Durchblutungsstörungen an Füßen und Zehen: Symptome erkennen

Durchblutungsstörungen an den Füßen und an den Zehen können sich durch gelegentliche Ruheschmerzen bemerkbar machen, wenn du liegst. Oft sind auch Anzeichen einer Durchblutungsstörung der Haut zu erkennen, wie eine Verfärbung der Zehen in Weiß oder Blau. Wenn du solche Beschwerden bei dir feststellst, solltest du umgehend einen Arzt aufsuchen, um die Ursache abklären und die entsprechenden Behandlungsmaßnahmen besprechen zu lassen. Eine frühzeitige Behandlung kann helfen, schlimmere Folgen zu vermeiden.

 Kalte Hände und Füsse Ursachen: Warum diese Symptome auftreten

Symptome eines Eisenmangels: Wadenkrämpfe, kalte Hände & Füße etc.

An diesen Symptomen kann einen Eisenmangel erkannt werden:Wadenkrämpfe kalte Hände und Füße Entzündungen der Zunge, Einrisse der Mundwinkel Schluckstörungen.

Magnesium: Unerlässliches Mineral für den Körper

Magnesium ist ein essenzielles Mineral, das für den menschlichen Körper unerlässlich ist. Es trägt nicht nur zur Durchblutung bei, sondern hat auch positive Auswirkungen auf den Blutdruck. Wie das funktioniert? Magnesium ermöglicht es den Blutgefäßen, sich zu entspannen und zu weiten, was einen positiven Einfluss auf den Blutdruck hat. Dadurch kann das Blut ungehindert zirkulieren. Eine andere Funktion, die Magnesium übernimmt, ist die Regulation der Muskulatur. Durch die Entspannung der Muskeln wird ebenfalls die Durchblutung gefördert. Daher ist es wichtig, dass Du Deinen Körper mit ausreichend Magnesium versorgst!

Erfahre mehr über Symptome von niedrigem & hohem Blutdruck

Du hast gerade von niedrigem und hohem Blutdruck gehört? Dann solltest Du wissen, dass diese Erkrankungen beide völlig unterschiedliche Symptome haben. Wenn Du unter niedrigem Blutdruck leidest, können Dir Schwindelattacken, Flimmern vor den Augen, Kollaps und Ohnmacht, pulsierende Kopfschmerzen, Ohrensausen, Frösteln, kalte Hände und Füße, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und ein beschleunigter Herzschlag zu schaffen machen. Bei hohem Blutdruck hingegen kannst Du unter anderem unangenehmes Kopfweh, Nacken- und Rückenschmerzen, Sehstörungen, ein unangenehmes Gefühl im Brustbereich, Atemnot, Schweißausbrüche und Übelkeit leiden. Solltest Du unter einem der genannten Symptome leiden, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen!

Kalte Füße? So findest du die Ursache und was du dagegen tun kannst

Du hast kalte Füße? Keine Sorge, du bist nicht allein. Viele Menschen haben im Winter oder auch an anderen Tagen öfter mal kalte Füße. Oftmals ist das ganz normal und liegt an einer schlecht durchbluteten Haut an den Füßen. Aber es kann auch auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen. Wenn deine Füße stundenlang brauchen, um wieder warm zu werden, oder du Veränderungen an der Haut bemerkst, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Internistische Gefäßmediziner sind hier die richtigen Ansprechpartner, um die Ursache für deine kalten Füße herauszufinden. Sie können die Durchblutung deiner Beine genau untersuchen und die Ursache für dein Problem feststellen. Zudem können sie dir helfen, einen Weg zu finden, deine Füße wieder warm zu bekommen.

Warum Frauen häufiger kalte Finger haben

Du hast es schon gemerkt: Frauen haben häufiger kalte Finger als Männer. Der Grund dafür ist, dass Frauen im Durchschnitt weniger Muskelmasse haben als Männer. Muskeln produzieren Wärme, deshalb haben Frauen auch eine niedrigere Körpertemperatur. Außerdem ist der durchschnittliche Blutdruck bei Frauen niedriger als bei Männern, wodurch weniger Blut und somit auch weniger Wärme durch die Adern fließt. Dadurch kann es vorkommen, dass Frauen schneller kalte Finger bekommen als Männer. Trotzdem ist es wichtig, dass Du bei Kälte immer warm anziehst und Dich warm hältst, damit Du nicht krank wirst.

Raynaud-Syndrom: Wie man die Symptome lindert

Das Raynaud-Syndrom ist eine unangenehme Erkrankung, die vor allem junge Frauen betrifft. Laut Schätzungen leiden bis zu 12 % der Bevölkerung an dieser Erkrankung. Zwar ist das Raynaud-Syndrom nicht gefährlich, es kann aber zu Beschwerden wie z.B. Kälteempfindlichkeit und einem unangenehmen Kribbeln in den Fingern führen.

