Warum werden meine Hände so schnell kalt? Erfahre jetzt die Gründe und Lösungen!

Hände schnell kalt: Ursachen und Lösungen erfahren

Du hast schon oft gemerkt, dass deine Hände viel schneller kalt werden als die der anderen? Das kann ganz unterschiedliche Gründe haben und deswegen sollten wir uns das jetzt mal genauer anschauen.

Deine Hände werden schnell kalt, weil sie empfindlich auf äußere Temperaturen reagieren. Wenn die Lufttemperatur draußen kälter wird, dann werden deine Hände als Erstes davon betroffen sein. Du kannst versuchen, sie warm zu halten, indem du Handschuhe trägst, wenn du draußen bist.

Kalte Hände? Mangelernährung kann Ursache sein

Du hast kalte Hände und bist generell eher kälteempfindlich? Dann kann das ein Hinweis auf einen Mangel in deiner Ernährung sein. Vitamine und Spurenelemente spielen eine wichtige Rolle für ein gesundes Immunsystem. Besonders im Winter solltest du daher darauf achten, ausreichend Vitamin C und Zink aufzunehmen. Vitamin C kannst du zum Beispiel über Zitrusfrüchte, Hagebutten oder auch über frisches Gemüse zu dir nehmen. Auch Nüsse und Hülsenfrüchte sind eine gute Quelle für Zink. Wenn du ganz sicher gehen willst und auf Nummer sicher, kannst du auch zu Vitamin- und Mineralstoffpräparaten greifen, die du problemlos in der Apotheke bekommst.

Wärme hilft bei Kribbeln in Händen | Blutgefäße erweitern

Auch wenn es manchmal auf den ersten Blick simpel erscheint – Wärme kann helfen, um die Durchblutung in deinen Händen anzuregen. Ob du eine Wärmflasche, Handwärmer oder eine heiße Tasse Tee verwendest – alle diese Methoden erweitern die Blutgefäße und unterstützen somit auch dabei, das unangenehme Kribbeln zu beseitigen. Durch die Wärmezufuhr kannst du auch ein Gefühl der Entspannung erreichen. Das Beste daran ist, dass du die Wärme auch an den Ort transportieren kannst, wo du sie brauchst. So kannst du sicher sein, dass deine Hände überall ausreichend warm gehalten werden.

Raynaud-Syndrom: Symptome erkennen & lindern

Du hast das Raynaud-Syndrom? Dann hast du bestimmt schon ein Kältegefühl, brennende Schmerzen, Parästhesien oder vorübergehende Farbveränderungen in einem oder mehreren Fingern? Diese Symptome werden meistens durch Kälteexposition, emotionalen Stress und Vibration ausgelöst. Zum Glück ist es aber so, dass die Symptome bei Wegnahme des Auslösers reversibel sind. Auch wenn es für viele Menschen, die an dem Raynaud-Syndrom leiden, schwierig ist, sich vor Kälte zu schützen, gibt es noch andere Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern. Zum Beispiel kannst du darauf achten, dass du nicht zu viel Stress hast und versuchen, eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung in deinen Alltag zu integrieren.

Kalte Hände, Füße oder Ohren? Durchblutungsstörung erkennen

Hast du oft kalte Hände, Füße oder Ohren? Dann deutet das meistens auf eine Durchblutungsstörung hin. Dadurch erreicht das Blut die sogenannten Akren, also die Körperteile, die am weitesten vom Rumpf entfernt sind, schlechter oder gar nicht mehr. Dazu zählen Finger, Zehen, Ohren, Nase, Lippen, Kinn und auch die Brustspitzen. Eine Durchblutungsstörung kann zu einem unangenehmen Gefühl der Kälte und zu einem ungleichmäßigen Hautbild führen. Wenn du das häufiger bei dir bemerkst, solltest du einen Arzt aufsuchen, der dir weiterhelfen kann.

Hände schnell kalt: Woran liegt das?

