Natürliche Heilmittel gegen Schuppenflechte an den Händen: Die besten Tipps

Behandlung von Schuppenflechte an den Händen

Du hast schon länger Probleme mit Schuppenflechte an den Händen? Keine Sorge, viele Menschen kennen das Problem. In diesem Artikel werden wir dir helfen herauszufinden, was bei Schuppenflechte an den Händen helfen kann. Wir werden dir über einige natürliche und medizinische Behandlungsmethoden erzählen und du wirst bald wieder Erleichterung verspüren. Also lass uns beginnen!

Schuppenflechte an den Händen kann sehr unangenehm sein. Es gibt zwar keine Heilung dafür, aber es gibt ein paar Dinge, die du machen kannst, um die Situation zu verbessern. Zuerst einmal solltest du deinen Händen extra viel Feuchtigkeit geben. Dazu kannst du eine Creme oder eine Lotion verwenden, die speziell für Hautprobleme wie Schuppenflechte geeignet ist. Auch das Meiden von zu vielen chemischen Produkten, die deine Hände austrocknen können, ist ein guter Anfang. Auch die richtige Ernährung kann helfen. Versuche, Lebensmittel zu essen, die reich an Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D sind, da diese beiden Substanzen helfen können, die Symptome der Schuppenflechte zu lindern.

Symptome der Palmoplantaren Schuppenflechte erkennen

Kennst du die Symptome der Palmoplantaren Schuppenflechte? Da können runde oder ovale Plaques auftauchen, meistens sehen sie sehr trocken und dick aus. Auf den Plaques klebt weißer Schorf. Es kann aber auch zu Schmerzen, Juckreiz oder Brennen an den betroffenen Stellen kommen. Ein weiteres Symptom können auch kleine Bläschen sein, die entstehen, wenn die Haut überdehnt wird. Wenn du eines dieser Symptome an deinen Händen oder Füßen bemerkst, dann solltest du unbedingt deinen Arzt darüber informieren und dich untersuchen lassen.

Schuppenflechte: Immunsystem Fehlregulation & ausgewogene Ernährung helfen

Die Ursache der Schuppenflechte liegt in einer Fehlregulation des Immunsystems. Dabei werden die hornbildenden Hautzellen, die sogenannten Keratinozyten, besonders betroffen. Diese Zellen bilden sich laufend in den tieferen Hautschichten und wandern schließlich zur Oberhaut, wo sie schließlich abgestoßen werden. Bei Schuppenflechte kommt es jedoch zu einer verstärkten Bildung und Abstoßung der Zellen, was zu typischen Entzündungsreaktionen der Haut führt. Um einer Schuppenflechte entgegenzuwirken, sollten Betroffene vor allem auf eine ausgewogene Ernährung achten und möglichst viel Sport treiben, um das Immunsystem zu stärken.

Behandlung von Psoriasis: Cremes, Salben & Lichttherapien

Für Menschen, die an Psoriasis leiden, gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich zu behandeln. Cremes, Salben, Lotionen oder Schäume mit Kortison sind eine wirksame Option. Sie helfen, die Symptome zu lindern und können eine große Linderung bringen. Wenn diese äußerliche Behandlung allein nicht ausreicht, können Lichttherapien in Betracht gezogen werden. Diese sind besonders für Menschen mit mittel- bis schwerer Psoriasis geeignet. Hierbei werden die Plaques mit ultraviolettem Licht (UV-Licht) bestrahlt, um die Symptome zu mildern. Unabhängig davon, welche Behandlungsmethode Du wählst, ist es wichtig, dass Du Deinen Arzt auf dem Laufenden hältst, damit Du die bestmögliche Behandlung erhältst.

Behandlung von Schuppenflechte: Erfahren Sie mehr über Dithranol

Du hast Schuppenflechte und bist auf der Suche nach einer geeigneten Behandlungsmethode? Dann lohnt sich ein Blick auf Dithranol. Dithranol ist ein synthetisches Teer, das schon seit knapp 100 Jahren gegen Schuppenflechte eingesetzt wird. Heutzutage wird es als Creme verabreicht und wirkt, indem es die vermehrte Zellteilung hemmt, die durch die Hautentzündung angestoßen wird. Es kann dadurch helfen, die Schuppenflechte zu lindern und eine Verschlimmerung zu verhindern. Wenn du also an Schuppenflechte leidest, lohnt es sich, Dithranol auszuprobieren. Allerdings solltest du immer den Rat deines Arztes einholen, bevor du eine Behandlung mit Dithranol beginnst, um sicherzustellen, dass es für dich geeignet ist.

