Natürliche Heilmittel für Durchblutungsstörungen in den Händen: Was hilft wirklich?

natürliche Heilmittel gegen Durchblutungsstörungen in den Händen

Hallo zusammen! Wenn du Probleme mit der Durchblutung an den Händen hast, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, was du unternehmen kannst, um deine Durchblutungsstörungen zu lindern. Wir werden dir verschiedene Tipps und Übungen vorstellen, die du ausprobieren kannst. Also, lass uns loslegen!

Es gibt ein paar Dinge, die du gegen Durchblutungsstörungen in den Händen tun kannst. Zum einen kannst du warmes Wasser mit ein paar Tropfen ätherischem Öl als Bäder nehmen, um die Durchblutung anzuregen. Du kannst auch regelmäßig Dehnübungen machen, um die Muskeln in den Händen zu entspannen. Auch ein paar Fußmassagen können helfen, um die Durchblutung in den Händen zu verbessern. Versuche auch, möglichst viel zu bewegen und ausreichend zu trinken, um den Kreislauf in Gang zu halten.

Warme Füße bei Kälte: So schützt du deine Durchblutung

Du hast es bestimmt schon mal bemerkt – wenn es draußen kalt wird, dann fühlen sich deine Hände und Füße oft kalt an. Das liegt daran, dass dein Körper versucht, sich vor Kälte zu schützen. Er lässt das Blut zu deinen lebenswichtigen Organen fließen, um diese warm zu halten. Dadurch kann sich die Durchblutung deiner Hände und Füße verändern und sie fühlen sich kalt an. Um das zu verhindern, solltest du also bei Kälte auf eine gute Isolation und warmes Schuhwerk achten. Auch bei körperlicher Anstrengung solltest du darauf achten, dass deine Füße warm bleiben. So kannst du vorbeugen, dass du unter Durchblutungsstörungen leidest.

Durchblutungsstörungen erkennen und vorbeugen

Du hast vielleicht schon einmal von Durchblutungsstörungen gehört, die meistens durch ein Blutgerinnsel, Arterienverkalkung oder eine Gefäßentzündung hervorgerufen werden. Diese Durchblutungsstörungen können schwerwiegende Folgen haben, wenn sie nicht behandelt werden. In vielen Fällen ist ein Gefäßverschluss durch ein Blutgerinnsel die Ursache, aber Arterienverkalkung oder eine Gefäßentzündung können auch die Ursache sein. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du Deine Blutgefäße regelmäßig untersuchen lässt, um zu erkennen, ob es ein Problem gibt. Auch eine gesunde Lebensweise ist wichtig, um das Risiko für eine Durchblutungsstörung zu verringern. Dazu gehören regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und das Vermeiden von Rauchen und Alkohol.

Massiere Deine Füße und Hände mit Rosmarinöl für mehr Wärme

Geben Sie Rosmarinöl in warmes Wasser und massieren Sie die Körperteile mit einem Schwamm.

Du möchtest mehr Wärme in Deinem Körper spüren? Dann ist eine Massage mit Bürsten und Rosmarinöl genau das Richtige. Dabei werden die Gefäße erweitert, die Durchblutung verbessert und mehr Wärme erzeugt. Nimm Dir einfach ein paar Minuten Zeit und bürste Deine Füße und Hände mit kreisenden Bewegungen ab. Für eine intensive Massage ist es empfehlenswert, Rosmarinöl ins warme Wasser zu geben und die Körperteile dann mit einem Schwamm zu massieren. Du kannst natürlich auch Noppenhandschuhe verwenden. So wird Deine Massage noch intensiver und Dein Körper erhält mehr Wärme und Entspannung.

Kalte Füße und Hände? Rauch aufhören & Griptrainer nutzen

Du leidest häufig an kalten Fingern und Füßen? Dann solltest du erst mal überlegen, ob du mit dem Rauchen aufhören kannst. Zigaretten schädigen nämlich nicht nur deine Lungen, sondern auch deine Durchblutung. Wenn du auf Zigaretten verzichtest, wird dein Körper deutlich besser durchblutet und du hast vielleicht nicht mehr so häufig mit kalten Händen und Füßen zu kämpfen.

