5 einfache Tipps, die helfen kalte Hände und Füße zu lindern

natürliche Heilmittel gegen kalte Hände und Füße

Hallo du, hast du auch ständig kalte Hände und Füße? Das kann ganz schön unangenehm sein, aber es gibt ein paar einfache Tipps, die dir helfen können. In diesem Artikel erfährst du, was du tun kannst, um deine kalten Hände und Füße wieder warm zu bekommen.

Wenn du kalte Hände und Füße hast, kannst du einige Dinge ausprobieren, um sie wieder aufzuwärmen. Eine gute Idee ist es zum Beispiel, wollene Socken und Handschuhe anzuziehen. Außerdem solltest du bei kaltem Wetter auf jeden Fall warme Schuhe und eine Jacke tragen. Wenn das nicht hilft, kannst du auch versuchen, deine Hände und Füße unter warmem Wasser oder ein warmes Heizkissen zu halten. Auch ein heißer Tee kann helfen, um wieder warm zu werden.

Kalte Füße und Hände? Prüfe Schuhe, Outfit und mehr!

Du hast häufig kalte Füße oder Hände? Nicht immer muss eine Krankheit dahinterstecken, denn es gibt auch andere Faktoren, die dazu führen können. Eine davon ist die sogenannte Verdunstungskühle. Diese tritt häufig auf, wenn Schuhe zu eng sind, die Füße schwitzen oder die falsche Kleidung getragen wird. Auch Stress, bestimmte Medikamente oder Verspannungen sind mögliche Faktoren, die kalte Füße und Hände zur Folge haben können. Wenn es Dir also häufig so geht, schau Dir mal Deine Schuhe oder Dein Outfit an. Vielleicht macht das den Unterschied!

So halte deine Füsse warm: Richtiges Schuhwerk wählen

Du hast es satt, dass deine Füsse ständig kalt sind? Wenn du dir dicke Socken und Einlegesohlen anziehst, kann es passieren, dass deine Schuhe plötzlich zu eng werden. Denn dadurch, dass die Füsse noch dicker wirken, kann das Blut nicht mehr so gut zirkulieren und es kommt zu Kältegefühl. Um das zu vermeiden, ist es wichtig, dass du beim Kauf von Winterschuhen und Stiefeln mindestens einen Zentimeter Platz lässt. So kannst du deine Füsse schön warm halten!

Kalte Hände und Füße? Das kann an Eisen- und Magnesiummangel liegen

Du hast kalte Hände und Füße? Dann könnte das daran liegen, dass du zu wenig Vitalstoffe zu dir nimmst. Eisen und Magnesium sind hier besonders wichtig, denn sie unterstützen die Durchblutung deiner Gefäße. Ein Mangel dieser Stoffe kann dazu führen, dass deine Hände und Füße immer wieder kalt werden. Deshalb solltest du auf eine ausgewogene Ernährung achten, die dir all die wichtigen Stoffe liefert, die dein Körper braucht. Auch Sport kann bei der Verbesserung deiner Durchblutung helfen.

Kalte Füße? Ursachen, Diagnose & Behandlung

Du hast immer kalte Füße und weißt nicht, warum? Hinter dem unangenehmen Phänomen kann verschiedenes stecken: Möglicherweise hast Du einen Vitamin D-Mangel, ein Magnesium-Defizit oder dein Kalium-Haushalt ist nicht ausgeglichen. In den meisten Fällen liegt es jedoch an chronischen Schäden an den Blutgefäßen, die durch Arteriosklerose hervorgerufen werden. Diese Erkrankung betrifft vor allem Raucher und Diabetiker. Zudem kann es sein, dass Du zu wenig oder zu viel an Körperfett hast, denn auch das beeinflusst die Blutzirkulation. Wenn Dir also deine kalten Füße Sorgen bereiten, solltest Du einen Arzt aufsuchen, der Dir die richtige Diagnose und eine passende Behandlung stellt.

Hausmittel gegen kalte Hände und Füße

Eisenmangel als Ursache für ständiges Frieren?

Dir ist ständig kalt? Dann könnte dein Körper möglicherweise auf einen Eisenmangel hindeuten. Eisen regelt unter anderem die Sauerstoffversorgung und somit auch die Durchblutung im Körper. Wenn die Vorräte aufgebraucht sind, macht sich das meist durch Müdigkeit und ständiges Frieren bemerkbar. Ein Bluttest kann hier Klarheit schaffen. Falls du einen Eisenmangel feststellst, kannst du deine Ernährung entsprechend anpassen oder auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. So kannst du deinen Eisenhaushalt wieder ins Gleichgewicht bringen und dein Frieren gehört dann bald der Vergangenheit an.

