Du hast schon eine ganze Weile Schmerzen in deinen Händen? Das kann ziemlich unangenehm sein und sicherlich auch ein bisschen beunruhigen. Aber keine Sorge, denn in diesem Artikel erfährst du, warum deine Hände weh tun und was du dagegen tun kannst.
Deine Hände tun weh, weil du möglicherweise überlastet bist. Deine Muskeln sind müde und schmerzen bei jeder Bewegung. Versuche, deine Hände eine Weile zu schonen, indem du sie ausruhst und bewegst. Wenn das nicht hilft, geh zum Arzt, damit er dir helfen kann.
Handgelenks- oder Fingergelenksarthrose: Symptome & Behandlung
Du hast Schmerzen an Deinen Finger- oder Handgelenken? Dann könnte dahinter eine Arthrose stecken. Die meisten Handgelenks- oder Fingergelenksarthosen sind die Folge einer Vorerkrankung, zum Beispiel Rheuma, aber auch starke und häufige Belastungen können eine Arthrose hervorrufen. Neben den Schmerzen sind noch weitere Symptome möglich, wie zum Beispiel Knotenbildung an den Fingergelenken oder Bewegungseinschränkungen. Wenn Du ähnliche Beschwerden bei Dir feststellst, solltest Du einen Arzt aufsuchen. Eine adäquate Behandlung kann Dir helfen, Deine Beschwerden zu lindern.
Hausarzt hilft bei Hand-Schmerzen: Orthopäde kann Ursache ermitteln
Du hast Schmerzen in der Hand? Dann ist Dein Hausarzt Dein erster Ansprechpartner, wenn es um Gesundheitsfragen geht. Er kann Dir helfen, indem er Dich an einen Facharzt überweist. Wenn Du Probleme mit Deinen Gelenken hast, ist ein Orthopäde die richtige Wahl. Dieser ist spezialisiert auf die Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats. Der Orthopäde wird Dir helfen, die Ursache Deiner Schmerzen herauszufinden und eine passende Therapie zu finden.
Hände schmerzen? Termin bei Handspezialisten vereinbaren
Wenn du ungewöhnliche Beschwerden in deinen Händen verspürst, ist es ratsam, einen Termin bei einem Handspezialisten zu vereinbaren. Besonders, wenn die Schmerzen stärker werden oder du Taubheitsgefühle oder eine eingeschränkte Beweglichkeit bemerkst, solltest du sofort einen Fachmann aufsuchen. Es kann sein, dass die Beschwerden durch eine Erkrankung oder durch eine Verletzung bedingt sind. Dein Arzt kann dir helfen, herauszufinden, was die Ursache ist und eine passende Behandlung vorschlagen. Durch frühzeitige Diagnose kannst du möglichen Komplikationen vorbeugen.
Handbeschwerden erfolgreich behandeln: Facharzt für Orthopädie oder Handchirurg aufsuchen
Du leidest unter Schmerzen oder eingeschränkter Bewegungsfähigkeit in deiner Hand? Dann ist es ratsam, dass Du einen Facharzt für Orthopädie oder einen Handchirurgen aufsuchst. Nur so kannst Du deine Handbeschwerden erfolgreich behandeln. Der Arzt kann dir nach einer gründlichen Untersuchung und Diagnose die bestmögliche Behandlung zukommen lassen. Dazu können auch Physiotherapie-Übungen, aber auch eine vorübergehende Einschränkung der Handaktivität gehören. Mit einer entsprechenden Therapie kannst Du deine Handfunktion wiederherstellen und deine Schmerzen lindern.
Schmerzen bei Bewegung? Kühlen & zum Arzt gehen!
Hast Du bei bestimmten Bewegungen Schmerzen? Dann solltest Du die betroffene Körperstelle schonen, kühlen und möglichst eine entzündungshemmende Salbe auftragen. Wenn die Beschwerden nicht innerhalb von ein paar Tagen wieder besser werden, ist es sinnvoll, einen Arzt aufzusuchen. Er kann Dir helfen, die Ursache zu ermitteln und eine entsprechende Behandlung einzuleiten. Manchmal ist eine Röntgenuntersuchung nötig, um die Beschwerden genau diagnostizieren zu können. Eine frühzeitige Behandlung ist wichtig, um Folgeschäden oder chronische Schmerzen zu vermeiden.