Schuppenflechte an den Händen behandeln

Psoriasis: Vitamin- und Pflanzenstoffe als Unterstützung

Du leidest unter Psoriasis? Dann können dir Vitamine helfen, die Situation zu verbessern. Besonders Vitamin A, Vitamin C, Vitamin D und Vitamin E können bei Psoriasis zu einer Reduzierung der Schübe beitragen und die Haut stabilisieren. Aber auch sekundäre Pflanzenstoffe aus Obst und Gemüse können eine positive Wirkung auf die Haut haben. Achte also darauf, dass du ausreichend Vitamine und Pflanzenstoffe über deine Ernährung zu dir nimmst. Zusätzlich kann es sinnvoll sein, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, die speziell auf Psoriasis abgestimmt sind. So kannst du deine Haut unterstützen und deine Lebensqualität verbessern.

Beruhige Deine Haut: Apfelessig, Aloe Vera, Schwarztee & Co.

Tja, wer kennt es nicht? Juckende, gerötete Haut, die einfach nicht verschwinden will? Mit Apfelessig, Aloe Vera Gel, Schwarz- oder Kräutertee sowie Quarkwickeln kannst Du Deiner Haut etwas Gutes tun. Apfelessig oder auch Essigwasser kann die gereizte Haut beruhigen und kühlen. Aloe Vera Gel kann ebenfalls Entzündungen lindern und die Haut kühlen. Schwarztee oder Kräutertee aus Salbei oder Hamamelis helfen, die Haut zu beruhigen. Quarkwickel versorgen Deine Haut neben der Kühlung auch mit wertvoller Feuchtigkeit. Wenn Du magst, kannst Du auch ein paar Tropfen ätherisches Lavendelöl hinzufügen – es beruhigt die Haut und hat einen angenehmen Duft.

Leinöl schützt empfindliche Haut vor schädlichen Einflüssen

Um die empfindliche Haut vor schädlichen Einflüssen zu schützen, empfiehlt es sich, sie vor jeder Bestrahlung oder Lichtbehandlung mit Leinöl einzureiben. Leinöl ist reich an ungesättigten Fettsäuren und Vitaminen und kann somit die Haut schützen und vor vorzeitiger Alterung schützen. Außerdem wird Leinöl auch eine heilende Wirkung auf die Psoriasisherde zugeschrieben. Da es aber in seiner reinen Form sehr dickflüssig ist, empfiehlt es sich, es mit anderen Ölen, wie Jojobaöl, Olivenöl oder Mandelöl zu mischen, damit es leichter aufzutragen ist.

Vaseline: Eine Wohltat für die Haut bei Schuppenflechte & mehr

Vaseline ist eine echte Wohltat für die Haut, besonders wenn du an Schuppenflechte leidest. Durch die enthaltenen Mineralöle und Wachse wird deine Haut mit Feuchtigkeit versorgt und Juckreiz gelindert. Wenn du ein verkrustetes Herpesbläschen hast, solltest du es nicht mit den Fingern, sondern mit einem Wattebausch und Vaseline behandeln. So verhinderst du, dass es blutet. Auch bei Hämorrhoiden kannst du Vaseline auf der betroffenen Stelle auftragen, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Auf deine Gesundheit!

Behandlung von Schuppenflechte: Zinksalbe und alternative Wirkstoffe

Du fragst Dich, wie man Schuppenflechte am besten behandelt? Der Arzt entscheidet anhand des individuellen Falls, welcher Wirkstoff den größten Erfolg verspricht. Für leichte Formen der Schuppenflechte hat sich Zinksalbe bewährt, da sie entzündungshemmend wirkt. Aber auch calcipotriolhaltige Salben, Tacalcitol und Dithranol können helfen, die Beschwerden zu lindern. Diese Behandlungsmöglichkeiten sollten jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden, da die Wirkstoffe einzelne Nebenwirkungen haben können. Stelle also sicher, dass Du Deinen Arzt aufsuchen und Dich über die richtige Behandlung beraten lässt, bevor Du eines der Medikamente einnimmst.

Schuppenflechte-Behandlung mit Kortison und Vitamin D

Du leidest an Schuppenflechte? Dann kann es gut sein, dass dein Arzt dir Kortisonpräparate zur Behandlung von Krankheitsschüben verschreibt. Doch das ist noch nicht alles, denn es gibt auch noch unterstützende Präparate mit Vitamin D, die du einnehmen solltest. Um den Schuppenflechte-Schüben vorzubeugen, solltest du auch auf die richtige Pflege achten. Es gibt spezielle Lotionen, Shampoos und Badezusätze, die für trockene, schuppende, juckende und empfindliche Haut geeignet sind. Diese können dazu beitragen, dass du deine Schuppenflechte unter Kontrolle bekommst.