Daneben gibt es das sekundäre Raynaud-Syndrom, das durch eine zugrundeliegende Erkrankung oder unerwünschte Wirkung von gefäßverengenden Medikamenten ausgelöst wird. In einigen Fällen kann es auch vererbt werden. Um die Symptome des Raynaud-Syndroms zu lindern, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel das Tragen von warmen Handschuhen, eine Wärmebehandlung oder die Einnahme von Gefäßerweiternden Medikamenten.

Körperwärme erhöhen: Einfache Tipps und Tricks

Körperwärme ist entscheidend für das Wohlbefinden, egal ob im Winter oder Sommer. Um sich warm zu halten, kannst Du einige einfache Tipps befolgen. Um die Körperwärme zu erhöhen, kannst Du beispielsweise Massagen anwenden. Mit einer Bürste und ein wenig Rosmarinöl kannst Du sanft über die Haut streichen. Dadurch erhöht sich die Durchblutung und Dein Körper wird wärmer. Auch eine Gymnastik kann helfen, um die Durchblutung anzukurbeln. Mit einfachen Übungen und Dehnungen kannst Du Deinen Kreislauf in Schwung bringen. Gewürze können ebenfalls helfen, Deinen Körper von innen zu erwärmen. Dazu kannst Du zum Beispiel Ingwer, Chili und Kurkuma verwenden. Zu guter Letzt solltest Du Deine Hände und Füße gut einpacken, wenn Du nach draußen gehst. Dicke Socken und Handschuhe sind da eine große Hilfe. So kannst Du Dich gegen die Kälte draußen schützen und Deinen Körper warmhalten.

Kalte Hände und Füße bekämpfen – Tipps und Tricks

Du hast ständig kalte Hände und Füße? Dann weißt du sicherlich, wie unangenehm das sein kann. Vor allem in der kalten Winterzeit leiden viele Menschen an dauerhaft kalten Händen und Füßen. In den meisten Fällen stellen die kalten Hände und Füße kein medizinisches Problem dar, aber sie können auch Anzeichen für eine Durchblutungsstörung sein. Wenn du länger an Schlafstörungen, Schmerzen oder Taubheitsgefühl leidest, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Es gibt aber auch ein paar einfache Dinge, die du machen kannst, um deine kalten Hände und Füße zu wärmen. Zum Beispiel solltest du immer dicke Socken und Handschuhe tragen, wenn du nach draußen gehst. Außerdem kann es helfen, wenn du deine Hände und Füße regelmäßig warm abbrauschst oder warmes Wasser über deine Hände und Füße laufen lässt. Wenn du dann noch auf eine ausgewogene Ernährung achtest, ist das schon ein guter Anfang, um deine kalten Hände und Füße zu bekämpfen.

Kalte Hände? Ernährung prüfen: Vitamin C, Zink, Omega-3

Du leidest an kalten Händen oder bist allgemein kälteempfindlich? Dann kann das ein Hinweis darauf sein, dass du in deiner Ernährung an wichtigen Vitaminen und Spurenelementen mangelt. Vitamine und Spurenelemente sind unerlässlich, um ein starkes Immunsystem zu haben, besonders im Winter. Daher solltest du auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C und Zink achten. Vitamin C-reiche Lebensmittel wie Orangen, Paprika oder Brokkoli sind eine gute Wahl, um deinen Vitamin-C-Bedarf zu decken. Mit Zink kannst du z.B. durch Nüsse, Eier oder Kürbiskerne aufwarten. Achte zudem darauf, auch genug Omega-3-Fettsäuren zu dir zu nehmen. Sie sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil deiner täglichen Ernährung.

Schlussworte

Weißt du, das ist ganz normal. Unser Körper hat ein paar Kontrollmechanismen, um unsere Körpertemperatur zu regulieren. Wenn wir kälter werden, schüttet unser Körper mehr Blut in unsere Gliedmaßen und Körperkerne aus, um sie warm zu halten. Dadurch bekommen wir kalte Hände und Füße, weil sie nicht die gleiche Menge an Blut bekommen wie der Rest des Körpers. Es ist also einfach ein Zeichen dafür, dass dein Körper seine Sache richtig macht!

Fazit: Alles in allem ist es offensichtlich, dass es verschiedene Gründe für kalte Hände und Füße geben kann. Du solltest Deinen Arzt kontaktieren, wenn Du über einen längeren Zeitraum unter kalten Händen und Füßen leidest. So kannst Du eine geeignete Behandlung erhalten und Deine Symptome lindern.

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