Karpaltunnelsyndrom: NLG Untersuchung zur Diagnose
Um eine Diagnose des Karpaltunnelsyndroms abzusichern, ist eine Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit des Nervs (NLG) unumgänglich. Diese Untersuchung wird häufig von Neurologen und Neurochirurgen vorgenommen und ist, dank modernster Technologien, in den meisten Fällen schmerzfrei. Durch die Untersuchung können die Ärzte den Zustand des betroffenen Nervs beurteilen und mögliche Abweichungen feststellen. So kann eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden, die im besten Fall zu einer vollständigen Heilung führen kann.
Fremde Hand Syndrom: Eine ernstzunehmende neurologische Störung
Hast Du schonmal vom Fremde-Hand-Syndrom gehört? Es ist eine neurologische Störung, die auch als alien hand syndrome (AHS) bekannt ist. Oftmals führen Personen mit dieser Störung Bewegungen an einer Hand, manchmal auch an anderen Gliedmaßen, aus, die sie gar nicht wollen. Dieses Verhalten wird als fremd, seltsam oder einfach nur „unkooperativ“ empfunden. Es kann zu allem Möglichen führen, von einem einfachen Zupfen am Hosenbein bis hin zu schwerwiegenderen Aktionen, die eine Gefahr für die Person oder andere darstellen.
Das Fremde-Hand-Syndrom ist eine seltene, aber ernstzunehmende neurologische Störung, die viele Menschen betrifft. Es ist wichtig, dass wir uns über das Syndrom informieren und die Betroffenen unterstützen.
Rheuma: Frauen doppelt so häufig betroffen, Behandlung wichtig
Nach dem 50. Lebensjahr tritt Rheuma häufiger auf, aber es gibt auch Einzelfälle, in denen die Krankheit schon im Jugendalter auftritt. Frauen sind doppelt so häufig von der Erkrankung betroffen als Männer und erkranken im Durchschnitt rund zehn Jahre früher. Der Verlauf der Krankheit kann bei jeder Person unterschiedlich sein. Daher ist es wichtig, dass du regelmäßig deinen Arzt aufsuchst, um deine Symptome und Beschwerden im Auge zu behalten. Mit der richtigen Behandlung kannst du Rheuma effektiv bekämpfen und schmerzhafte Folgen verhindern.
Rheumatoide Arthritis: Symptome erkennen und behandeln
Du leidest vielleicht an rheumatoider Arthritis? Die Erkrankung beginnt oft schleichend und du merkst es an deinen Finger- und Zehengelenken: Sie fühlen sich überwärmt an, schwellen an, schmerzen und sind steif. Besonders schlimm ist es morgens, wenn du kaum den Wasserhahn im Bad aufdrehen kannst. Es kann aber auch sein, dass die Arthritis auch andere Gelenke betrifft, wie z.B. die Gelenke an den Knien, Schultern oder Füßen. Wenn du dich angesprochen fühlst, dann solltest du zum Arzt gehen. Er kann eine Diagnose stellen und dir helfen, die Beschwerden zu lindern.
Schmerzen in mehreren Gelenken? Könnte RA sein!
Du hast Schmerzen in einem oder mehreren Gelenken und hast keine Ahnung, was es sein könnte? Eine Möglichkeit ist eine rheumatoide Arthritis, die häufig mehrere Gelenke befällt. Die Beschwerden, die dabei auftreten, ähneln denen bei Arthrose. Allerdings sind die Schmerzen bei einer rheumatoiden Arthritis in der Regel stärker und akut oder wiederkehrend, während diejenigen bei Arthrose meist schleichend auftreten. Wenn Du also plötzlich starke Schmerzen in mehreren Gelenken hast, dann kann es gut sein, dass es sich um eine rheumatoide Arthritis handelt. Aber keine Sorge, in jedem Fall solltest Du zunächst einen Arzt aufsuchen, der Dir weiterhelfen kann.