Gegen Kälteempfindlichkeit: Vitamin C und Zink + Tipps

Wenn du an kalten Händen oder einer generellen Kälteempfindlichkeit leidest, kann das ein Hinweis dafür sein, dass du eine unausgewogene Ernährung hast. Vitamine und Spurenelemente sind unerlässlich für ein gesundes und starkes Immunsystem. Deshalb solltest du im Winter vor allem auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C und Zink achten. Vitamin C trägt nicht nur zur Normalisierung des Immunsystems bei, sondern kann auch helfen, die Wärmeproduktion der Körperzellen zu verbessern. Zink hilft bei der Verteidigung gegen Infektionen und fördert zudem die Funktion von Nerven und Muskeln. Auch das regelmäßige Trinken von Tee und warmem Wasser kann dazu beitragen, eine gesunde Körpertemperatur zu erhalten.

Verbesserung der Durchblutung durch Sport und Bewegung

Du möchtest Deine Durchblutung verbessern? Dann versuche es doch mal mit Sport! Insbesondere Ausdauersportarten wie Radfahren, Schwimmen oder Nordic Walking eignen sich super, um Deine Blutzirkulation anzukurbeln. Mit regelmäßigem Ausdauertraining kannst Du in kurzer Zeit deutliche Verbesserungen erzielen! Aber auch abseits des Sports kannst Du einiges tun, um Deine Durchblutung zu verbessern. Integriere einfach mehr Bewegung in Deinen Alltag. Gehe anstatt mit dem Auto zur Arbeit doch mal zu Fuß oder steige eine Station früher aus dem Bus aus und laufe den Rest. Auch Treppensteigen statt Aufzug fahren ist eine effektive Möglichkeit, um Deinen Blutfluss anzukurbeln. Also, worauf wartest Du noch? Fang gleich an, Deine Durchblutung zu verbessern und fühle Dich besser!

Grüner Tee senkt Risiko für Arteriosklerose – Blutdruck regulieren & Gefäße schützen

Trinke regelmässig Grünen Tee und senke so Dein Risiko für Arteriosklerose. Experten fanden heraus, dass nur eine halbe Stunde nach dem Trinken der Tee die Arterie in Deinem Oberarm um 3,9 Prozent erweitert wird. Dies ist ein starkes Anzeichen dafür, dass Deine Blutgefässe gesund und entspannt sind. Zudem wurde beobachtet, dass Grüner Tee auch den Blutdruck reguliert und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt. Der Tee enthält Flavonoide, die antioxidativ wirken und die Gesundheit der Gefäße schützen. Da er zudem keine Kalorien enthält, ist er auch noch ein perfekter Begleiter bei einer Diät.

Ingwertee: Dreimal pro Woche für extra Durchblutung & Energie

Du willst deiner Durchblutung noch einen extra Kick gönnen? Dann solltest du dir regelmäßig eine Tasse Ingwertee genehmigen! Dreimal pro Woche ist eine gute Richtlinie, denn die Inhaltsstoffe der scharfen Asia-Knolle halten das Blut flüssig und sorgen für einen zusätzlichen Energie-Kick. Die Zubereitung ist ganz einfach: Raspel zwei Teelöffel Ingwer und übergieße sie mit 500 ml kochendem Wasser. Lass den Tee dann zehn Minuten ziehen und schon hast du deine perfekte Tasse Ingwertee! Probiere es doch einfach mal aus – du wirst sehen, wie gut dir die würzige Knolle tut!

Erfahre, wie Wärmetherapie bei Schmerzen helfen kann

Du hast Schmerzen im Rücken, Nacken oder Schultern? Dann könnte eine Wärmetherapie für Dich die richtige Wahl sein. Denn der Einsatz von Wärme bewirkt das Gegenteil einer Kältetherapie: Wärme fördert die Durchblutung und den Lymphabfluss. Dadurch können Muskeln und verkrampfte Gewebe entspannen. Zudem wird die Schmerzwahrnehmung gemindert, sodass sich Deine Beschwerden schneller lindern. Idealerweise setzt Du Wärmetherapie als Begleitung zu Deiner medizinischen Behandlung ein. Wärmepflaster, Wärmekissen oder ein Heizkissen sind einfache und effektive Mittel, um die Wärme an die schmerzenden Stellen zu bringen. Für eine länger anhaltende Wärme-Anwendung kannst auch ein Wärmepflaster mit einer integrierten Heizfunktion verwenden. So kannst Du die Wärmestufe individuell anpassen und Dir schnell und einfach Linderung verschaffen.

