Hallo,
hast du schon mal bemerkt, dass deine Hände sich pellen? Oft ist die Haut an den Händen rau und du kannst kleine Hautschüppchen bemerken. Dieses Problem kennen viele Menschen. In diesem Artikel möchte ich dir erklären, warum deine Hände sich pellen und was du dagegen tun kannst.
Hallo! Deine Hände könnten sich aus einer Vielzahl von Gründen schälen. Ein häufiger Grund ist ein Vitaminmangel, insbesondere ein Mangel an Vitamin B. Es könnte auch eine allergische Reaktion auf ein Produkt oder eine Substanz sein, die du benutzt hast. Es könnte auch eine Hauterkrankung wie Ekzeme sein. Es könnte auch eine Nebenwirkung von Medikamenten sein. Ich empfehle dir, zu einem Arzt zu gehen und deinen Händen eine gründliche Untersuchung zu gönnen, um herauszufinden, was der Grund für das Abpellen sein könnte.
Hände & Füße: Schuppende, juckende & raue Haut – Ursachen & Hilfe
Wenn Du unter einer schuppenden, juckenden oder rauen Haut an den Händen oder Füßen leidest, kann das unterschiedliche Ursachen haben. Meistens ist es eine Reaktion auf das Klima, zu wenig Feuchtigkeit oder eine Infektion, die dazu führt, dass sich die Haut schält oder schuppt. Aber auch ein ausgeprägtes Ekzem, Schuppenflechte oder Xerose können dazu führen, dass sich Deine Haut an Händen & Füßen schält und schuppt. In diesem Fall ist es wichtig, dass Du einen Arzt aufsuchst, der eine Diagnose stellt und Dir eine passende Behandlung empfiehlt. Denn nur so kannst Du langfristig Deine Beschwerden lindern.
Schuppige Haut: Symptome & Behandlung von Hauterkrankungen
Hauterkrankungen können viele unterschiedliche Symptome haben. Eines der häufigsten ist die schuppige Haut. Diese kann bei verschiedenen Hauterkrankungen auftreten, unter anderem bei Neurodermitis, Schuppenflechte, Pilzerkrankungen der Haut, Ekzemen wie dem Kontaktekzem oder dem seborrhoischen Ekzem, Ichthyosen und der Mundrose.
Bei Neurodermitis ist die schuppige Haut nur ein Symptom unter vielen, das sich neben Juckreiz und Rötungen auch durch trockene Haut, Bläschen oder Wunden äußern kann. Auch bei der Schuppenflechte gibt es verschiedene Symptome. Oft ist die Haut schuppig und die betroffenen Stellen können rot, juckend und schmerzhaft sein. Pilzerkrankungen der Haut, Ekzeme, Ichthyosen und die Mundrose gehen ebenfalls mit einer schuppigen Haut einher.
Es ist wichtig, dass Betroffene einen Hautarzt aufsuchen, wenn sie eine schuppige Haut bemerken. Nur so kann die richtige Diagnose gestellt werden und die passende Behandlung verordnet werden. Da Hauterkrankungen leider oft chronisch sind, musst du bestimmte Verhaltensweisen beachten, um die Symptome zu lindern. Das kann zum Beispiel eine spezielle Pflege der Haut sein, aber auch eine Ernährungsumstellung oder Stressabbau.
Handpilz? So wirst du schnell wieder gesund!
Du hast einen Handpilz? Da musst du nicht verzweifeln! Diese Pilzinfektion der Haut wird hauptsächlich von Dermatophyten wie Trichophyton rubrum und Trichophyton interdigitale ausgelöst. Sie äußert sich meist durch juckende, gerötete Hautstellen an deinen Händen, die schuppig und trocken sind. Manchmal können auch Bläschen entstehen. In schweren Fällen schmerzt die betroffene Stelle auch. Damit du wieder schnell gesund wirst, solltest du einen Arzt aufsuchen. Er wird dir die richtige Behandlung verschreiben. In der Regel handelt es sich dabei um Cremes oder Salben, die du direkt auf die erkrankte Hautstelle auftragen musst. Auch Antibiotika in Form von Tabletten sind möglich. Sollte dein Handpilz einmal nicht wieder verschwinden, kannst du zusätzlich noch eine Lasertherapie machen lassen.
