Warum haben Sie bei Erkältung kalte Hände und Füße? Hier sind die Antworten!

Erkältung - Gründe für kalte Hände und Füße

Hallo zusammen! Wir alle haben es schon einmal erlebt, dass wir uns erkältet haben und uns kalte Hände und Füße anfühlten. Aber warum ist das so? In diesem Text möchte ich euch erklären, warum das so ist und wieso kalte Hände und Füße bei einer Erkältung auftreten.

Kalte Hände und Füße bei einer Erkältung sind ein häufiges Phänomen. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass unsere natürliche Reaktion auf eine Erkältung darin besteht, den Körper zu versuchen, die Infektion zu bekämpfen. Wenn unser Körper gegen eine Krankheit kämpft, wird er versuchen, mehr Blut zu den wichtigsten Organen zu schicken, um sie zu stärken. Dies bedeutet, dass der Körper das Blut aus den Extremitäten abzieht, was deine Hände und Füße kalt werden lässt.

Fieber bekommen: Symptome, Behandlung und Rat eines Arztes

Du kannst es spüren, wenn dein Körper Fieber bekommt: Dein Körper fängt an zu frieren und du bekommst Schüttelfrost. Meist ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass die Körpertemperatur ansteigt. Wenn du aber dann anfängst zu schwitzen, ist das ein Hinweis darauf, dass die Körpertemperatur nicht mehr steigt. Bei Kindern ist es besonders wichtig, darauf zu achten, ob sie vor allem kalte Hände und Füße bekommen. In dem Fall ist es wahrscheinlich, dass die Körpertemperatur weiter ansteigt. Wenn du also bemerkst, dass du oder dein Kind Fieber bekommt, solltest du den Rat eines Arztes einholen.

Achtung: Hypothermie erkennen und vorbeugen

Wenn die Körpertemperatur unter 35°C sinkt, befinden wir uns in einem Zustand der Hypothermie. Unser Körper versucht dann Energie zu sparen, indem er seine Funktionen auf Sparflamme setzt. Dies bedeutet, dass unsere Körpertemperatur sinkt und wir uns schlapp und müde fühlen. Muskeln werden steif, die Durchblutung wird schlechter, die Kommunikation zwischen Zellen und Organen friert regelrecht ein.

Es ist wichtig, dass Du auf die Signale Deines Körpers achtest, wenn Du in einer kalten Umgebung bist. Wenn Du Dich schlapp und müde fühlst, kann das ein Anzeichen für Hypothermie sein. Zieh Dir warm an und versuche einen warmen Ort aufzusuchen, um Deine Körpertemperatur wieder zu erhöhen. Sollte es nicht möglich sein, einen warmen Ort aufzusuchen, versuche Deinen Körper zu wärmen, indem Du Deine Kleidung enger anziehst und Deine Arme und Beine bewegst. Dadurch wird die Durchblutung angeregt und Dein Körper wieder aufgewärmt.

Körpertemperatur Zentralisieren: Wärmflasche & Wollschal Helfen

Außerdem kommt es in der Körpertemperatur zu einer Zentralisierung: Der Körper versucht, die Temperatur im Körperinneren zu erhöhen, indem er die Durchblutung der Extremitäten – also Hände und Füße – einschränkt. Deshalb fühlen sich fiebernde Kinder oft unangenehm kalt an den Extremitäten an. Um das zu verhindern, kannst Du Deinem Kind eine Wärmflasche oder ein warmen Wollschal geben. Dadurch kann sich das Fieber schneller senken.

Regulierung der Körpertemperatur: Das Wahrnehmungszentrum für Körperwärme

Du weißt sicher schon, dass das Wahrnehmungszentrum für Körperwärme im Gehirn dafür verantwortlich ist, unseren Körper auf die aktuellen Umgebungsbedingungen anzupassen. Es ist sozusagen das Thermostat unseres Körpers und sorgt dafür, dass wir weder zu heiß noch zu kalt werden. Zum Beispiel ermöglicht es uns, dank der Gefäßerweiterung in den Händen und Füßen warm zu bleiben oder durch Schüttelfrost und Körperschweiß die Körpertemperatur zu regulieren.

Erkältungssymptom Kalte Hände und Füße

Richtige Passform beim Schuheinkauf – warme Füße auch an kalten Tagen

Du hast es eilig und keine Zeit, beim Schuheinkauf auf den richtigen Passform zu achten? Dann kann es sein, dass die Schuhe nicht richtig sitzen und es dir erst bei niedrigen Temperaturen auffällt. Wenn du dicke Socken und Einlegesohlen trägst, werden die Schuhe oft zu eng. Dadurch kann das Blut nicht mehr richtig zirkulieren und du bekommst trotz der dicken Verpackung kalte Füße. Deshalb ist es wichtig, beim Kauf darauf zu achten, dass du mindestens einen Zentimeter Platz im Schuh lässt. So kannst du dir sicher sein, dass du auch an kalten Tagen warme Füße hast.