 Natürliche Heilmittel gegen kalte Hände und Füße

Magnesium: Warum ist es so wichtig?

Du hast bestimmt schon mal von Magnesium gehört – aber weißt Du auch, warum es so wichtig ist? Magnesium hat viele wichtige Funktionen im Körper. Es ist unter anderem verantwortlich für eine gute Durchblutung und eine normale Funktion des Nervensystems. Wenn Du zu wenig Magnesium zu Dir nimmst, kann es zu einer Störung der Reizweiterleitung der Nerven kommen und die Durchblutung im Gehirn kann verringert werden. Insbesondere bei Menschen, die an Schlafstörungen leiden, spielt Magnesium eine wichtige Rolle. Um Deinen Magnesium-Haushalt auf dem richtigen Level zu halten, ist es deshalb wichtig, dass Du auf eine ausgewogene Ernährung achtest. Magnesium findest Du vor allem in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen und in manchen Gemüsesorten.

Gesundes Snack-Obst: Lycopin in Wassermelonen & Co.

Du weißt sicher, dass Wassermelonen ein leckeres und gesundes Snack-Obst sind. Bei genauerem Hinsehen sind sie jedoch noch viel mehr: Wassermelonen enthalten Lycopin, ein natürliches Antioxidans, das mit einer Verbesserung der Durchblutung in Verbindung gebracht wird. Doch Wassermelonen sind nicht die einzigen Früchte, die Lycopin enthalten. Tomaten, Pink Grapefruits und Aprikosen enthalten ebenfalls diesen Nährstoff – und haben eine ähnliche Wirkung. Außerdem sind Orangen und andere Zitrusfrüchte reich an Vitamin C, was auch für deine Gesundheit nützlich ist. Wenn du also etwas Süßes zwischendurch möchtest, greif lieber zu einer Wassermelone, als zu Süßigkeiten. Dein Körper wird es dir danken!

Gegen schmerzende Beine: Trink viel Wasser & Massage anwenden

Du fragst dich, was du gegen deine schmerzenden Beine tun kannst? Es ist wichtig, dass du auf deine Flüssigkeitszufuhr achtest. Am besten trinkst du viel Wasser oder ungesüßten Tee. Wenn du Koffein enthaltene Getränke oder Alkohol trinkst, solltest du das möglichst vermeiden. Auch Wärme und Massagen können dir helfen, die Durchblutung deiner Beine anzuregen. Eine warme Wärmflasche oder eine Massage der Beine tragen zur Entspannung bei und regen die Durchblutung an. Probier es doch mal aus und du wirst sehen, dass du dich danach wieder fitter fühlst.

Kribbeln und Taubheitsgefühle in den Händen lindern: Wärme & Bewegung helfen!

Kribbeln und Taubheitsgefühle in den Händen sind für viele Menschen sehr unangenehm. Aber es gibt Glücklicherweise ein einfaches Mittel, um die Durchblutung zu verbessern: Wärme! Eine Wärmflasche oder ein paar Handwärmer helfen, die Blutgefäße zu erweitern, sodass die Blutzirkulation angekurbelt wird. Auch eine Tasse Tee oder ein heißes Bad können helfen, deine Hände wieder aufzuwärmen und so das Kribbeln zu lindern. Selbst ein wenig Bewegung und Dehnübungen können die Durchblutung fördern. Probier es doch mal aus!

Durchblutungsstörungen: Anzeichen erkennen und behandeln

Fühlst Du gelegentlich Schmerzen oder Taubheitsgefühle in Deinen Füßen oder Zehen, wenn Du Dich ausruhst? Das können Anzeichen für eine Durchblutungsstörung sein. Oft sind die Zehen dann blass und weißlich, manchmal auch bläulich – und auch die Haut der Füße kann sich kalt und taub anfühlen. Wenn Dir diese Symptome bekannt vorkommen, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Solche Durchblutungsstörungen müssen unverzüglich behandelt werden, um ernsthafte Komplikationen zu vermeiden.

Kalte Füße? Suche Dir einen Internistischen Gefäßmediziner

Du hast kalte Füße und weißt nicht, woran das liegt? Dann solltest Du möglichst schnell einen Internistischen Gefäßmediziner aufsuchen. Dieser ist der richtige Ansprechpartner, um die Ursachen für Dein Problem zu ermitteln. Wenn Du bemerkst, dass es Deinen Füßen stundenlang dauert, bis sie wieder warm werden, oder Veränderungen an der Haut feststellst, kann das ein Hinweis auf ein größeres Problem sein. Daher solltest Du nicht zögern und einen Facharzt aufsuchen, um eine richtige Diagnose zu bekommen. So kannst Du sicherstellen, dass Deine Füße wieder richtig warm werden und Du nicht mehr unter den unangenehmen Kältegefühlen leiden musst.