Trockene Hände? So kannst Du sie behandeln!
Du hast trockene Hände? Dann weißt Du sicherlich, dass es unangenehm sein kann. Nicht nur, dass sie rissig werden, sondern auch die Schmerzen und der Juckreiz können ein Problem sein. Doch was kann man dagegen machen? Zunächst einmal ist es wichtig, eine angepasste Handhygiene zu betreiben. Vermeide zu häufiges Waschen und benutze ein mildes, feuchtigkeitsspendendes Waschmittel. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Du Deine Ernährung anpasst. Achte darauf, dass Du Deine tägliche Portion an Vitaminen und Nährstoffen erhältst, indem Du auf ausreichend Obst und Gemüse setzt. Dies kann die natürliche Feuchtigkeitsbarriere Deiner Haut unterstützen, damit sie weniger anfällig für äußere Einflüsse wie niedrige Temperaturen und häufigen Wasserkontakt wird.
Pilzinfektionen: Symptome, Ursachen und Prävention
Du hast dich bestimmt schon einmal mit einem Pilz infiziert. Pilze können auf unserer Haut, unseren Haaren, unseren Nägeln und sogar unseren Schleimhäuten wachsen. Dies kann verschiedene Symptome wie Rötungen, Schwellungen, Juckreiz oder Schuppungen verursachen. Man kann sich leider auch ganz leicht mit einem Pilz infizieren, zum Beispiel über kontaminierte Erde, über den Kontakt zu Tieren oder durch eine Ansteckung von einer anderen Person. Daher ist es besonders wichtig, sich regelmäßig zu waschen und sich nicht zu stark zu schwitzen, um eine Pilzinfektion zu verhindern.
Schütze Deine Haut vor Schäden durch Schuppung
Du hast schon einmal von jemandem gehört, der sich die Haut geschält hat? Es handelt sich dabei um ein Phänomen, das als Schuppung bezeichnet wird. Dieser Zustand tritt ein, wenn die oberste Hautschicht rauer Behandlung ausgesetzt ist. Oftmals kann es dabei zu sichtbarer oder unsichtbarer Trockenheit kommen. Ein besonders bekanntes Beispiel dafür ist der Sonnenbrand, der die Haut schwer schädigen kann. Um einem solchen Schaden vorzubeugen, empfehlen wir Dir, Sonnencreme zu verwenden und Dir eine Sonnenbrille und einen Hut anzuziehen, um Deine Haut vor den schädlichen UV-Strahlen zu schützen.
Trockene Haut? Vermeide Stückseife und verwende reichhaltige Öle!
Wenn deine Haut trocken und schuppig ist, hast du sicherlich schon einiges ausprobiert. Aber versuche, Stückseife zu meiden, auch wenn du denkst, dass sie deine Haut sauber und weich macht. Stückseife kann die Haut austrocknen und die Hautbarriere schädigen. Greif stattdessen lieber zu einer reichhaltigen Körpercreme oder einer Körperbutter mit nicht duftenden Pflanzenölen. Diese spenden deiner Haut nicht nur Feuchtigkeit, sondern schützen sie auch vor schädlichen Umwelteinflüssen. Achte darauf, bei der Wahl der Produkte auf natürliche Inhaltsstoffe zu setzen. Verwende auch keine Cremes oder Öle, die parfümiert sind, da diese besonders trocknen können. Trage die Creme oder das Öl auf deine Haut auf und massiere sie sanft ein, um die Feuchtigkeit zu speichern. Verwende großzügig Produkte für ein optimales Ergebnis und spüre, wie sich deine Haut nach und nach erholt.