Wärmende Hände: Wie Massage mit Öl Entspannung bringt

Du spürst schon bald, wie sich die wohltuende Wärme in deinen Händen ausbreitet. Eine Massage mit einem wärmenden Öl ist eine tolle Möglichkeit, um deine Hände zu wärmen und zu entspannen. Rosmarinöl hat eine besonders wohltuende Wirkung und wärmt die Hände auf natürliche Weise. Doch auch andere Öle, beispielsweise Mandelöl oder Jojobaöl, können dir helfen deine Hände zu wärmen. Durch die Massage verteilst du das Öl gleichmäßig auf deiner Handfläche und zwischen deinen Fingern und kannst die wärmende Wirkung sofort spüren. Gönn dir ab und zu eine kurze Massage mit wärmendem Öl und du wirst dich schnell besser fühlen.

Bleiben Sie im Winter Warm: Zwiebelprinzip und Handschuhe

Gerade, wenn du im Winter draußen unterwegs bist, ist es wichtig, dass du deine Hände und Unterarme warm hältst. Wenn das Blut auf dem Weg zu deinen Fingern abkühlt, ist es schwieriger, sie warm zu halten. Um sicherzustellen, dass du warm bleibst, empfiehlt es sich das Zwiebelprinzip anzuwenden. Dies bedeutet, dass du mehrere Schichten an Kleidung trägst, anstatt nur eine dicke Jacke. Dadurch ist es einfacher, die richtige Temperatur zu halten, da du einzelne Schichten hinzufügen oder entfernen kannst, wenn du warm oder kalt wirst. Zusätzlich kannst du Handschuhe oder Fingerlose Handschuhe tragen, um deine Hände zu schützen und zu wärmen.

Warme Socken & Schuhe sorgen für warmes Fuß-Gefühl

Wenn dir bei Temperaturen unter 10 Grad kalt ist, solltest du auf deine Füße achten. Sobald die Blutgefäße der Haut verengen, kühlen deine Füße aus. Die Kälte hat nicht nur Auswirkungen auf deine Füße, sondern auch auf die Schleimhäute im Nasen-Rachen-Bereich. Wenn dein Körper eine Kältesignal sendet, wird die Durchblutung gedrosselt. Deshalb solltest du mit warmen Socken und bequemen Schuhen dafür sorgen, dass deine Füße warm bleiben. Denn gerade deine Füße sind besonders anfällig für Frost und Kälte.

Stärke Dein Immunsystem: Kneippen & Sauna für Erkältungen

Bei Erkältungen, die mit kalten Füßen und Händen einhergehen, kannst Du durch Kneippen Abhilfe schaffen. Hierbei ist es wichtig, dass Du warm angezogen bist und ausreichend Bewegung an der frischen Luft bekommst, um die Durchblutung anzukurbeln. Zudem kann regelmäßiger Saunabesuch dazu beitragen, dass Dein Wärmehaushalt im Gleichgewicht bleibt. Falls Du nicht in die Sauna gehen möchtest, kannst Du auch bei kaltem Wetter ein warmes Fußbad nehmen. Auch ein Bad mit ätherischen Ölen kann helfen, Dein Immunsystem zu stärken und Erkältungssymptome zu lindern.

Kalte Füße? Vitamin-D-, Magnesium- und Kaliummangel können Ursache sein

Du hast immer kalte Füße? Das ist wirklich unangenehm und leider auch nicht ohne Gefahren. Denn immer kalte Füße sind oft ein Symptom für verschiedene Krankheiten, selbst wenn du es im Sommer hast. Woran das liegt? Möglicherweise hat es etwas mit einem Vitamin-D-Mangel, einem Magnesium- oder Kaliummangel zu tun. Wenn du also regelmäßig unter kalten Füßen leidest, solltest du unbedingt zu deinem Arzt gehen und deinen Vitamin-D-Spiegel, deinen Magnesium- und Kalium-Spiegel überprüfen lassen. Damit kannst du vorbeugen und deine kalten Füße in den Griff bekommen.

Erkältung: Warum haben wir kalte Hände und Füße?