Eine weitere Möglichkeit, die Durchblutung zu fördern, ist das Muskelkräftigende Fingertraining. Mit so einem Griptrainer kannst du die Fingermuskulatur gezielt stärken und so auch für mehr Wärme sorgen.

 natürliche Heilmittel für Durchblutungsstörungen in den Händen

Gefäßerweiternde Medikamente zur Linderung von Gefäßerkrankungen

Du kennst sicher das Gefühl, wenn du nach einer anstrengenden Anstrengung plötzlich Atemnot bekommst. Dies ist ein typisches Symptom von Gefäßerkrankungen. Um solche Beschwerden zu lindern, können verschiedene gefäßerweiternde Medikamente verabreicht werden. Zu diesen Mitteln gehören Nitrate, Alphablocker, ACE-Hemmer, Ginkgo-Präparate, Kalziumantagonisten, Dihydralazin, Minoxidil, Dihydroergotoxin, Nikotinsäureanaloga und Pentoxifyllin.

Nitrate wirken vor allem auf die Venen, wodurch weniger Blut zu Herz und Lunge zurückgepumpt wird. Dadurch wird der Druck im Herz reduziert, was wiederum zu einer besseren Sauerstoffversorgung führt. Außerdem können sie helfen, die Blutgefäße zu entspannen und so den Blutdruck zu senken. Auch die Durchblutung der Gliedmaßen kann durch Nitrate verbessert werden.

Behandlung von arterieller Hypertonie: Medikamente & gesunde Lebensweise

Bei der Behandlung der arteriellen Hypertonie kommen neben einer gesunden Lebensweise, die auch regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung beinhaltet, sowie der Verzicht auf Rauchen und eine Reduzierung von Übergewicht, auch Medikamente zum Einsatz. Diese helfen dabei, die Durchblutung zu verbessern und das Risiko für die möglichen Folgeerkrankungen zu senken, die eine arterielle Hypertonie mit sich bringen kann. In vielen Fällen kann auch eine Kombination aus einer gesunden Lebensweise und der Einnahme von Medikamenten die besten Ergebnisse erzielen.

Stärke dein Herz-Kreislauf-System: Regelmäßige Bewegung ist das A und O

Regelmäßige Bewegung ist eine wirksame Methode, um die Durchblutung anzukurbeln. Besonders gut geeignet sind dafür Ausdauersportarten wie Radfahren, Schwimmen oder Nordic Walking. Damit kannst du deinen Kreislauf in Schwung bringen und dein Herz-Kreislauf-System stärken. Aber auch in deinem Alltag kannst du dir die nötige Bewegung verschaffen. Gehe zum Beispiel zu Fuß zur Arbeit oder steige ein paar Stationen früher aus dem Bus und laufe den Rest des Weges. Mache beim Fernsehen Liegestütze oder versuche öfter mal aufzustehen und eine kleine Runde durch das Zimmer zu drehen. Bewegung tut deinem Körper und deiner Durchblutung gut!

Behandlung von Durchblutungsstörungen an den Beinen

Bei Durchblutungsstörungen an den Beinen kann eine Behandlung notwendig werden. Diese kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Eine Möglichkeit ist die Einbringung eines kleinen Metallröhrchens, sogenannten Stents. Diese Methode kommt insbesondere bei Durchblutungsstörungen der Halsschlagader zum Einsatz. Wenn es nicht möglich ist, einen Stent einzusetzen, kann der Gefäßchirurg eine andere Vene als Umgehungskreislauf, den sogenannten Gefäß-Bypass, einsetzen. Diese Technik sorgt dafür, dass die Blutzirkulation an der betroffenen Stelle aufrechterhalten wird. In jedem Fall ist es wichtig, einen erfahrenen Gefäßchirurgen aufzusuchen, der die Situation richtig einschätzen und eine angemessene Behandlung vornehmen kann. Ein solcher Fachmann kann Dir bei Deiner Behandlung helfen.