Raynaud-Syndrom: Symptome, Ursachen und Behandlung

Das Raynaud-Syndrom ist eine unangenehme Erkrankung, die vor allem junge Frauen betreffen kann. Bis zu 12 % der Bevölkerung leiden an dieser Erkrankung. Zwar ist sie unangenehm, jedoch nicht gefährlich. Es gibt die primäre und die sekundäre Form des Raynaud-Syndroms. Die primäre Form ist die häufigste. Beim sekundären Raynaud-Syndrom ist eine zugrundeliegende Erkrankung oder eine unerwünschte Wirkung von gefäßverengenden Medikamenten die Ursache. Wenn Du das Raynaud-Syndrom hast, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen, damit dieser die entsprechenden Maßnahmen einleiten kann.

Symptome eines Eisenmangels und was Du tun kannst

Wenn Du an ab und zu auftretenden Wadenkrämpfen, einem Gefühl von Kälte in Händen und Füßen, Entzündungen der Zunge oder Einrissen der Mundwinkel leidest, können das Anzeichen für einen Eisenmangel sein. Auch Schluckstörungen können hierbei eine Rolle spielen. Wenn Du eines dieser Symptome bei Dir beobachtest, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um einer möglichen Eisenmangel-Erkrankung vorzubeugen. Ein Bluttest gibt Aufschluss darüber, ob Du einen normalen oder einen zu niedrigen Eisenwert hast. Der Arzt kann Dir dann bei Bedarf entsprechende Medikamente verschreiben, um Deine Eisenwerte wieder zu normalisieren. Auch eine Ernährungsumstellung kann sinnvoll sein, um den Eisenbedarf zu decken.

Kalte Hände und Füße? Erhöhe Magnesium und Eisen!

Hast du das Gefühl, dass du ständig kalte Hände und Füße hast? Dann kann es sein, dass du einen Mangel an wichtigen Vitalstoffen hast. Magnesium und Eisen sind zwei Nährstoffe, die deine Durchblutung unterstützen und dir helfen, kälteempfindlicher zu sein. Bei einem Mangel an diesen beiden Mineralien kannst du eine verringerte Blutzirkulation in deinen Gefäßen bemerken. Ein Mangel an Eisen kann auch zu einem niedrigen Hämoglobin-Spiegel führen, was zu Müdigkeit, Kopfschmerzen und einem allgemeinen Gefühl der Erschöpfung führen kann. Daher ist es wichtig, dass du ausreichend Eisen und Magnesium in deiner Ernährung bekommst. Ein paar einfache Wege, um deine Aufnahme zu erhöhen, sind zum Beispiel die Aufnahme von Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, Bohnen, Nüssen, Kürbiskernen und grünem Blattgemüse.

Raynaud-Syndrom lindern: Einfache Maßnahmen & Behandlungsoptionen

Wenn die Symptome des Raynaud-Syndroms nicht durch die oben genannten Maßnahmen gelindert werden können, können Ärzte auf Medikamente zurückgreifen. Zu diesen gehören ACE-Hemmer, Kalziumantagonisten, Alpha-Adrenorezeptor-Agonisten und sympathomimetische Amine. In schweren Fällen können auch Infusionen mit Botox oder Glukokortikoiden helfen.

Eine weitere Therapieoption besteht darin, den Blutfluss zu verbessern, indem man das Immunsystem des Patienten moduliert. Hierfür können Steroide, Cytostatika oder Immunsuppressiva eingesetzt werden. Auch alternative Therapien wie Akupunktur oder Lasertherapie können bei Raynaud-Syndrom hilfreich sein, wenn sie richtig angewendet werden.

Wenn Du unter Raynaud-Syndrom leidest, solltest Du zunächst versuchen, Deine Symptome durch einfache Maßnahmen wie Wärme, Entspannung und ein Verzicht auf Nikotin zu lindern. Sollte dies nicht ausreichen, kannst Du Dich an einen Arzt wenden, um weitere Behandlungsoptionen zu erörtern. Dazu gehören Medikamente, Infusionen sowie alternative Therapien. Mit den richtigen Maßnahmen kannst Du das Raynaud-Syndrom in den Griff bekommen und den Alltag wieder ohne Beschwerden genießen.

