Du kennst das bestimmt auch: Wenn du länger liegst, fängt dein Körper an zu kribbeln und deine Hände schlafen ein. Aber warum ist das so? In diesem Artikel schauen wir uns genauer an, warum unsere Hände einschlafen und wie wir das verhindern können. Lass uns loslegen!
Deine Hände schlafen ein, weil das Blut durch die Druckstellen abgedrückt wird, wenn du liegst. Versuche, deine Hände höher zu legen, wenn du liegst, und du wirst sehen, dass sie nicht mehr einschlafen. Wenn du nicht in der Lage bist, deine Hände höher zu legen, versuche, deine Arme oder deinen Körper zu bewegen, damit das Blut wieder zirkulieren kann.
Carpaltunnel-Syndrom: Unterarmschiene & Physiotherapie helfen
Du leidest unter einer Carpaltunnel-Syndrom? Dann kannst du versuchen, die Symptome mit einer Unterarmschiene zu lindern. Diese hilft, das Handgelenk abzuwinkeln. Wenn du das Gefühl hast, dass das nicht ausreicht, kannst du zusätzlich Physiotherapie machen oder alternative Methoden wie Taping mit elastischen Klebestreifen versuchen. Auch eine kurzfristige Anwendung von Glukokortikoiden kann helfen. Ein Neurologe kann dir eine für dich passende Behandlungsmethode empfehlen. Wichtig ist, dass du deine Beschwerden ernst nimmst und deine Handgelenke nicht überbeanspruchst.
Matratzen: Finde die Richtige für Deine Nachtruhe
Du hast das Gefühl, dass Deine Gliedmaßen nachts immer einschlafen? Dann liegt es vielleicht an Deiner Matratze. Ist sie zu weich, bildet sich eine Kuhle, in der Deine Wirbelsäule unnatürlich verkrümmt wird. Dadurch können Nerven eingeklemmt werden und es kommt dazu, dass nicht nur Du, sondern auch Deine Gliedmaßen einschlafen. Wenn Du also eine erholsame Nachtruhe haben willst, solltest Du Dir überlegen, ob Deine Matratze nicht doch nicht mehr optimal ist. Es kann auch sein, dass die Matratze einfach nicht gut zu Deinem Körper passt. Am besten probierst Du verschiedene Matratzen aus, um herauszufinden, welche die richtige für Dich ist. So findest Du garantiert eine gute Matratze für eine erholsame Nachtruhe.
Symptome & Diagnose eines eingeklemmten Nervs
Normalerweise laufen die Signale des Nervensystems über Nervenfasern, die die Reize vom Gehirn an alle Körperteile weiterleiten. Doch wenn ein Nerv aufgrund einer ungünstigen Körperhaltung, einer Verletzung oder einer Erkrankung eingeklemmt wird, können die Signale nicht mehr richtig übertragen werden. Dies führt dazu, dass der betroffene Körperteil nicht mehr richtig funktioniert. Meist treten hierbei Schmerzen auf, die häufig als stechend, brennend oder ziehend beschrieben werden. Oftmals sind die Schmerzen auch auf ein anderes Körperteil übertragbar, d.h. der Schmerz strahlt auf benachbarte Körperregionen aus. Dadurch ist es möglich, dass ein Nerv in der Wirbelsäule eingeklemmt ist, obwohl der Schmerz im Arm oder Bein zu spüren ist. Um das Problem zu lösen, ist deshalb eine umfassende Diagnose notwendig.
Vitamin B12: Was es ist, was es bewirkt und wie man es behandelt
Du hast vielleicht schon mal von Vitamin B12 gehört, aber weißt nicht, was es genau ist und was es bewirkt? Vitamin B12 ist ein wichtiges Vitamin, das unser Körper benötigt, um Nervenfunktionen aufrechtzuerhalten und ein gesundes Immunsystem zu unterstützen. Ein Mangel an Vitamin B12 kann ernsthafte Folgen haben, denn ein geschwächtes Nervensystem kann zu Symptomen wie Müdigkeit, Schwäche, Blutarmut und Nervenstörungen führen.