Arteriosklerose: Symptome erkennen & Behandlung finden

Du hast eine Durchblutungsstörung? Dann kann es sein, dass du an Arteriosklerose leidest. Diese Erkrankung führt zu verengten Blutgefäßen, was häufig einhergehende Symptome wie schmerzende Beine beim Gehen oder im Ruhezustand, Schwindel oder Gedächtnisstörungen mit sich bringt. Wenn du merkst, dass du unter einem oder mehreren dieser Symptome leidest, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Er kann dir dann helfen, deine Durchblutungsstörungen in den Griff zu bekommen. Mit der richtigen Behandlung kannst du deine Beschwerden schnell lindern und ein gesundes Leben führen.

Häufiges Frieren: Schilddrüsenunterfunktion oder Vitaminmangel?

Häufiges Frieren kann ein Warnsignal sein. Oft ist eine Schilddrüsenunterfunktion dafür verantwortlich. Deshalb solltest du bei länger anhaltendem Frieren unbedingt deinen Arzt aufsuchen, damit er dich untersucht. Meistens liegen dem aber keine organischen Ursachen zugrunde, sondern nur ein Vitaminmangel. Daher kann das Problem mit einem Folsäure-Präparat oder einem Vitamin B-Kombinationspräparat (z.B. Folsäure Hevert; Vitamin B Komplex forte Hevert) gut behoben werden. Folsäure und Vitamin B sind wichtig für den Stoffwechsel und den Energiestoffwechsel. Sie tragen zur normalen Funktion des Nervensystems bei und helfen bei der Verringerung von Müdigkeit, damit du wieder fit und ausgeglichen bist.

Kaffee: Stimuliert das Nervensystem und regt Herztätigkeit an

Du hast schon mal das Kribbeln gespürt, wenn Du eine Tasse Kaffee trinkst? Das liegt daran, dass Kaffee das Nervensystem stimuliert und die Herztätigkeit anregt. Besonders wichtig ist dabei das Koffein im Kaffee, denn es ist das aktive Element, das die Wirkung hervorruft. Wie Kuno Güttler, Pharmakologe und Toxikologe an der Universitätsklinik Köln, erklärt, hat Koffein die Fähigkeit, die Durchblutung im Gehirn zu erhöhen und mehr Sauerstoff im Körper zur Verfügung stehen zu lassen. Dadurch fühlst Du Dich fitter und kannst besser denken, wodurch Kaffee zu einem wertvollen Begleiter des Alltags wird. Es ist jedoch wichtig, dass Du den Konsum in Maßen hältst, damit Du die positiven Effekte von Kaffee auf Deine Gesundheit und Deinen Körper genießen kannst.

Massagen & Gymnastik: Wärme erzeugen und Körpertemperatur steigern

Massagen sind eine tolle Möglichkeit, um mehr Wärme zu erzeugen. Es gibt verschiedene Techniken, die angewandt werden können, wie zum Beispiel das Massieren mit einer weichen Bürste oder das Einmassieren von Rosmarinöl. Gymnastikübungen können ebenfalls helfen, die Durchblutung anzuregen und körperliche Wärme zu erzeugen. Auch Gewürze können helfen, die Körpertemperatur von innen zu erhöhen. Wenn du draußen bist, vergiss nicht, deine Füße und Hände gut einzupacken, um zu verhindern, dass die Kälte in deinen Körper dringt. Mit all diesen Tipps kannst du dir eine schöne, wärmende Zeit machen.

Fazit

Um kalte Hände und Füße zu vermeiden, kannst Du ein paar einfache Maßnahmen ergreifen. Zum Beispiel: immer warme Kleidung tragen, um die Kälte abzuhalten; versuche, regelmäßig zu bewegen, um deinen Blutkreislauf anzuregen; und bleibe ausreichend hydriert, damit dein Körper nicht dehydriert. Du kannst auch ein warmes Bad nehmen, um deine Hände und Füße zu wärmen. Wenn das alles nicht hilft, kannst Du auch spezielle Hände- und Fußwärmer tragen.

Du solltest unbedingt versuchen, deine Hände und Füße warm zu halten, indem du Handschuhe, Socken und bequeme Schuhe trägst. Auch warme Getränke und regelmäßige Bewegung helfen, deine Kälte zu lindern. Also zieh dir warm an und beweg dich, dann solltest du dich bald besser fühlen!

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