Wärmeanwendungen & Kompression: Entlastung von Schmerzen & Entzündungen
Du hast Schmerzen und möchtest etwas dagegen tun? Wärmeanwendungen wie Moor- und Paraffinbäder sind eine gute Möglichkeit, um den Stoffwechsel anzuregen und Schmerzen zu lindern. Auch verkrampfte Muskeln können so entspannt werden. Solltest Du allerdings an akuter Entzündung leiden, ist es ratsam, stattdessen auf Eispackungen zurückzugreifen. Zudem können sogenannte Traktions- und Kompressions-Behandlungen, bei denen die Gelenke durch Zug entlastet werden, Linderung bringen. Es ist daher wichtig, auf seinen Körper zu hören und die richtige Behandlung anzuwenden.
Hast du steife Finger und pochende Schmerzen? Könnte Arthrose sein!
Du verspürst manchmal morgens steife Finger und deine Faust fällt schwer? Dir ist auch bekannt, dass nach einiger Bewegung pochende und stechende Schmerzen entstehen? Vielleicht hast du auch schon mal beim Ruhen Schmerzen verspürt? Dann könnte es sich bei dir um eine aktivierte Arthrose handeln. Diese kann sich durch Schwellungen und gerötete und überwärmte Gelenke bemerkbar machen. Zudem können auch Bewegungseinschränkungen auftreten. Ein Arzt kann dir mittels einer Untersuchung genau sagen, ob es sich um Arthrose handelt und wie du diese behandeln kannst.
Symptome der Rheumatoiden Arthritis: Gelenkschwellung & Steifheit
Du spürst vielleicht, dass deine Gelenke schmerzhaft geschwollen und warm sind. Ein typisches Merkmal der rheumatoiden Arthritis ist, dass die Gelenke beider Seiten des Körpers – zum Beispiel beide Hände oder beide Knie – betroffen sind. Oft fangen die Symptome an den Grundgelenken der Finger und Zehen an, die nachts schmerzen und sich über eine Stunde lang steif anfühlen. Manchmal ist auch eine Schwellung der Sehnenansätze sichtbar, was die Bewegung einschränken kann. Wenn du solche Symptome bei dir feststellst, solltest du dich unbedingt an deinen Arzt wenden, damit du die richtige Behandlung bekommst.
Handgelenksdehnung: 20x wippen & 30 Sekunden halten
Probiere es doch mal mit einer Handgelenksdehnung aus! Lehne dich nach vorne und rolle deine Hände langsam ab, bis deine Handinnenflächen auf dem Boden liegen. Spreize dazu deine Finger und suche dir eine angenehme Position, in der du eine Dehnung im Handgelenk spürst. Wippe nun leicht 20 Mal nach vorne und hinten und halte die Dehnung dann für 30 Sekunden. Wiederhole diesen Schritt so oft, bis du das Gefühl hast, dein Handgelenk ist schön durchgestreckt. Durch die Dehnung wird die Flexibilität des Handgelenks verbessert und die Muskeln werden gelockert. Es ist eine wohltuende, entspannende Übung, die du jeden Tag machen kannst.
Arthrose erkennen: Symptome, Untersuchung & Röntgen
Du hast Schmerzen bei Bewegungen deines Gelenks? Dann könnte es sich um Arthrose handeln. Normalerweise lässt sich diese anhand der typischen Symptome und einer Untersuchung des betroffenen Gelenks feststellen. Deine Ärztin oder dein Arzt fragt dich bei der Diagnose nach deinen Beschwerden und tastet das Gelenk ab. In manchen Fällen kann es auch sinnvoll sein, eine Röntgenuntersuchung durchzuführen. So können die Ärztin oder der Arzt eventuelle Deformationen des Gelenks und Verschleißerscheinungen erkennen.
Gicht: Schmerzen lindern mit Ernährungs- und Lebensstiländerungen
Du leidest an Gicht? Dann weißt du sicher, wie schlimm die Schmerzen sein können. Deine Finger sind geschwollen und rot und die einzelnen Glieder sind unnatürlich gekrümmt. Es fällt dir schwer, sie zu bewegen und die Schmerzen sind stark. Doch warum tut es so weh? Der Grund sind Kristalle aus Harnsäure, die sich in den Gelenken ablagern. Wenn du an Gicht leidest, ist es wichtig, dass du deine Ernährung umstellst, regelmäßig Sport machst und auf Alkohol und gesalzene Lebensmittel verzichtest. Dann kannst du die Schmerzen lindern und vor allem verhindern, dass sie sich noch verschlimmern.