Es gibt viele verschiedene Ursachen für einen Mangel an Vitamin B12. Eine mögliche Ursache ist eine schlechte Ernährung. Vegetarier und Veganer sind beispielsweise besonders gefährdet, denn Vitamin B12 kommt fast ausschließlich in tierischen Produkten vor. Auch eine Alkoholabhängigkeit kann ein Mangel an Vitamin B12 verursachen, da Alkohol die Aufnahme von Vitaminen und Mineralien im Körper stört. Andere mögliche Ursachen sind bestimmte chronische Krankheiten und die Einnahme von Arzneimitteln.
Es ist daher wichtig, dass man regelmäßig einen Arzt aufsucht, um den Vitamin-B12-Spiegel im Blut überprüfen zu lassen. Ein Mangel an Vitamin B12 kann durch eine ausgewogene Ernährung oder durch die Einnahme von Vitaminpräparaten behandelt werden.
Vitamin B12 Mangel: Symptome, Behandlung und Prävention
Du hast einen Vitamin-B12-Mangel und bemerkst vielleicht schon einige der erwähnten Symptome? Dann solltest du unbedingt handeln. Ein schwerer Vitamin-B12-Mangel kann nämlich die Nerven schädigen und dir ein Kribbeln oder einen Gefühlsverlust an Händen und Füßen, Muskelschwäche, Verlust von Reflexen, Gehschwierigkeiten, Verwirrung und im schlimmsten Fall sogar Demenz bereiten. Daher ist es wichtig, dass du schnellstmöglich etwas gegen den Mangel unternimmst. Spreche am besten mit deinem Arzt, der dir die richtige Behandlung verordnen kann. Diese kann aus einer Ernährungsumstellung, einer Einnahme von Vitamin-B12-Präparaten oder einer intramuskulären Injektion bestehen. Versuche also, wieder mehr Vitamin B12 in deinen Körper zu bekommen, um weiteren Schäden vorzubeugen.
B12-Mangel: Symptome, Behandlung und Tests
Du kennst vielleicht das Gefühl, dass deine Hände eingeschlafen sind? Dieses Gefühl kann durch einen B12-Mangel verursacht werden. Ein B12-Mangel kann jedoch nicht nur diese Empfindungsstörungen an Händen und Füßen verursachen, sondern auch Schwindel, Müdigkeit, Schlafstörungen, Depressionen und Konzentrationsprobleme. Ein starker B12-Mangel kann zudem zu einer Nervenentzündung führen und zu Problemen beim Gehen oder zu Muskelschwäche in Armen und Beinen. Wenn Du eine dieser Symptome bemerkst, solltest Du unbedingt zu Deinem Arzt gehen und einen Bluttest machen lassen, um einen B12-Mangel auszuschließen. Ein B12-Mangel kann recht schnell behandelt werden, indem Du regelmäßig B12-Präparate einnimmst.
Erkenne und behandle Vitamin-B12-Mangel bei bestimmten Erkrankungen
Du könntest einen Vitamin-B12-Mangel haben, wenn du an bestimmten Erkrankungen leidest oder eine bestimmte Ernährungsweise hast. Zu diesen Erkrankungen gehören beispielsweise eine Zöliakie, eine Teilentfernung des Darms, eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, eine bakterielle Fehlbesiedlung des Darms oder eine strikte vegane oder vegetarische Ernährung. Diese Erkrankungen können eine gestörte Aufnahme von Vitamin B12 im Darm zur Folge haben und so zu einem Vitamin-B12-Mangel führen. Achte deshalb darauf, wenn du eine dieser Erkrankungen hast oder deine Ernährung umstellst. Ein Vitamin-B12-Mangel kann verschiedene Symptome verursachen, die es wichtig machen, dass du ihn frühzeitig erkennst und behandelst.