Schuppige Haut: Ursachen und Vermeidung
Du hast schon mal von schuppiger Haut gehört? Aber weißt Du auch, was die Ursachen dafür sind? Wenn die Haut zu wenig Feuchtigkeit bekommt und das Fett entfernt wird, dann kommt es zu einem erhöhten Absterben der Hautzellen. Dadurch entstehen die lästigen Schuppen. Aber die Ursachen für schuppige Haut können noch viel mehr sein. Kälte und auch Hitze können die Haut schnell austrocknen. Auch Stress und eine schlechte Ernährung können dazu beitragen, dass die Haut schnell trocken wird. Um schuppige Haut zu vermeiden, ist es also wichtig, auf eine ausreichende Feuchtigkeit der Haut zu achten und sie regelmäßig mit einer guten Pflege zu versorgen.
Trockene Haut? So bekämpfst Du sie erfolgreich
Du hast trockene Haut? Dann solltest Du auf jeden Fall einen Arzt zu Rate ziehen, denn trockene Haut kann ein Symptom für verschiedene ernst zu nehmende Erkrankungen sein, wie beispielsweise Neurodermitis, Leber- und Gallenkrankheiten oder Diabetes. Besonders bei Diabetes ist das Auftreten von trockener Haut sehr verbreitet, denn rund 40% aller Diabetiker leiden unter trockener Haut. Aber keine Sorge, denn mit der richtigen Pflege kann man trockener Haut gut den Kampf ansagen. Geh am besten zu einem Hautarzt oder Apotheker, der Dir ein passendes Pflegeprodukt empfehlen kann. Mit der richtigen Pflege kann Deine trockene Haut ein für alle Mal der Vergangenheit angehören.
Eisenmangel: Symptome, Diagnose & Behandlung
Du hast einen Eisenmangel? Dann bist du nicht allein! Eisenmangel ist eine weit verbreitete Erkrankung. Er kann zu einer Reihe von Symptomen führen. Wenn du Eisenmangel hast, kann dein Körper nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden, was zu Müdigkeit, Erschöpfung und Blässe führen kann. Auch trockene Haut und Haare können darauf hindeuten, dass dein Körper Eisen braucht. Wenn du einen Eisenmangel vermutest, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Dieser kann dir eine Blutuntersuchung verordnen, um den Eisenwert zu messen. Je nach Ergebnis kannst du dann entsprechende Maßnahmen ergreifen, um deinen Eisenmangel auszugleichen.
Krafttraining für die Hände: Stärken Sie Ihre Handgelenke und Fingerspitzen
Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass man den Charakter eines Menschen anhand seines Händedrucks beurteilen kann. Tatsächlich hat sich in zahlreichen Studien gezeigt, dass die Kraft, die jemand in seiner Hand und seinen Unterarmen hat, ein wichtiger Faktor für die Prognose der Gesundheit sein kann. Menschen, die wenig Kraft in den Fingern und Unterarmen haben, können früher gebrechlich werden, an Krankheiten leiden und sogar kognitive Einbußen erfahren. Daher ist es wichtig, dass du ein gutes Krafttraining machst, um deine Handgelenke und Fingerspitzen zu stärken. Wenn du regelmäßig trainierst, kannst du deine Hände auf natürliche Weise kräftigen und deine Gesundheit auf lange Sicht verbessern.
Gesunden Daumen erhalten: Massagen, Übungen, Ernährung
Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass der Daumen mit der Lunge und dem Herzen verbunden ist. Dies ist ein altes chinesisches Sprichwort, das besagt, dass die Gesundheit des Daumens eng mit der Gesundheit des Herzens und der Lunge verbunden ist. Es bedeutet, dass wenn wir unseren Daumen gesund halten, wir auch unsere Herz- und Lungengesundheit unterstützen. Wir können das tun, indem wir den Daumen mit den richtigen Übungen und Massagen trainieren, die das Blut fließen lassen, um Verletzungen vorzubeugen und die Flexibilität zu erhöhen. Auch eine ausgewogene Ernährung und viel Bewegung können dazu beitragen, unseren Daumen gesund zu halten, damit er auch weiterhin seine wichtige Funktion erfüllen kann.