Schüttelfrost ohne Fieber: Ursachen & Linderung

Du hast Schüttelfrost ohne Fieber? Das ist nicht gerade angenehm! Doch keine Sorge. Meist liegt der Grund dafür in einer Unterkühlung, einem Sonnenstich, einem Hitzschlag oder Entzugserscheinungen. Es kann aber auch sein, dass psychische Erkrankungen, akutes Glaukom, Pilzvergiftungen oder eine Schilddrüsenüberfunktion die Ursache sind. Wenn du meinst, dass du medizinische Hilfe brauchst, dann solltest du zu einem Arzt gehen. Ansonsten kannst du versuchen, deinen Schüttelfrost durch ein warmes Getränk, eine warme Dusche oder ein warmes Bad zu lindern.

Kälte allein löst keine Erkältung aus: So schützt Du Dich

Tatsache ist: Kälte allein kann keine Erkältung auslösen. Das heißt, wenn Du draußen in der Kälte bist, bist Du zwar anfälliger für eine Erkältung – aber der eigentliche Auslöser ist immer ein Erreger, der übertragen wird. Es ist völlig normal, bei Kälte zu frieren. Wenn Du also draußen in der Kälte unterwegs bist, solltest Du Dich warm anziehen und etwas Grippeschutz vorbeugen, indem Du Dich vor Viren schützt. Zum Beispiel, indem Du regelmäßig die Hände wäschst und Dich Abstand hältst von Menschen, die bereits unter einer Erkältung leiden.

Fiebertherapie: Wie der Körper bei Infektionen reagiert

Bei einer Infektion schlägt unser Körper Alarm und steigert die Körpertemperatur, damit die Abwehrkräfte aktiviert werden. Dieser Prozess des Fiebers wird in der Medizin als Pyretotherapie bezeichnet. Es kann zu einer leichten Erhöhung der Körpertemperatur bis zu 38°C kommen. Anfangs erleben Betroffene häufig ein Kältegefühl, denn der Körper versucht, die Wärme zurückzuhalten. Dieses Gefühl wird meist durch Schüttelfrost begleitet. Der Patient beginnt zu schwitzen, sobald die Körpertemperatur den Sollwert erreicht. Oft ist diese Reaktion auch von Kopfschmerzen oder Müdigkeit begleitet. Eine Fiebertherapie kann helfen, das Immunsystem zu stärken und Krankheitserreger abzutöten. Allerdings sollten Kinder und Erwachsene im Falle eines Fiebers medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, um schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden.

Baby-Fieber: Wähle Leichtbekleidung & Wadenwickel

Du solltest dein fieberndes Baby nicht zu warm anziehen oder zudecken, da die Hitze sonst nicht entweichen kann. Wähle lieber dünne Kleidung wie zum Beispiel einen leichten Strampler und ein Leintuch zum Zudecken. Wenn dein Kind heiße Beine hat, kannst du ihm Wadenwickel machen. Dazu musst du ein Handtuch und warmes Wasser verwenden. Wickel das Handtuch um die Waden des Babys und tupfe die Wickel immer wieder mit dem warmen Wasser an. So kann der Körper des Babys schneller abkühlen.

Lungenentzündung bei Kindern: Symptome & Behandlung

Kinder, die an einer Lungenentzündung leiden, können sich schwach, müde und abgeschlagen fühlen. Sie können außerdem Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen und Übelkeit haben. Einige Kinder bekommen auch Bauchschmerzen und Durchfall. Wenn die Lungenentzündung schwerwiegend ist, kann sie zu Atemnot, Blaue Flecken, einer Schwellung des Bauches oder sogar zu einer Verringerung des Blutdruckes führen.

Es gibt verschiedene Anzeichen, an denen man eine Lungenentzündung bei Kindern erkennen kann. Wenn Du bemerkst, dass Dein Kind einige dieser Symptome hat, solltest Du schnell einen Arzt aufsuchen. Typische Symptome einer Lungenentzündung bei Kindern sind Schüttelfrost, trockener Husten, Schmerzen beim Atmen, Fieber, Atemnot (Dyspnoe) und das damit einhergehende schnelle Bewegen der Nasenflügel. Außerdem können sich Kinder müde, abgeschlagen, appetitlos, kopfschmerzgeplagt und übel fühlen. In schwereren Fällen können auch Bauchschmerzen und Durchfall hinzukommen. Wenn Du also bemerkst, dass Dein Kind plötzlich Anzeichen einer Lungenentzündung zeigt, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um eine schnelle Behandlung zu erhalten.

Erkältung: Halsschmerzen, Schnupfen & mehr – So wirst du schnell wieder gesund!