Hausmittel bei Schuppenflechte an den Händen

Heile schuppige Haut schnell mit Bepanthen® Salbe

Solltest du unter schuppiger Haut leiden, dann solltest du unbedingt etwas dagegen unternehmen. Eine gute Möglichkeit ist die Anwendung einer Wund- und Heilsalbe. Ein bewährtes Produkt ist die von Bepanthen®. Dieses enthält den Wirkstoff Dexpanthenol, der die Neubildung von Hautzellen und somit die Regeneration der Haut anregt. Dadurch kann die schuppige Haut schneller heilen. Zudem spendet die Salbe Feuchtigkeit und hält die Haut geschmeidig. Außerdem schützt sie vor äußeren Einflüssen und beugt somit erneuten Hautreizungen vor. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, solltest du die Salbe mehrmals täglich auf die betroffenen Hautstellen auftragen.

Medikamente Auslöser oder Verstärker von Schuppenflechte?

Du hast vielleicht schon mal gehört, dass bestimmte Medikamente Schuppenflechte auslösen oder verschlimmern können. Dazu gehören unter anderem blutdrucksenkende Arzneimittel, wie Betablocker, ACE-Hemmer und Kalziumkanalblocker, aber auch Antidepressiva. Wenn Du an Schuppenflechte leidest, solltest Du daher mit Deinem Arzt darüber sprechen, ob Deine Medikamente Auslöser oder Verstärker sein könnten. Er kann Dir dann Alternativen vorschlagen, die besser zu Deinem Bedarf passen.

Schuppenflechte: Reduziere Fleischkonsum & stell auf Veggie/Vegan um

Du hast Schuppenflechte und möchtest gerne etwas gegen die Entzündungen unternehmen? Dann solltest du deinen Fleischkonsum einschränken oder möglichst auf eine fleischlose Ernährung umstellen. Denn laut aktuellen Studien kann ein reduzierter Fleischkonsum die Beschwerden der Schuppenflechte lindern. Vor allem in Schweinefleisch, Kalbfleisch, Eigelb und fettreichen Milchprodukten stecken entzündungsfördernde Arachidonsäure oder ihre Verwandten. Diese können den Entzündungsprozess verstärken. Deshalb empfehlen Experten, dass Menschen mit Schuppenflechte ihren Fleischkonsum einschränken und möglichst auf Fisch, Geflügel und vegetarische Kost umstellen. Auch vegane Nahrungsmittel können dabei helfen, den Entzündungsprozess zu mindern.

Fumaderm & Skilarence – Können sie bei Schuppenflechte helfen?

Du leidest unter Schuppenflechte und fragst dich, ob Fumaderm und Skilarence bei dir helfen könnten? Dann lies dir diesen Artikel genau durch. Fumarate gehören zu den Mitteln, die bei Schuppenflechte helfen können. Zwei davon sind zur Behandlung der Psoriasis vulgaris zugelassen: Fumaderm und Skilarence. In Studien konnten die beiden Präparate bei 15 von 100 Menschen eine deutliche Linderung der Symptome bewirken. Die Wirkung der beiden Fumarate ist vergleichbar. Bitte beachte aber, dass sich die Wirkung von Medikamenten von Person zu Person unterscheiden kann. Daher solltest du dich vor der Einnahme mit deinem Arzt absprechen.

Vitamin D bei Schuppenflechte: Antiinflammatorische Wirkung & Supplementierung

Vitamin D ist ein wichtiger Bestandteil, wenn es um die Behandlung von Schuppenflechte geht. Es hat nämlich eine antiinflammatorische Wirkung und kann somit bei der topischen Behandlung von Psoriasis helfen. Aber auch eine Supplementierung von Vitamin D kann für Menschen mit Schuppenflechte von Vorteil sein. Allerdings sollte eine solche Supplementierung immer dann erfolgen, wenn ein Mangel an Vitamin D nachgewiesen wurde. Auf diese Weise kannst Du sichergehen, dass Du die richtige Menge an Vitamin D zu Dir nimmst und die Psoriasis entsprechend gut behandelst.

Schuppenflechte: Abmildern & Abheilen mit Medikamenten, Bewegung & Ernährung

Du bist an Schuppenflechte erkrankt und fragst Dich, wie Du mit der Krankheit umgehen kannst? Die gute Nachricht ist, dass Schuppenflechte nicht heilbar ist, aber man kann durch verschiedene Maßnahmen die Schübe abmildern und das Abheilen beschleunigen. Bei Psoriasis-Arthritis ist eine Kombination aus modernen Medikamenten, gezielter Bewegung und einer antientzündlichen Ernährung empfehlenswert. So kannst Du Deinen Körper und Deine Seele bestmöglich unterstützen und Deine Lebensqualität wieder steigern.