Symptome eines Vitamin B12-Mangels: Blutarmut, Müdigkeit, Hautveränderungen
Hast Du manchmal das Gefühl, dass Dein Körper nicht so recht mitspielt und Du Dich ständig schlapp und müde fühlst? Dann könnte ein Vitamin B12-Mangel dahinterstecken. Ein Vitamin B12-Mangel ist eine Unterversorgung des Körpers und kann eine ganze Reihe an Symptomen mit sich bringen. Dazu gehören häufig Zeichen der Anämie, wie Blässe, Müdigkeit und Herzrasen. Des Weiteren können auch Haut- und Schleimhautveränderungen wie eine Zungenentzündung (Glossitis), eine glatte rote Zunge, Zungenbrennen und Hyperpigmentierung der Haut auftreten. Auch ein Blutarmut ist ein mögliches Indiz für einen Vitamin B12-Mangel. Solltest Du eines oder mehrere dieser Symptome bei Dir feststellen, rate ich Dir, unbedingt einen Arzt aufzusuchen.
Halswirbelsäulenprobleme: Schmerzen & Kribbeln in Arm/Hand?
Du hast Schmerzen oder Kribbeln in deinem Arm oder deiner Hand? Dann könnten dahinter Halswirbelsäulenprobleme stecken. Oftmals treten Missempfindungen und Kraftlosigkeit als Warnzeichen auf. Das solltest du auf keinen Fall ignorieren, denn besonders ein Bandscheiben-Vorfall kann schwere Folgen haben. Der schnellste Weg ist daher, einen Arzt aufzusuchen, damit du Gewissheit bekommst, was das Problem ist und wie es schnellstmöglich behandelt werden kann. Nicht immer müssen dafür teure Behandlungen notwendig sein. Auch kleine Veränderungen im Alltag, wie das Tragen eines Korsetts, können helfen, die Beschwerden zu lindern.
Polyneuropathie: Ursachen und Prävention durch gesunde Ernährung
Diabetes, chronische Nierenerkrankungen und auch Infektionen wie HIV, Syphilis oder Lyme-Krankheit können die Ursache für eine Polyneuropathie sein. Eine Polyneuropathie ist eine Erkrankung des peripheren Nervensystems, die zu Gefühlsstörungen und Muskelschwäche führen kann. Außerdem können infektiöse Erkrankungen des Nervensystems oder Gehirninfektionen die Ursache für eine Polyneuropathie sein.
Auch bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Koronare Herzkrankheit, Vorhofflimmern oder Arteriosklerose können als Ursache für einen Schlaganfall infrage kommen. Rauchen erhöht ebenfalls das Risiko für einen Schlaganfall.
Wenn du an einer dieser Erkrankungen leidest, ist es wichtig, dass du regelmäßig deinen Arzt aufsuchen, um mögliche Folgen zu vermeiden. Zudem solltest du auf eine gesunde Ernährung achten und dein Gewicht im Auge behalten. Auch körperliche Aktivität und Entspannungsübungen können dabei helfen, das Risiko zu senken.
Karpaltunnelsyndrom: Termin bei einem Handchirurgen vereinbaren
Du bist Dir nicht sicher, ob du an einem Karpaltunnelsyndrom leidest? Dann solltest du dir einen Termin bei einem Handchirurgen geben lassen. Denn Handchirurgen sind hier die erste Anlaufstelle.
Das Karpaltunnelsyndrom ist eine der häufigsten Krankheitsbilder, die einen handchirurgischen Eingriff erfordern. Es betrifft etwa jeden sechsten Erwachsenen. Die Symptome treten schleichend auf, sodass viele Betroffene die Anzeichen nicht auf Anhieb erkennen.
Typische Symptome des Karpaltunnelsyndroms sind Taubheitsgefühle und Schmerzen im Handgelenk, die besonders nachts schlimmer werden. Auch Kraftminderungen und ein Kribbeln in den Fingern sind Anzeichen, die auf das Karpaltunnelsyndrom hindeuten.
Möchtest du ganz sichergehen, ob du an einem Karpaltunnelsyndrom leidest, solltest du einen Termin bei einem Handchirurgen vereinbaren. Er kann die Diagnose stellen und, falls notwendig, einen chirurgischen Eingriff durchführen. In vielen Fällen kann durch eine Operation das Karpaltunnelsyndrom ausgeheilt werden.