Warm und Trocken: So schützt du deine Hände vor Kälte

Du hast deine Hände schon mal gefroren und weißt, dass es ganz schön unangenehm ist? Damit du dich in Zukunft nicht mehr die Finger und Unterarme abfrieren musst, solltest du das Zwiebelprinzip anwenden. Denn Yvonne Koch, Fachfrau für Outdoor-Sport, erklärt: „Wenn das Blut auf dem Weg zu deinen Händen bereits abkühlt, kann es deine Finger erst recht nicht mehr mit Wärme versorgen. Umso wichtiger ist es, deine Unterarme und Handgelenke warm zu halten.“ Hierbei kannst du mehrere Schichten übereinander tragen. Diese kannst du je nach Bedarf ablegen oder anziehen. So kannst du deine Hände an kühlen Tagen warm und trocken halten.

Magnesium: Ein essentielles Mineral für bessere Gesundheit

Magnesium ist ein essentielles Mineral, das von besonderer Bedeutung für den Körper ist. Es hilft dabei, den Blutdruck zu regulieren und die Durchblutung zu verbessern. Durch die Erweiterung der Blutgefäße kommt es zu einer stärkeren Durchblutung und mehr Sauerstoff im Blut. Dadurch werden alle Organe und Gewebe besser mit Sauerstoff versorgt, was zu einer verbesserten Gesundheit führt. Darüber hinaus hilft Magnesium auch, die Muskeln zu entspannen, was die Zirkulation des Blutes erleichtert. Auf diese Weise profitiert dein Körper von mehr Nährstoffen und Sauerstoff und du fühlst dich fitter und energiegeladener. Daher ist es wichtig, dass du ausreichend Magnesium über deine Ernährung zu dir nimmst.

 Hände kalt werden verhindern

Gesunde Ernährung: Lycopin und Vitamin C für bessere Durchblutung

Du hast bestimmt schon mal was von Lycopin gehört, oder? Es ist ein natürliches Antioxidans, das in vielen Obst- und Gemüsesorten vorkommt. Einer der bekanntesten Lieferanten von Lycopin ist die Wassermelone. Aber auch Tomaten, Pink Grapefruit und Aprikosen sind reich an Lycopin. Diese Früchte sollen helfen, die Durchblutung zu verbessern. Zitrusfrüchte, wie Orangen, Mandarinchen und Grapefruit sind ebenfalls sehr gesund. Sie sind voller Vitamin C und können ebenfalls zur Verbesserung der Durchblutung beitragen. Wenn Du also etwas für Deine Gesundheit tun willst, ist es eine gute Idee, mehr Lycopin und Vitamin C in Deine Ernährung aufzunehmen. Auch Früchte, die Beta-Carotin enthalten, wie Möhren und Süßkartoffeln, sind eine gesunde und leckere Ergänzung zu Deiner Ernährung.

Gib deiner Durchblutung einen Extra-Boost mit Ingwertee

Du möchtest deiner Durchblutung einen Extra-Boost geben? Dann empfehlen wir dir, dir dreimal pro Woche eine Tasse Ingwertee zu gönnen. Die scharfe Asia-Knolle enthält Inhaltsstoffe, die das Blut flüssig halten. Um dir deinen Ingwertee zuzubereiten, brauchst du nicht viel: Zwei Teelöffel geraspelten Ingwer und 500 ml kochendes Wasser. Lass den Tee dann zehn Minuten ziehen und genieße ihn anschließend!

B12-Mangel: Anzeichen und Bluttest Erklärt

Du hast häufig Müdigkeit? Dann könnte es sein, dass du einen B12-Mangel hast. Andere Anzeichen dafür sind Blässe, Herzrasen, Veränderungen der Haut und der Schleimhäute. Zum Beispiel kann es zu einer Zungenentzündung (Glossitis) oder einer glatten, roten Zunge kommen. Auch Zungenbrennen und Hyperpigmentierung der Haut sind Symptome, die auf einen B12-Mangel hinweisen können. Wenn du eines oder mehrere dieser Symptome an dir bemerkst, solltest du zu einem Arzt gehen und einen Bluttest machen lassen. So kannst du sicher sein, ob dein Körper ausreichend Vitamin B12 bekommt.