Blutgefäßablagerungen entfernen – Chirurgischer Eingriff

Du hast vielleicht schon von Ablagerungen in den Blutgefäßen gehört. Diese können eine ganze Reihe von Beschwerden verursachen und sogar zu lebensbedrohlichen Krankheiten führen. Damit du diese Ablagerungen loswerden kannst, gibt es nur eine Möglichkeit: einen chirurgischen Eingriff. Dabei kann der Chirurg die Ablagerungen entweder mithilfe eines Katheters abfräsen oder -schneiden oder das Blutgefäß öffnen, um die Plaques zu entfernen. In jedem Fall ist es wichtig, dass du dir eine professionelle Behandlung von einem erfahrenen Spezialisten suchst, denn nur so kannst du ein optimales Ergebnis erzielen.

Gesunde Ernährung & Massage: Für mehr Durchblutung

Achte auf deine Ernährung! Damit dein Körper fit bleibt, solltest du auf eine ausgewogene Ernährung achten. Am besten sind Wasser oder ungesüßter Tee, denn diese Getränke sind nicht nur erfrischend, sondern helfen auch bei einer gesunden Durchblutung. Auf Koffein und Alkohol solltest du möglichst verzichten, denn sie können die Durchblutung stören. Zusätzlich kannst du deinen Körper mit Wärme und Massagen unterstützen. Eine warme Wärmflasche oder eine Massage der Beine regen die Durchblutung an und helfen dir, dich zu entspannen. Auch ein regelmäßiger Spaziergang an der frischen Luft kann deine Durchblutung positiv beeinflussen.

natürliche Heilmittel gegen Durchblutungsstörungen in den Händen

Anzeichen für Durchblutungsstörung: Schmerzen, Kribbeln, Taubheitsgefühle

Hast Du schon mal Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Deinen Beinen, Füßen, Armen oder Händen verspürt? Dann könnten das Anzeichen für eine Durchblutungsstörung sein. Diese entstehen, wenn die Gefäße durch Verkalkung oder Blutgerinnsel verengt oder verstopft werden. Dann kann das Blut nicht mehr ungehindert fließen und die betroffenen Regionen bekommen zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe. Als Folge davon können die Haut blass werden und Schmerzen und Kribbeln auftreten, vor allem bei Belastung. Wenn Du also ähnliche Beschwerden hast, rate ich Dir, einen Arzt aufzusuchen. Er kann Dir helfen, die Ursache für Deine Beschwerden zu finden und eine geeignete Behandlung einzuleiten.

Antistax® Venencreme – Natürliche Linderung von Beschwerden

Antistax® Venencreme ist die ideale Lösung, um Beschwerden im Zusammenhang mit leichten venösen Durchblutungsstörungen zu lindern. Der Wirkstoff dieser Creme ist ein Dickextrakt aus roten Weinrebenblättern. Der Extrakt wirkt auf natürliche Weise und kann bei Erwachsenen angewendet werden, um das Schweregefühl und die Beschwerden in den Beinen zu mindern. Er unterstützt den Körper dabei, die Blutzirkulation anzuregen und die Flüssigkeit im Gewebe zu reduzieren.

Antistax® Venencreme kannst du einfach und bequem auf die betroffenen Beine auftragen. Für eine gute Wirkung solltest du die Creme mehrmals täglich anwenden. Der Wirkstoff wirkt rasch und kann dir schon nach kurzer Zeit Linderung verschaffen.