Taube Finger? Karpaltunnelsyndrom kann Ursache sein
Hast du auch das Gefühl, dass deine Finger taub sind? Es kann sein, dass du ein Karpaltunnelsyndrom hast. Dieses Syndrom ist eine Erkrankung, bei der ein Nerv eingeklemmt wird. Der Nerv verläuft in einem engen Kanal im Handgelenk. Typischerweise spürst du ein Kribbeln und Ameisenlaufen oder ein Taubheitsgefühl in den Fingern 2 bis 4 (Zeigefinger bis Ringfinger). In manchen Fällen kann sich das Gefühl auch auf den Daumen und die Handfläche ausdehnen. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Finger taub sind, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Nur er kann feststellen, ob du ein Karpaltunnelsyndrom hast und dir die richtige Behandlung verschreiben.
Muskelverspannungen lösen und Beschwerden lindern
Du kennst das vielleicht: Deine Muskeln sind ständig verspannt und du verspürst Druck auf Nerven und Blutgefäße in der Nähe von Halswirbelsäule, Schultern und Armen. Dadurch können unangenehme Empfindungen wie Kribbeln oder taube Fingern entstehen. Auch ein ständiges Druckgefühl oder ein dumpfer Schmerz kann die Folge sein. Aber du musst die Hoffnung nicht aufgeben: Es gibt einige Maßnahmen, mit denen du deine Verspannungen lösen kannst und deine Beschwerden lindern kannst. Probiere mal eine Massage aus, die dir helfen kann, deine Muskeln zu entspannen. Oder mach regelmäßig Dehnübungen, um deinen Körper zu dehnen und deine Muskeln zu lockern. Auch regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung können dazu beitragen, deine Beschwerden zu lindern.
Mittelnerv eingeklemmt? Teste mit dem Hoffmann-Tinel-Test
Du hast Schmerzen oder Kribbeln in der Hand? Dann könnte es sein, dass der Mittelnerv eingeklemmt ist. Für den sogenannten Hoffmann-Tinel-Test streckst du dazu die betroffene Hand aus und klopfst mit Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand in Höhe des Karpaltunnels auf die Innenseite des betroffenen Handgelenks. Wenn du beim Klopfen Beschwerden wie Kribbeln oder Schmerzen spürst, kannst du davon ausgehen, dass der Mittelnerv eingeklemmt ist. Solltest du solche Symptome haben, kann dir dein Arzt helfen, den Grund für die Beschwerden zu finden und eine angemessene Behandlung vorzuschlagen.
Eingeschränkte Durchblutung rechte Gehirnhälfte: Symptome & Diagnose
Du hast eine eingeschränkte Durchblutung der rechten Gehirnhälfte? Dann kann es sein, dass du Lähmungen der linken Körperseite bemerkst. Durchblutungsstörungen im Gehirn bewirken in der Regel eine Ausbreitung der Symptome auf die linke Körperhälfte. Dazu gehören Lähmungen, die sich in Form von Taubheitsgefühl, Schwäche oder auch Kribbeln äußern können. Solltest du unter einer eingeschränkten Durchblutung der rechten Gehirnhälfte leiden, solltest du einen Arzt aufsuchen. Nur so kann ein sicherer Diagnose gestellt werden.
Schlafen auf der linken Seite: Vorteile, Risikoreduzierung & glücklichere Mitbewohner!
Du hast schon mal davon gehört, dass es besser ist, auf der linken Körperhälfte zu schlafen? Das ist kein Mythos! Es gibt tatsächlich einige Vorteile, wenn du in dieser Position schläfst. Durch die Position und Verteilung der Organe ist die linke Schlafposition die bessere Wahl. Sie verringert nicht nur das Risiko, zu schnarchen, sondern kann auch Sodbrennen vorbeugen. Der Grund dafür ist, dass sich unser Magen auf der linken Seite unter der Speiseröhre befindet. Wenn du in der linken Position schläfst, kann sich der Magen besser entspannen und es kann weniger Druck auf die Speiseröhre ausgeübt werden. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit eines Sodbrennens reduziert. Aber auch das Schnarchen kann verringert werden, da der Druck auf die Atemwege geringer ist. Also, wenn du beim Schlafen nicht nur gesünder sein, sondern auch deinen Partner oder deine Mitbewohner glücklicher machen willst, solltest du auf jeden Fall auf deiner linken Seite schlafen!
