7 natürliche Mittel gegen juckende Hände – Endlich Erleichterung finden!

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Hilfe gegen juckende Hände

Hallo zusammen!
Habt ihr schon mal ein unangenehmes Jucken an euren Händen gehabt? Wenn ja, dann wisst ihr, wie nervig es sein kann. Aber keine Sorge, denn es gibt ein paar verschiedene Möglichkeiten, das Jucken in den Griff zu bekommen. In diesem Text werde ich euch einige Tipps und Tricks geben, wie ihr dem Jucken an euren Händen auf die Spur kommen und es loswerden könnt. Also, lasst uns anfangen!

Du kannst versuchen, die Hände mit kühlem Wasser und Seife zu waschen, um die Juckreiz zu lindern. Außerdem kannst du eine milde Creme oder Lotion verwenden, um deine Hände zu beruhigen. Wenn das Jucken sehr stark ist, kannst du auch eine Salbe mit Kortison versuchen, die du bei deinem Arzt bekommst.

Chronischen Juckreiz erfolgreich behandeln: Ursachen & Behandlung

Chronischer Juckreiz kann viele Ursachen haben – und es kann schwierig sein, den Grund dafür zu finden. Dabei können Entzündungen, Medikamente, Allergien, Erkrankungen von Leber, Galle oder Nieren, Diabetes, Tumore, ein Bandscheibenvorfall, Parasiten und neurologische Erkrankungen dahinterstecken. Leider wird der Grund für den Juckreiz in vielen Fällen nicht oder erst sehr spät erkannt. Deshalb ist es wichtig, dass du einen Arzt aufsuchst, wenn du an chronischem Juckreiz leidest. Nur so kann eine wirksame Behandlung eingeleitet werden, die dir dabei hilft, deine Beschwerden zu lindern und sie möglicherweise sogar ganz zu beseitigen.

Hauterkrankungen: Juckreiz lindern durch Cremes & Kühlung

Du hast vielleicht schon einmal von Hautekzemen gehört? Diese entstehen, wenn Pilze, Bakterien oder Viren auf eine irritierte und geschwächte Haut treffen. Typische Symptome sind Juckreiz, Rötungen und Bläschen. Leider sind auch chronische Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Schuppenflechte oder Krätze häufig von starkem Juckreiz begleitet. Aber auch hier gibt es Möglichkeiten, den Juckreiz zu lindern. Hilfreich können zum Beispiel spezielle Cremes oder Lotionen sein. Es ist aber auch wichtig, sich ausreichend Zeit für die Hautpflege zu nehmen und die betroffenen Stellen regelmäßig zu kühlen.

Vitamin D für gesunde Haut: Schütze Deine Haut vor Ekzemen, Akne & Co.

Du hast vielleicht schon bemerkt, dass Deine Haut sich in letzter Zeit schlechter anfühlt? Oft ist es ein Mangel an Vitamin D, der sich auf Deine Haut auswirkt. Trockenheit, Juckreiz und eine Neigung zu Ekzemen sind häufige Anzeichen dafür. Auch Unreinheiten und Akne können durch eine Unterversorgung mit Vitamin D begünstigt werden. Um Deine Haut zu schützen, solltest Du daher darauf achten, dass Dein Vitamin D-Spiegel nicht zu niedrig ist. Eine gesunde Ernährung, die reich an Vitamin D ist, sowie eine regelmäßige Einnahme von Vitamin D-Präparaten können helfen, Deinen Vitamin D-Spiegel im Gleichgewicht zu halten und somit Deine Haut zu schützen.

Eisenmangel: Juckreiz, trockene Haut & mehr Symptome

Hast Du häufig Juckreiz am ganzen Körper? Oder leidest Du unter trockener Haut, Blässe oder Einrissen an den Mundwinkeln? Dann könnte Dein Körper einen Eisenmangel haben. Denn ein Eisenmangel kann zu Juckreiz nicht nur im Genitalbereich, sondern am ganzen Körper führen. Außerdem können trockene Haut, Blässe und Einrisse an den Mundwinkeln die Folge sein. Wenn du den Verdacht hast, dass du unter einer Eisenmangel-Anämie leidest, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, damit du eine passende Behandlung bekommst.