Ständig Frieren? Könnte ein Anzeichen für Stoffwechselerkrankung sein

Es ist normal, dass man ab und zu mal friert. Wenn es aber häufiger vorkommt und du ständig frieren musst, könnte das auch ein Anzeichen für eine Stoffwechselerkrankung sein, zum Beispiel eine Schilddrüsenunterfunktion. Dabei wird der Stoffwechsel heruntergefahren, was dazu führt, dass der Blutdruck sinkt und der Herzschlag langsamer wird. Dadurch frieren die Betroffenen ständig. Wenn du also ständig frieren musst, solltest du unbedingt deinen Arzt konsultieren, um eine mögliche Stoffwechselerkrankung ausschließen oder ggf. behandeln zu lassen.

Was ist Blutdruck? Symptome bei niedrigem & hohem Blutdruck

Du hast vielleicht schon mal von dem Begriff „Blutdruck“ gehört. Doch was ist das eigentlich? Blutdruck ist der Druck, den das Blut auf die Gefäßwände ausübt. Wenn der Druck zu hoch ist, sprechen wir von Hypertonie oder auch „hohem Blutdruck“. Wenn der Druck niedriger als normal ist, spricht man von Hypotonie oder „niedrigem Blutdruck“. Bei beiden Erkrankungen können unterschiedliche Symptome auftreten, wobei sich jedoch die Symptome bei hohem Blutdruck deutlich von denen bei niedrigem Blutdruck unterscheiden.

Bei niedrigem Blutdruck können beispielsweise folgende Symptome auftreten: Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Schwindel, Verwirrtheit, Benommenheit, Schläfrigkeit, Übelkeit, Blässe und kalte Hände und Füße. Auch ein niedriger Puls ist ein Anzeichen für zu niedrigen Blutdruck.

Bei hohem Blutdruck hingegen treten andere Symptome auf. Dazu zählen neben Kopfschmerzen und Schwindelattacken, auch das Flimmern vor den Augen, Kollaps und Ohnmacht, pulsierende Kopfschmerzen, Ohrensausen, Frösteln und ein beschleunigter Herzschlag. Wenn du eines dieser Symptome bei dir bemerkst, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Der kann dir dann sagen, wie es um deinen Blutdruck bestellt ist und entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Anzeichen einer Schilddrüsenunterfunktion und wie sie behandelt wird

Hast Du häufig das Gefühl, dass Du frieren musst? Dann könnte das ein Anzeichen für eine Schilddrüsenunterfunktion sein. Die Schilddrüse ist ein wichtiges Organ, das für den Stoffwechsel und die Produktion von Hormonen verantwortlich ist. Produziert sie nicht genug Hormone, kann sich das auf den Energieumsatz des Körpers auswirken – und dann fühlst Du Dich schneller frierend. Schilddrüsenerkrankungen sind häufig und daher ist es wichtig, dass Du auf Deinen Körper achtest und Dich bei Beschwerden an einen Arzt wendest. Wenn Dein Arzt eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert, ist das kein Grund zur Sorge. Mithilfe von Medikamenten und einer gesunden Ernährung kannst Du Deine Schilddrüse wieder in Schwung bringen und Deine Beschwerden lindern.

Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion: Müdigkeit, Frieren, Schmerzen

Eine Unterfunktion der Schilddrüse kann ganz schön nerven. Wenn du eine solche Unterfunktion hast, hast du möglicherweise Probleme wie niedrige Blutzuckerspiegel, Natriummangel und Übelkeit. Dazu kommen in der Regel Müdigkeit und Erschöpfung. Manche Leute frösteln und frieren auch, was vor allem in der Nacht unangenehm sein kann. Muskel-, Gelenk- und Knochenschmerzen sind ebenfalls mögliche Symptome einer Unterfunktion der Schilddrüse. Auch häufiges nächtliches Wasserlassen kann auftreten. Wenn du das Gefühl hast, dass du unter solchen Symptomen leidest, solltest du zu einem Arzt gehen, um herauszufinden, ob du tatsächlich eine Schilddrüsenunterfunktion hast.