Du hast eine Erkältung? Dann weißt du, dass die Halsschmerzen am dritten Tag nach Ansteckung am stärksten sind und bereits am vierten Tag wieder abklingen. Der Schnupfen dauert dann noch etwas länger. Er erreicht seine höchste Intensität einen Tag später und verschwindet bis zum neunten Tag nach der Infektion. Wichtig ist es, dass du auf deinen Körper hörst und ausreichend Ruhe und Entspannung bekommst, um dein Immunsystem zu unterstützen. Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr hilft dir, die Erkältung schneller zu überwinden.

Erkältung: Tipps zur Unterstützung des Heilungsprozesses

Du kannst bei einer Erkältung einiges tun, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Zuerst einmal ist es wichtig, dass du viel trinkst, um deinen Körper optimal mit Flüssigkeit zu versorgen. Auch ein ausreichender Schlaf und möglichst viel Ruhe helfen dir dabei, dich zu regenerieren. Zusätzlich kannst du verschiedene Dinge tun, um dir Erleichterung zu verschaffen. Dazu zählen zum Beispiel Inhalationen, Gurgeln oder Erkältungsbäder. Auch frische Luft hilft dabei, deinen Körper bei der Bekämpfung der Erkältung zu unterstützen.

Erkältung, Grippe & COVID-19: Symptome & Test

Du hast sicher schon von COVID-19 gehört und fragst Dich vielleicht, wie Du Erkältung, Grippe und COVID-19 voneinander unterscheiden kannst? Tatsächlich können alle drei Krankheiten ähnliche Symptome aufweisen. Beim COVID-19 können die Symptome einer akuten Atemwegsinfektion auftreten. Dazu gehören Dinge wie Husten, Fieber, Schnupfen und Atembeschwerden. Wenn Du also eines dieser Symptome hast, kann es sein, dass Du entweder an einer Erkältung, Grippe oder COVID-19 erkrankt bist. Allerdings ist es schwierig, die Krankheiten allein anhand der Symptome voneinander zu unterscheiden. Der einzige Weg, um sicherzustellen, dass Du Dich nicht mit COVID-19 infiziert hast, ist ein Corona-Test. Dieser kann sicherstellen, ob du positiv auf das Virus getestet wurdest. Es ist wichtig zu wissen, dass alle drei Erkrankungen durch unterschiedliche Viren hervorgerufen werden. Daher ist es wichtig, sich über die jeweiligen Symptome und Behandlungsmöglichkeiten zu informieren, um die richtige Diagnose zu stellen.

Grippaler Infekt: Symptome schnell loswerden

Du hast einen grippalen Infekt? Keine Sorge, er verläuft normalerweise ohne Komplikationen und heilt in der Regel ohne Folgen aus. Meistens hast Du die Symptome nach einer Woche überstanden, doch ganz verschwunden sind sie nicht. Vor allem der Husten kann länger anhalten und Dir bis zu drei oder vier Wochen zu schaffen machen. Um die Symptome schneller loszuwerden, kannst Du einige einfache Maßnahmen ergreifen, wie zum Beispiel viel trinken, um die Schleimhäute feucht zu halten. Auch die Einnahme von Vitamin C und Zink kann den Heilungsprozess beschleunigen. So kannst Du Dich bald wieder voll und ganz fit fühlen!

Wie lange sollte man bei einer Erkältung zuhause bleiben?

Du fragst dich vielleicht, wie lange du bei einer Erkältung zuhause bleiben solltest. Unkomplizierte Erkältungskrankheiten sind meist nach 7 bis 9 Tagen vorbei. Wenn das der Fall ist, solltest du noch einige Tage zuhause bleiben, bis du dich wieder völlig fit fühlst. Wenn du dennoch zur Arbeit gehst, dann achte auf einen Sicherheitsabstand zu deinen Kolleg*innen und vermeide direkten Kontakt. Zudem solltest du auf das richtige Hygieneverhalten achten und deine Hände regelmäßig gründlich waschen.

Schlussworte

Wenn du erkältet bist, können deine Hände und Füße kalt werden, weil dein Körper versucht, die Kälte abzuhalten, indem er die Körperwärme in dein Innenleben zurückzieht. Dein Immunsystem ist dadurch stärker bemüht, sich gegen die Erkältung zu wehren und dein Körper versucht, die Temperatur zu regulieren, um dein Immunsystem zu unterstützen. Deshalb hast du kalte Hände und Füße.

Da kalte Hände und Füße bei einer Erkältung ein häufiges Symptom sind, bedeutet das wahrscheinlich, dass die Erkältungsviren im Körper aktiv sind und die Körpertemperatur senken. Deshalb solltest Du Deinen Körper unterstützen, indem Du warme Kleidung trägst und Dich ausruhst, wenn Du erkältet bist, damit Du Dich schnell wieder besser fühlst.

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