Medikamente zur Verbesserung der Durchblutung & Leistung des Gehirns

Bei Durchblutungsstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Leistungsschwäche des Gehirns können verschiedene Medikamente zum Einsatz kommen. Ginkgo-biloba-Extrakte, Kalziumantagonisten und Nitrate sind drei Mittel, die die Gefäße erweitern und so die Durchblutung verbessern und die Symptome lindern helfen. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass sie die Leistung des Gehirns verbessern können. Wenn Du unter einer Durchblutungsstörung, einer Herz-Kreislauf-Erkrankung oder Leistungsschwäche des Gehirns leidest, solltest Du mit Deinem Arzt über die Einnahme dieser Medikamente sprechen.

Vitamin E: Vermeide Blutgerinnsel & Fördere Durchblutung

Du weißt bestimmt schon, dass Vitamin E gut für die Gesundheit ist. Aber vielleicht hast Du noch nicht gehört, dass es auch bei der Vermeidung von Blutgerinnseln hilft. Vitamin E kann dabei helfen, die Durchblutung zu verbessern und somit dazu beitragen, ein gesundes Herz-Kreislauf-System aufrechtzuerhalten. Eine gute Quelle für Vitamin E sind Sonnenblumenkerne, aber auch Oliven, Nüsse und Kürbiskerne sind eine gute Option, um Deinen Vitamin E-Spiegel zu erhöhen. Füge diese Lebensmittel regelmäßig Deiner Ernährung hinzu, um die Blutgerinnsel-Bildung zu vermeiden und eine gute Durchblutung zu erhalten.

Harmlose Durchblutungsstörungen: Wann du dir keine Sorgen machen musst

Keine Bange: Eine vorübergehende Durchblutungsstörung ist meist harmlos. Wenn Du ab und zu ein Kribbeln oder Prickeln in den Händen oder Beinen verspürst, musst Du Dir normalerweise keine Sorgen machen. Solche Beschwerden verschwinden meist schon nach kurzer Zeit wieder von selbst. Oft sind sie auf eine Fehlbelastung einer Extremität zurückzuführen. Dann reicht es meist aus, die betroffene Körperstelle eine Weile zu entlasten. Auch Stress und zu wenig Bewegung können eine Ursache sein. Wenn Du also öfter mal ein Kribbeln verspürst, sei es auch ein Anlass, öfter mal eine Pause einzulegen und dich auszuruhen oder entspannte Bewegungsübungen durchzuführen.

Wärmetherapie: Entspannung, Schmerzlinderung und mehr

Der Einsatz von Wärme hat das Gegenteil von einer Kältetherapie zur Folge: Er fördert die Durchblutung und den Abfluss des Lymphflusses. Auf diese Weise kannst Du Deine Muskeln und verkrampften Gewebe entspannen und eine Linderung der Schmerzen erreichen. Wärme ist ein hervorragendes Mittel, um die Muskulatur zu lockern und eine tiefe Entspannung zu erreichen. Sie ermöglicht es Dir, die Spannungen an den verschiedensten Körperstellen zu lösen, die durch Stress oder schwerwiegende Krankheiten entstehen. Wärmetherapien können über einen längeren Zeitraum angewendet werden und helfen, Muskelschmerzen zu lindern, Steifigkeit und Verspannungen zu reduzieren und die Durchblutung zu fördern.

Magnesium für mehr Energie: Wie es Kopfschmerzen & Müdigkeit lindert

Du kennst sicherlich das Gefühl, wenn du Kopfschmerzen oder Müdigkeit hast. Magnesium kann dir dabei helfen, diese Symptome zu lindern. Es ist ein wichtiger Nährstoff, der nicht nur für eine gute Durchblutung und eine normale Funktion des Nervensystems verantwortlich ist, sondern auch für die Aufnahme wichtiger Vitamine und Mineralstoffe im Körper sorgt. Fehlt es an Magnesium, kann die Reizweiterleitung der Nerven gestört und die Durchblutung im Gehirn verringert werden, was zu Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Müdigkeit führen kann. Daher ist es wichtig, dass du deinen Körper mit Magnesium versorgst. Es kann dir helfen, dein Energielevel aufrechtzuerhalten und dir ein klares Kopfgefühl zu verschaffen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du Magnesium aufnehmen kannst, z.B. durch den Verzehr bestimmter Lebensmittel, Supplemente oder ätherische Öle. Wichtig ist, dass du den Rat deines Arztes einholst, bevor du Magnesium zu dir nimmst.