 Juckende Hände natürlich behandeln

Juckreiz? Besuche einen Hautarzt oder eine Hautärztin

Hast Du unter Deiner Haut Probleme? Wenn Du unter Juckreiz leidest, kann ein Besuch bei einem Hautarzt oder einer Hautärztin helfend sein. Diese Fachärzte behandeln häufig Juckreiz im Zusammenhang mit Allergien wie Nahrungsmittelallergien, Sonnenallergie oder Insektenstichen. Aber auch verschiedene Hautkrankheiten, wie Neurodermitis, Schuppenflechte, Nesselsucht, Windpocken, Gürtelrose oder Hautinfektionen wie Fußpilz, können die Ursache für den Juckreiz sein. Es ist also wichtig, dass Du Dich von einem Spezialisten untersuchen lässt, damit die richtige Diagnose und Behandlung gefunden werden kann. Wenn Du unter Juckreiz leidest, solltest Du also einen Termin bei einem Hautarzt oder einer Hautärztin ausmachen.

Spannungskratzen: Finde die wahre Ursache heraus

Du kennst sicherlich auch die Situation, dass dir einfach juckt und du einfach nicht anders kannst, als dich zu kratzen. Doch in manchen Fällen ist der Juckreiz gar nicht die Ursache für dein Kratzen. Meist tritt Juckreiz vor dem Einschlafen, bei Langeweile, Ärger, mentaler Anspannung oder in Wartesituationen auf. Auch wenn du dich gerade entspannt hast, kann es sein, dass du den Juckreiz wahrnimmst. Diese Form des Kratzens, ohne dass ein Juckreiz vorliegt, wird als „Spannungskratzen“ bezeichnet und ist ein Ausdruck emotionaler Zustände.

Es ist wichtig, dass du für dich herausfindest, was die wahre Ursache für dein Kratzen ist. So kannst du in Zukunft gezielt etwas dagegen unternehmen, um dem Juckreiz oder deinem emotionalen Zustand entgegenzuwirken.

Blasen loswerden: Handbäder & Umschläge mit Wirkstoffen

Du hast immer wieder mal mit Bläschen zu kämpfen? Dann können Handbäder und Umschläge mit speziellen Wirkstoffen helfen. Dazu zählen beispielsweise Gerbstoffe aus der Eichenrinde oder Teebaumöl. Sie sorgen dafür, dass die Bläschen schnell austrocknen und der Juckreiz gelindert wird. Eine bewährte Methode, die dir zusätzlich Linderung verschafft, sind Umschläge mit Zinksalbe oder einer Zinkoxidschüttelmixtur. Sie sorgen nicht nur für eine Austrocknung, sondern auch für eine kühlende und entzündungshemmende Wirkung. Du findest die verschiedenen Wirkstoffe entweder als Salben oder als Umschläge in der Apotheke.

Starker Juckreiz kann Warnsignal für Krebs sein

Du hast über einen längeren Zeitraum starke Juckreizprobleme? Dann solltest du unbedingt zu einem Arzt gehen. Forscher haben herausgefunden, dass starker Juckreiz tatsächlich ein mögliches Warnsignal für Krebs sein kann. Besonders, wenn der Juckreiz an einer bestimmten Stelle immer wieder auftritt, ist es wichtig, dass du einen Arzt aufsuchst. Denn ein frühzeitiges Erkennen kann in vielen Fällen eine erfolgreiche Behandlung garantieren. Lass dich also unbedingt untersuchen, wenn du über einen längeren Zeitraum unter Juckreiz leidest. Denn je früher die Erkrankung erkannt wird, desto besser.

Juckreiz bei hämato-onkologischen Erkrankungen: Hautschutz & Regeneration

Bei vielen hämato-onkologischen Erkrankungen kann Juckreiz auftreten, z.B. bei Morbus Hodgkin, Polycythämia vera, Sezary-Syndrom, Morbus Waldenström, Mycosis fungoidis, Plasmozytom und Leukämien. Juckreiz kann auch eine Folge von Chemotherapie oder Strahlentherapie sein. Trockene Haut ist ein weiterer Effekt, den diese Behandlungen häufig mit sich bringen und die Hautregeneration wird durch sie behindert. Es ist daher wichtig, dass Du auf Deine Haut achtest und dass Du geeignete Pflegeprodukte verwendest, um sie zu schützen und zu regenerieren. Ein regelmäßiges Baden und Duschen kann ebenfalls helfen, Deine Haut zu stärken und ihre Regeneration zu unterstützen.