Schuppenflechte: Wie lange bleiben die Flecken, & was kannst Du dagegen tun?

Du hast Schuppenflechte und fragst Dich, wie lange die Flecken bleiben? In den meisten Fällen verschwinden die Flecken nach Wochen oder Monaten von selbst. Allerdings leiden etwa zwei Drittel der Patienten mit Schuppenflechte an einer chronisch-stationären Form der Erkrankung. Das bedeutet, dass die Flecken nicht gänzlich verschwinden und immer wieder zurückkehren können. Es gibt jedoch einige Maßnahmen, die Dir dabei helfen, die Symptome der Schuppenflechte zu lindern und das Auftreten von Flecken zu verringern. Dazu gehören eine gesunde Ernährung, viel Bewegung und die richtige Pflege der Haut.

Chronisch-entzündliche Darmerkrankung und Risiko für Schuppenflechte

Du hast eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung? Wusstest Du, dass Du dadurch ein erhöhtes Risiko hast, an Schuppenflechte zu erkranken? Laut aktuellen Untersuchungen ist das Risiko für eine solche Hauterkrankung deutlich höher, wenn Du an einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung leidest. Es ist wichtig, dass Du Dich mit Deinem Arzt über Möglichkeiten unterhältst, Dein Risiko für eine Schuppenflechte zu senken. Dazu gehört es, dass Du die Symptome Deiner Darmerkrankung unter Kontrolle hältst und Deine Ernährung an Deine Bedürfnisse anpasst. Wenn Du Fragen zu Deiner Darmerkrankung oder Deinem Risiko für eine Schuppenflechte hast, zögere nicht, Deinen Arzt zu kontaktieren. Es ist wichtig, dass Du dir professionelle Unterstützung holst, um so die bestmögliche Behandlung zu erhalten.

Trinke täglich 300-400 ml Wasser für gesunde Verdauung

Du solltest täglich 300 – 400 ml Wasser trinken. Dies wirkt sich positiv auf Deine Verdauung aus und hilft, mögliche Schadstoffe, die eine Psoriasis verstärken und Entzündungen fördern, auszuleiten. Dadurch wird Dein Immunsystem entlastet und Deine Verdauung reguliert. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, Deinem Körper zu helfen. Probiere zum Beispiel aus, auf scharfe und zuckerhaltige Lebensmittel zu verzichten, denn sie können die Entzündungen verstärken. Vergiss aber nicht, ausreichend Wasser zu trinken, denn es ist das beste Mittel, um Deinen Körper zu entgiften.

Psoriasis-Hautpflege: Naturreine Öle & pH-neutrale Waschcremes

Du leidest unter Psoriasis? Dann weißt Du, wie schwierig es ist, Deine Haut zu pflegen und zu schützen. Wichtig ist es dabei vor allem, Deiner Haut die nötige Feuchtigkeit zurückzugeben. Dafür eignen sich besonders hochwertige, naturreine Öle in Kombination mit Pflanzenwasser. Ein besonders empfehlenswertes Öl ist Aloe Vera-Öl, das sich langsam in Deine Haut einzieht und entzündete Hautstellen beruhigt. Außerdem sollte man auf schonende, pH-neutrale Waschcremes und Seifen zurückgreifen, die keine aggressiven Inhaltsstoffe enthalten. Auch ein UV-Schutz ist wichtig, um Deine Haut vor zu viel Sonneneinstrahlung zu schützen.

Schlussworte

Zuerst einmal tut es gut, deine Hände täglich mit warmem Wasser und einem milden, pH-neutralen Waschmittel zu waschen. Danach solltest du sie gründlich abtrocknen und, wenn möglich, eine beruhigende Handcreme oder Lotion verwenden. Auch die Verwendung von speziellen Hautschutzprodukten, die speziell für Menschen mit Schuppenflechte entwickelt wurden, kann helfen. Wenn das nicht genug ist, kannst du auch eine spezielle topische Creme oder Salbe verwenden, die mit Kortikosteroiden angereichert ist. Wenn deine Schuppenflechte jedoch schwerwiegend ist, solltest du deinen Arzt konsultieren, der dir möglicherweise ein oraler Wirkstoff oder eine systemische Behandlung verschreiben kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es einige Methoden gibt, die bei Schuppenflechte an den Händen helfen können. Es ist wichtig, dass du auf deine Ernährung achtest, regelmäßig Cremes und Salben anwendest und auf Stress vermeidest. Wenn du all das beachtest, kannst du deine Schuppenflechte an den Händen in den Griff bekommen.

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