Kalte Hände & Füße? Anzeichen & Tipps für Durchblutungsstörungen

Du hast auch immer kalte Hände und Füße? Dann solltest du auf jeden Fall auch auf andere Anzeichen von Durchblutungsstörungen achten. Zu den häufigsten Symptomen zählen Schwindel, Müdigkeit, Seh- und Konzentrationsstörungen sowie Schmerzen in den Beinen und Armen. Solltest du diese Symptome bei dir feststellen, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Auch wenn sich kalte Hände und Füße nicht immer als ernsthaftes medizinisches Problem erweisen, solltest du das Thema keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen, da es auch Anzeichen für eine schwere Erkrankung sein können. Um deine kalten Hände und Füße zu lindern, kannst du vor allem darauf achten, warme Kleidung zu tragen, regelmäßig zu bewegen, deine Ernährung zu überprüfen und darauf zu achten, dass du ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst. Auch wenn du glaubst, dass du kältere Temperaturen besser verträgst als andere, solltest du auf keinen Fall ein Risiko eingehen.

Warum hat mein Baby kalte Hände und Füße?

Du fragst Dich vielleicht, warum Dein Baby so oft kalte Hände und Füße hat? Nun, das liegt daran, dass das Temperaturregulationszentrum im Gehirn Deines Kindes in den ersten Lebenswochen noch nicht voll ausgebildet ist. Dadurch kann es noch nicht die Körpertemperatur konstant halten und überschüssige Wärme nicht effizient abgeben. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Du Dein Baby gut warm hältst und darauf achtest, dass seine Hände und Füße nicht zu kalt werden. Dazu kannst Du zum Beispiel Babyhandschuhe und Schühchen anziehen oder den Wagen mit einer warmen Decke abdecken. So kannst Du Deinem Baby dabei helfen, seine Körpertemperatur konstant zu halten.

Vitamin C: Warum es in der kalten Jahreszeit wichtig ist

Du hast es vielleicht schon bemerkt: Gerade in der kalten Jahreszeit ist der Körper anfälliger für Infekte. Daher ist es wichtig, dass Du Deinem Körper genügend Vitamin C zuführst. Zitrusfrüchte sind hier die erste Wahl, denn sie enthalten besonders viel Vitamin C. Aber auch Paprika, Kohl und Brokkoli haben einen hohen Vitamin-C-Gehalt. Auch über Fertigprodukte wie Saft oder Müsli kannst Du Deinen Vitamin-C-Bedarf decken. Wenn Du eine unausgewogene Ernährung hast, Vitamin C nicht über die Nahrung aufnimmst oder viel Stress hast, kann es zu einem Mangel kommen. Hier können die typischen Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Appetitlosigkeit und Abgeschlagenheit auftreten. Daher ist es wichtig, dass Du darauf achtest, dass Du Deinen Vitamin-C-Bedarf deckst.

Schlussworte

Deine Hände werden schnell kalt, weil sie nicht so gut durchblutet sind wie andere Körperteile. Der Körper muss die Blutzirkulation anpassen, um die Körpertemperatur konstant zu halten und die Hände sind eines der ersten Körperteile, die auf extreme Temperaturen reagieren. Es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um deine Hände warm zu halten, zum Beispiel Handschuhe tragen, heiße Getränke trinken und deine Hände immer wieder bewegen, um die Blutzirkulation anzuregen.

Das bedeutet wahrscheinlich, dass deine Hände empfindlicher auf Änderungen der Temperatur reagieren als andere. Versuche, sie warm zu halten, indem du Handschuhe trägst, wenn du draußen bist, und achte darauf, dass du warm angezogen bist. Damit kannst du verhindern, dass deine Hände so schnell kalt werden.

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