Schnell allergische Symptome lindern: Cetirizin HEXAL®

Du leidest unter Allergien und möchtest schnell Abhilfe schaffen? Dann ist Cetirizin HEXAL® die richtige Wahl! Der Wirkstoff Cetirizindihydrochlorid in Cetirizin HEXAL® lindert bereits nach ca. 30-60 Minuten nach Einnahme der ersten Tablette die allergischen Symptome. Besonders hervorzuheben ist die starke Wirkung des enthaltenen Wirkstoffs bei allergischen Hautreaktionen. Daher ist Cetirizin HEXAL® ein sehr gutes Mittel, um allergische Symptome schnell und effektiv zu lindern.

 Tipps zur Linderung von juckenden Händen

Sofortiger Juckreiz-Linderung mit Bepanthen® Sensiderm Creme

Du hast schon so lange unter dem Juckreiz gelitten und weißt nicht mehr, wie du damit umgehen sollst? Dann kann dir Bepanthen® Sensiderm Creme helfen. Die Creme wurde speziell für sensible und gereizte Haut entwickelt und kann so deine Beschwerden lindern. Sie enthält Dexpanthenol, eine spezielle Form des Provitamins B5, das die Regeneration der Haut unterstützt und wohltuend wirkt. Dank der speziellen Formel kannst du die Creme auch bei Neurodermitis und Psoriasis anwenden. Probiere es jetzt aus und gönne deiner Haut die nötige Pflege und Entspannung!

Avène XeraCalm AD: Linderung für Neurodermitis an Händen

Du leidest an Neurodermitis an den Händen und suchst nach einer geeigneten Pflege? Dann könnte der XeraCalm AD Rückfettende Balsam von Avène die richtige Lösung für Dich sein. Er ist speziell für extrem trockene, zu Neurodermitis neigende Haut entwickelt worden und kann die Symptome schnell lindern. Bei starkem Juckreiz kann der beruhigende Anti-Juckreiz-Balsam sofort Linderung verschaffen und die trockene Haut reduzieren. Er wirkt darüber hinaus auch vorbeugend, indem er ein optimales Gleichgewicht der Haut zurückbringt und so die Entstehung von Neurodermitis an den Händen verhindert. Probiere es aus und verspüre die Linderung, die Dir Avène bietet.

Pflege deine nässende und gereizte Haut mit Zinksalbe!

Du möchtest deine nässende und gereizte Haut pflegen? Dann ist Zinksalbe die richtige Wahl! Sie entzieht der Haut Feuchtigkeit und wirkt antiseptisch, was gegen nässende und gereizte Haut hilft. Zudem lindert sie Juckreiz und bildet einen Schutzfilm gegen Bakterien. Bei chronischen Hautausschlägen trägst du die Zinkcreme einfach auf die betroffenen Stellen auf und lässt sie einwirken. Es ist wichtig, die Salbe über einen längeren Zeitraum regelmäßig anzuwenden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Neue Medikamente helfen bei Juckreiz: Welche?

Neue Medikamente helfen bei Juckreiz. Baricitinib, Abrocitinib, Upadacitinib, Dupilumab und Tralokinumab sind Wirkstoffe, die gezielt gegen unangenehme Hautreizungen eingesetzt werden können. Sie sind in Form von Tabletten oder Lösungen erhältlich und wirken besonders bei allergischen Reaktionen, Neurodermitis und Psoriasis. Wichtig ist, dass Du nur nach Rücksprache mit Deinem Arzt Medikamente einnimmst, die speziell für Dich geeignet sind!

Kühle Kompresse gegen Juckreiz – Sofort Erleichterung!

Du hast gerade einen heftigen Juckreiz am ganzen Körper? Keine Sorge, wir haben einen Tipp für Dich! Als Sofortmaßnahme empfehlen wir Dir, eine kühle, feuchte Kompresse auf die juckende Stelle aufzulegen. Ein Handtuch mit eiskaltem Wasser, das für 5 bis 10 Minuten auf die betroffene Körperstelle gelegt wird, kann ein sehr effektives Mittel gegen den Juckreiz sein. Es ist unglaublich wie schnell Du so eine Erleichterung spüren kannst. Gib es einfach mal ausprobieren!

Olivenöl-basierte Öle für geschmeidige, jugendliche Haut

Unverseifbare, aus dem Olivenöl gewonnene Öle sind eine wunderbare Möglichkeit, um die Haut vor dem Austrocknen zu schützen. Denn sie sind reich an Nährstoffen und Feuchthaltemitteln, die die Haut mit der nötigen Feuchtigkeit versorgen. Außerdem enthalten sie einen natürlichen Wirkstoff, der den bei einer barrieregeschädigten Haut entstehenden Juckreiz über Stunden hinweg reduzieren kann. Nimmst du regelmäßig Unverseifbares aus dem Olivenöl, wird die Zellregeneration angeregt und die Hautschutzbarriere gestärkt. So bleibt die Haut geschmeidig und bleibt länger frisch und jung.