Gicht Symptome: Rötung, Schwellung, Fieber & mehr
Du leidest unter einer Gicht? Dann hast du es sicherlich mit den typischen Symptomen zu tun. Rötung, Schwellung und Fieber sind offensichtliche Anzeichen, aber auch Veränderungen an Gelenken und weiße Knoten in der Haut können auftreten. Diese können sich schmerzhaft anfühlen und unangenehm sein. Wenn du diese Symptome feststellst, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen und rechtzeitig mit der Behandlung zu beginnen, damit sich die Beschwerden nicht verschlimmern.
Rheuma: Warum steife Finger am Morgen ein Anzeichen sein können
Du hast am Morgen häufig steife Finger? Dann könnte das ein Anzeichen für Rheuma sein. Wenn sich deine Gelenke zu Beginn des Tages schmerzhaft steif anfühlen, aber die Beweglichkeit im Laufe des Tages wieder zunimmt, kann das ein Hinweis auf eine entzündliche Gelenkerkrankung wie die rheumatoide Arthritis sein. Diese chronische Erkrankung betrifft nicht nur die Finger, sondern kann auch andere Gelenke wie die Knie, die Schultern, die Hüfte, die Ellenbogen und die Füße betreffen. Es können auch Muskeln und Weichteile betroffen sein. Wenn du solche Symptome bemerkst, solltest du unbedingt deinen Arzt aufsuchen und dich behandeln lassen.
Karpaltunnel-Syndrom: Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Wenn Du nachts aufwachst, weil Deine Hände kribbeln, schmerzen oder sogar taub sind, hast Du wahrscheinlich das Karpaltunnelsyndrom. Wenn die unangenehmen Empfindungen auch tagsüber auftreten, beim Telefonieren oder sogar beim Radfahren, solltest Du einen Arzt aufsuchen. Dieser kann dann eine Diagnose stellen, Dir erklären, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und ob eine Operation nötig ist. Auch kann er Dir helfen, den Karpaltunnel-Syndrom durch geeignete Maßnahmen zu lindern und so Deine Lebensqualität wiederherzustellen.
Durchblutungsstörungen? Symptome lindern & Folgen vermeiden
Du leidest an Durchblutungsstörungen in deinen Händen oder Füßen? Dann ist die Verringerung der Blutzirkulation in den Gefäßen der Grund dafür. Die Folge können unter anderem kalte, blasse und bläuliche oder rote Finger und Hände sein. Bei manchen Betroffenen sind auch Füße, Ohrläppchen und Nase betroffen. Die Symptome sind meist abhängig von der jeweiligen Jahreszeit und können sich durch eine kalte Umgebung verschlimmern. Dennoch ist es wichtig, dass du auf dein Gefühl hörst und rechtzeitig einen Arzt aufsuchst, um deine Beschwerden zu lindern. So kannst du verhindern, dass die Symptome zu schwerwiegend werden.
Zusammenfassung
Es kann viele Gründe geben, warum deine Hände weh tun. Es könnte daran liegen, dass du sie überanstrengst, z.B. durch langes Arbeiten am Computer oder das schwere Heben von Gegenständen. Vielleicht hast du auch eine Entzündung oder eine Verletzung, die du nicht bemerkt hast. Es kann auch sein, dass du unter Stress stehst und sich das auf deine Hände auswirkt. Versuche herauszufinden, was die Ursache sein könnte, indem du deine Aktivitäten der letzten Zeit überprüfst. Wenn deine Hände in den nächsten Tagen und Wochen immer noch weh tun, würde ich empfehlen, zum Arzt zu gehen und sicherzustellen, dass es nichts Ernstes ist.
Du solltest unbedingt einen Arzt aufsuchen, um herauszufinden, warum Deine Hände weh tun. Denn nur so kannst Du die richtige Behandlung bekommen und wieder gesund werden.