Teste Dich selbst auf Durchblutungsstörungen der Füße/Hände

Du kannst einen Selbsttest machen, wenn du den Verdacht hast, dass du an einer Durchblutungsstörung der Füße oder Hände leidest. Der Test nennt sich Rekapillarisierungszeit. Dafür musst du einfach zwei Finger deiner Hand nehmen und damit den Nagel von einem Finger oder Zeh der anderen Hand andrücken. Dadurch wird das betroffene Glied kurzzeitig weiß, da die Durchblutung reduziert wird. Wenn das der Fall ist, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass du keine schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme hast.

Kälteempfindlichkeit reduzieren: Vitamin C und Zink

Wenn du kalte Hände hast oder einfach sehr kälteempfindlich bist, könnte das an deiner Ernährung liegen. Damit dein Immunsystem stark bleibt, ist es wichtig, dass du auf die richtige Ernährung achtest. Besonders im Winter solltest du auf Vitamin C und Zink achten, denn diese beiden Nährstoffe sind sehr wichtig für deinen Körper. Vitamin C und Zink helfen nicht nur dabei, dein Immunsystem zu stärken, sondern auch dabei, deine Kälteempfindlichkeit zu reduzieren. Obst und Gemüse sind eine gute Quelle für Vitamin C, während Nahrungsmittel wie Fleisch, Fisch, Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte reich an Zink sind. Achte also darauf, dass du diese Lebensmittel regelmäßig in deinen Speiseplan integrierst und schon bald wirst du merken, dass sich deine Kälteempfindlichkeit reduziert.

Thrombozyten-Aggregationshemmer: Blutfluss verbessern & Thrombose vorbeugen

Thrombozyten-Aggregationshemmer helfen dabei, den Blutfluss zu verbessern und zu verhindern, dass die Blutplättchen verklumpen. Dadurch wird Thrombose vorgebeugt und das Risiko einer Thromboseerkrankung minimiert. Außerdem kommen dabei gefäßerweiternde Prostaglandine zum Einsatz, die die Durchblutung fördern. Zusätzlich werden Präparate verwendet, die die Wirkung der roten Blutkörperchen aktivieren und so den Blutfluss erhöhen. Durch die Behandlung mit Thrombozyten-Aggregationshemmern kann das Risiko von lebensgefährlichen Blutgerinnseln reduziert werden. Daher ist es wichtig, dass du bei verdächtigen Symptomen sofort einen Arzt aufsuchst, um eine adäquate Behandlung zu erhalten.

Zusammenfassung

Gegen Durchblutungsstörungen in den Händen kannst du verschiedene Dinge tun, um sie zu lindern und zu verhindern. Zum Beispiel kannst du regelmäßig Sport treiben, um deine Blutzirkulation anzuregen. Kaltes oder warmes Wasser auf den Handflächen einmassieren kann auch helfen. Es kann auch hilfreich sein, etwas Öl oder Vaseline aufzutragen, um die Haut zu nähren. Auch regelmäßige Handmassagen können helfen, die Durchblutung anzuregen. Wenn die Durchblutungsstörungen stärker sind, solltest du einen Arzt aufsuchen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eine Reihe von Möglichkeiten gibt, um Durchblutungsstörungen in den Händen zu behandeln. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um die beste Behandlung für Dich zu finden. Einige einfache Verhaltensänderungen wie regelmäßiges Dehnen der Hände, eine Anpassung der Arbeitshaltung und das Tragen von Handschuhen bei kaltem Wetter können auch helfen. Du solltest auf jeden Fall aktiv nach Lösungen suchen, wenn Du unter Durchblutungsstörungen in den Händen leidest.

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