Kältegefühl in Händen & Füssen? Verengung der Gefäße prüfen!
Hast du schon mal ein Kältegefühl in deinen Händen oder Füßen bemerkt? Wenn ja, hast du vielleicht eine Durchblutungsstörung. Diese können durch eine Verengung der Gefäße in deinen Händen oder Füßen entstehen und verhindern, dass das Blut normal zirkulieren kann. Anzeichen für eine solche Störung sind unter anderem, dass deine Finger und Hände kalt, blass und bläulich oder rot verfärbt sind. Bei einigen Betroffenen kann es auch zu einer Verfärbung der Füße, der Ohrläppchen und der Nase kommen. Wenn du solche Symptome bei dir bemerkst, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um eine sichere Diagnose zu erhalten und anschließend eine passende Behandlung zu beginnen.
Läsionen an den Fingern: Ursachen & Behandlung
Du hast schon mal von Läsionen an den Fingern gehört, aber weißt vielleicht nicht genau, worum es sich dabei handelt? Es handelt sich dabei um kleine, schmerzhafte Risse in der Haut, die an den Fingerkuppen auftreten und meist an Ringfinger und kleinem Finger zu finden sind. Sie entstehen durch den Kontakt der Haut mit äußeren Einflüssen wie Kälte, Nässe und Seife. Aber auch andere Faktoren wie Kontakt mit Holz, Erde oder Zement können zu Hautläsionen führen. Bei manchen Menschen reißt die Haut sogar beim Berühren säurehaltiger Substanzen, zum Beispiel beim Schälen von Zitrusfrüchten, ein. Da diese Läsionen zwar schmerzhaft, aber meist harmlos sind, solltest du sie nicht ignorieren, sondern bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt aufsuchen.
Hautarzt Christoph Liebich: Wie schützt man sich vor UV-Strahlen?
Christoph Liebich, ein renommierter Hautarzt aus München, der schon seit vielen Jahren Menschen bei der Hautpflege und -erhaltung berät, erklärt: „Es ist wichtig, die Haut vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen. Wenn man schon in die Sonne geht, sollte man eine entsprechende Sonnencreme verwenden, die mindestens einen Lichtschutzfaktor von 30 hat. Auch ein Hut und lange Kleidung helfen, die Haut zu schützen. Wenn die Haut nach dem Sonnenbad gerötet ist, ist die Schädigung bereits eingetreten. Dann ist es ratsam, eine Hautpflege mit speziellen Inhaltsstoffen wie Vitamin E und Urea zu verwenden, um die Haut zu regenerieren und ihr Elastizität und Feuchtigkeit zu geben.“
Zinkmangel: Hautprobleme lindern und Haut gesund machen
Hast du häufig mit trockener, gereizter und juckender Haut zu kämpfen? Es könnte an einem Mangel an dem Spurenelement Zink liegen. Wenn du unter einem solchen Mangel leidest, können verschiedene Symptome auftreten, darunter Spannungsgefühl, rissige Haut und Juckreiz. Zink ist ein Nährstoff, der für die normale Funktion der Haut und ihren Schutz vor äußeren Einflüssen unverzichtbar ist. Daher können Zinkmangelzustände zu Hautproblemen führen. Glücklicherweise kann eine Ergänzung mit Zink helfen, Rötungen und Entzündungen zu lindern und die Haut wieder gesund zu machen. Zinkpräparate sind in Apotheken erhältlich und können bei Bedarf eingenommen werden. Außerdem kannst du deine Zinkaufnahme durch den Verzehr geeigneter Lebensmittel steigern, wie Vollkornprodukte, Eier, Kürbiskerne und Fisch.