Entspannen mit Handhaltungen: Konzentriere Dich auf Deine Atmung
Heb die Handflächen, lege sie wieder auf den Tisch und wiederhole das Ganze. Konzentriere dich beim Strecken auf deine Atmung und die Entspannung in deinen Fingern. Wiederhole das Ganze noch einmal. Mit den richtigen Handhaltungen und ein wenig Konzentration auf deine Atmung kannst du deine Finger und deinen ganzen Körper entspannen. Leg deine Handflächen auf den Tisch, zieh die Finger zurück und strecke sie wieder nach vorne. Halte die Position 20 bis 30 Sekunden, auch wenn es in den Fingern kribbelt. Während du die Position hältst, lehne deinen Oberkörper ein bisschen zurück, um die Wirkung der Übung zu verstärken. Wiederhole die Übung noch einmal und spüre, wie sich deine Finger und dein Körper entspannen.
Erfahre mehr über Schlafparalyse/Schlafstarre/Schlaflähmung
Du hast schon mal von der Schlafparalyse gehört, aber was steckt dahinter? Bei der Schlafparalyse, auch Schlaflähmung oder Schlafstarre genannt, handelt es sich um eine völlig natürliche Reaktion des Körpers, die dafür sorgt, dass du nicht deine Träume in der Realität auslebst. Während des Traums sind die Muskeln gelähmt und du kannst dich nicht bewegen. Somit wird verhindert, dass du im Schlaf unkontrolliert herumhüpfst oder schlimmstenfalls sogar aus dem Bett fällst. Es ist zwar etwas unheimlich, aber die Schlafparalyse ist eine völlig normale Reaktion, die jeder Mensch von Zeit zu Zeit erlebt.
Vitamin B12 oral aufnehmen: Wie geht das & warum ist es wichtig?
Oral aufgenommenes Vitamin B12 kann auf unterschiedliche Weise aufgenommen werden. Eine aktive Aufnahme erfolgt über den sogenannten intrinsischen Faktor, ein Protein, das im Magen produziert wird. Ein passiver Mechanismus ist die Diffusion, bei der das Vitamin durch die Magenwände absorbiert wird. Allerdings ist die Aufnahme dieser Art von Vitamin B12 gering. Laut einer Studie beträgt die Resorption nur 1 %. Bevor die Vitaminspeicher wieder aufgefüllt sind, kann es daher Wochen bis Monate dauern [12, 23]. Es ist daher wichtig, dass Du deinen Vitamin B12-Spiegel regelmäßig überprüfst. Ein Bluttest kann dir dabei helfen.
Taubheitsgefühl? Warum ein Arztbesuch so wichtig ist
Wenn Du häufig Taubheitsgefühle verspürst, solltest Du einen Arzt aufsuchen. Denn dies könnte ein Zeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein. Begleiterscheinungen wie Lähmungen, Schmerzen, Störungen beim Gleichgewicht oder Sehprobleme sind möglich. Daher ist es wichtig, dass Du beim ersten Anzeichen eines Taubheitsgefühls einen Arzt aufsuchst. So kannst Du sichergehen, dass Deine Gesundheit erhalten bleibt.
Zusammenfassung
Wenn du länger in einer Position liegst, kann es sein, dass deine Hände einschlafen. Das liegt daran, dass du deine Blutzirkulation einschränkst, indem du in einer unnatürlichen Position liegst. Versuche es mit ein paar Dehnübungen, um die Blutzirkulation anzuregen und deine Hände wieder zu beleben!
Du hast herausgefunden, warum deine Hände einschlafen, wenn du liegst – es liegt an der Druckbelastung, die auf deine Nerven ausgeübt wird. Zusammenfassend kann man sagen, dass es wichtig ist, deine Haltung und dein Gewicht gleichmäßig zu verteilen, um ein Einschlafen zu vermeiden. Versuche also, deine Haltung zu verbessern und stelle sicher, dass du immer bequem liegst, wenn du einschlafen willst.