Diabetes und Juckreiz im Intimbereich: Wie sie verbunden sind

Du hast schon mal von Diabetes gehört, aber wusstest du, dass erhöhte Blutzuckerspiegel auch zu Juckreiz im Intimbereich führen können? Längerfristig erhöhte Blutzuckerspiegel stören nicht nur die Funktionen von Nerven, die Juckreiz weiterleiten, sondern können auch eine trockene Intimhaut verursachen. Dadurch wird ebenfalls Juckreiz im Intimbereich begünstigt. Es ist also wichtig, dass du dich über deinen Blutzuckerspiegel informierst und ihn ggf. behandelst, um Juckreiz zu vermeiden.

19% von COVID-19-Patienten zeigen Urtikarielle Läsionen

Bei 19 Prozent der Covid-19-Patienten konnten Urtikarielle Läsionen beobachtet werden. Diese Hautveränderungen sind meistens auf dem Rumpf sowie manchmal auf der Handinnenseite zu finden und sind oft mit einem schwereren Verlauf der Erkrankung verbunden. Sie können mit einem starken Juckreiz einhergehen und sind für die Betroffenen sehr unangenehm.

Linderung des Juckreizes mit Schwarztee

Du kannst den Juckreiz mit Schwarztee ganz einfach in den Griff bekommen. Wenn du eine Packung Schwarztee besorgst, kannst du sie direkt auf die betroffenen Hautstellen auflegen. Alternativ kannst du ein Handtuch in eine Tasse mit Schwarztee tränken und es auf die betroffenen Stellen legen. Der Tee enthält Gerbstoffe, die die Schutzschicht deiner Haut stärken und so den Juckreiz lindern. Probier es einfach mal aus! Vergiss aber nicht, die Packung oder das Handtuch regelmäßig auszutauschen, damit die Wirkung nicht nachlässt.

Nesselsucht behandeln: Schlafqualität verbessern

Du hast Probleme mit Schlafstörungen durch Nesselsucht? Keine Sorge, du bist nicht allein! Viele Menschen leiden unter dem starken Juckreiz, der durch die Hauterkrankung verursacht wird. Besonders die chronischen Formen der Nesselsucht zeigen eine starke Intensität des Juckreizes in den Abend- und Nachtstunden. Dadurch entsteht eine erhebliche Einschränkung der Schlafqualität.

Um die Beschwerden zu reduzieren, ist es wichtig, die Symptome der Nesselsucht zu behandeln. Dazu gehören äußerliche Anwendungen wie Salben oder Cremes, die den Juckreiz lindern und die Entzündung hemmen. Andere Behandlungsmöglichkeiten sind die Einnahme von Antihistaminika oder Kortikosteroiden, die den Juckreiz ebenfalls lindern und die Entzündung unterdrücken. In schweren Fällen kann auch eine systemische Therapie eingesetzt werden. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung helfen dabei, den Körper zu stärken und die Symptome der Nesselsucht zu lindern. So kannst du deine Schlafqualität verbessern.

Schlussworte

Wenn die Hände jucken, kannst du eine milde Seife ohne Parfüm verwenden, um sie zu waschen. Auch ein lauwarmes Bad mit Meersalz kann helfen, den Juckreiz zu lindern. Wenn das nicht funktioniert, versuche es mit einer beruhigenden Creme, die du auf deine Hände aufträgst. Auch eine feuchtigkeitsspendende Lotion kann helfen. Wenn das immer noch nicht funktioniert, empfehle ich dir, einen Arzt aufzusuchen, um herauszufinden, woran es liegt.

Also, auf jeden Fall kann man sagen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, um dem Jucken der Hände entgegenzuwirken. Wir empfehlen Dir, zuerst einmal die Hände gründlich zu waschen, um die Hautpflege zu verbessern und juckende Haut zu lindern. Dann kannst Du versuchen, eine milde Feuchtigkeitscreme aufzutragen, um die Haut weich und geschmeidig zu halten. Wenn das nicht hilft, kannst Du auf spezielle Hautsalben oder Antihistaminika zurückgreifen, die Dein Arzt verschreiben kann. Bleib also geduldig und probiere verschiedene Lösungen aus, um das Jucken in den Griff zu bekommen.

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