Hand- und Fußdermatitis: Symptome, Ursachen und Behandlung
Du hast schon mal von Hand- und Fußdermatitis gehört? Diese Hauterkrankung betrifft die Hände und/oder Füße und kann eine Kontaktdermatitis (allergisch oder reizend) oder atopische Dermatitis sein. Wenn du an einer Hand- und Fußdermatitis leidest, wirst du häufig Erythem, Schuppung und Hautverdickung beobachten. Wenn du solche Symptome an deinen Händen und/oder Füßen bemerkst, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Er kann die Ursache deiner Erkrankung diagnostizieren und die richtige Behandlung für dich finden.
Gesunde und schöne Haut: Vitamin A, B & Omega-3
Auch ein Mangel an bestimmten Vitaminen kann dazu führen, dass die Haut trocken und anfällig für Schäden wird. Vitamin A, Vitamin B und Omega-3-Fettsäuren sind essentiell für eine gesunde und schöne Haut. Vitamin A und B spielen eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Feuchtigkeit der Haut und helfen, eine gute Struktur aufrechtzuerhalten. Omega-3-Fettsäuren hingegen helfen, die Barrierefunktion der Haut zu bewahren, die sie vor Schäden schützt. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deinem Körper genügend von diesen Vitaminen zuführst, damit Deine Haut gesund und schön bleibt.
Heile deine Haut: Tipps zur Regeneration und Schutz
Du bemerkst es meist erst, wenn die Haut sich schält. Die einzelnen Schichten sind dann schon trockener und haben eine rötlich-braune Farbe. Wenn du die Haut schälen kannst, ist das ein gutes Zeichen: Deine Haut regeneriert sich und ist auf dem Weg der Besserung. Jedoch solltest du aufpassen, wenn es starke Rötungen oder Schmerzen gibt. In diesem Fall solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Es kann auch sein, dass du eine Salbe oder ein anderes Präparat benötigst, um deine Haut zu heilen. Unterstütze die Heilung deiner Haut, indem du sie jeden Tag mit einem milden Waschmittel und einer weichen Bürste reinigst und anschließend mit einer guten Feuchtigkeitscreme eincremst. So kannst du deiner Haut beim Heilen helfen und sie vor weiteren Schäden schützen.
Alkalische Substanzen schädigen Haut: Verwende pH-neutrale Seife
Vermeide den Kontakt mit alkalischen Substanzen, denn das kann deine Haut schädigen und sogar zu Irritationen führen. Wenn du dir die Hände waschen musst, verzichte auf Seife. Benutze stattdessen lieber handwarmes Wasser. Falls du auf Seife nicht verzichten kannst, solltest du unbedingt zu einem pH-neutralen Produkt greifen. Vergiss nicht, deine Hände immer gründlich abzutrocknen. Das ist besonders wichtig, denn Feuchtigkeit kann die Haut reizen und sie schwächen.
Fazit
Deine Hände pelen sich, weil sie sehr trocken sind. Das kann viele Ursachen haben, z.B. dass du zu oft und zu lange heißes Wasser benutzt, eine zu stark parfümierte Seife oder Handcreme verwendest oder vielleicht auch, dass du nicht genügend Feuchtigkeit zu dir nimmst. Versuche, weniger heißes Wasser zu benutzen und nicht zu häufig zu duschen. Verwende eine milde Seife und trage regelmäßig eine reichhaltige Handcreme auf. Trinke auch viel Wasser, um deinen Körper und deine Hände von innen zu hydratisieren.
Du solltest deine Hände öfter eincremen, um sie geschmeidig zu halten und das Peeling zu verhindern. Auch solltest du Handschuhe tragen, wenn du viel im Freien bist, um deine Hände vor Wind und Kälte zu schützen. So kannst du das Peeling deiner Hände verhindern.
