Hallo zusammen! Wenn man sich an der Hand eine Brandblase zugezogen hat, ist das ziemlich unangenehm. In diesem Artikel möchte ich euch erklären, was ihr dagegen tun könnt.
Wenn du Brandblasen an deiner Hand hast, solltest du sie vor allem nicht aufstechen. Am besten du lässt sie in Ruhe und trägst Handschuhe, damit du sie nicht durch Reibung oder andere Einwirkungen weiter reizt. Wenn die Blase dann platzen sollte, musst du sie gründlich und unter Verwendung von Antiseptika säubern und anschließend mit einer sterilen Bandage abdecken. Wenn du Schmerzen hast, kannst du auch Schmerzmittel nehmen.
Brandblasen behandeln: Sofort kühlen und Brandsalbe auftragen
Brandblasen sind schmerzhafte Verletzungen, die durch zu viel Hitze entstehen. Um sie zu behandeln, ist es wichtig, sie sofort nach der Verbrennung zu kühlen. Am besten machst du das, indem du sie unter fließendem, lauwarmem Wasser hältst. Versuche dabei, die Kühlung etwa 10 Minuten zu halten, aber pass auf, dass das Wasser nicht zu kalt wird. Es sollte nicht unter 20°C sein. Zusätzlich kannst du eine kühlende Brandsalbe auftragen, um die Heilung der Brandblasen zu unterstützen.
Verbrennung? Fenistil Gel hilft schnell & effektiv!
Du hast eine leichte Verbrennung? Dann kann dir das kühlende Fenistil Gel schnell Erleichterung verschaffen. Es wirkt wahre Wunder bei Rötung, Juckreiz und Brennen, die bei solchen Verletzungen normalerweise auftreten. Aber Achtung: Steche Blasen, die sich eventuell bilden, unter keinen Umständen auf! Denn so kann sich unter diesen schneller neue Haut bilden. Wenn du die betroffene Stelle regelmäßig mit dem Gel behandelst, wirst du sehen, wie schnell sich die Symptome lindern und die Verletzung heilen wird.
Kalte Umschläge als Hausmittel bei Insektenstichen
Du kannst bei Insektenstichen als Hausmittel ganz einfach kalte Umschläge verwenden. Durch die Kühlung kannst Du die Schmerzen und den Juckreiz lindern. Falls Du ein Wundantiseptikum zu Hause hast, kannst Du es behutsam auftragen, um die Wunde zu reinigen. Dadurch wird eine Infektion vermieden und die Heilung wird unterstützt. Wenn Dir die Schmerzen und der Juckreiz trotzdem zu stark sind, kannst Du auch versuchen, eine Kühlkompresse anzulegen.
Brandblasen: So linderst du Schmerzen und vermeidest Infektionen
Du hast dich verbrannt und bekommst dicke Brandblasen? Mach dir keine Sorgen, denn es gibt ein paar einfache Schritte, um die Schmerzen zu lindern. Die erste Maßnahme ist, die betroffenen Stellen zu desinfizieren und einen sterilen Verband ohne Salbe anzulegen. Wenn du starke Schmerzen hast, kannst du ein Schmerzmittel einnehmen.
Anschließend solltest du unbedingt deinen Arzt aufsuchen. Er wird entscheiden, wie die weitere Behandlung aussieht. Eventuell müssen die Blasen aufgestochen werden. Das kann unangenehm sein, aber es hilft dir, schnell wieder gesund zu werden. Am besten ist es, die Wunden mit einer sterilem Binde abzudecken, um eine Infektion zu vermeiden. Halte die betroffenen Stellen auch sauber und trocken und wechsle den Verband regelmäßig.
Brandblase nach Unfall? Hier findest Du Hilfe!
Du hast Dir bei einem Unfall eine Brandblase zugezogen? Keine Sorge, das ist meist kein Grund zur Beunruhigung. Nach einigen Stunden zeigen sich die Brandblasen meist als weißliche Bläschen an der betroffenen Stelle. Diese solltest Du unbedingt entfernen lassen, um Komplikationen zu vermeiden. Am besten rufst Du deshalb direkt bei Deinem Hausarzt an, um Dir einen Termin zu holen und die Brandblasen professionell entfernen zu lassen. Dort wird die betroffene Stelle desinfiziert und mit einem Verband abgedeckt. Danach solltest Du die betroffene Stelle möglichst ruhig halten, damit die Heilung gefördert wird. Für den Fall, dass die Brandblase nicht abheilen will, solltest Du nochmal einen Termin bei Deinem Hausarzt machen.
Brandverletzungen ernst nehmen: Gelverbände & Wundauflagen
Du solltest Brandverletzungen unbedingt ernst nehmen, denn sie können schwerwiegende Folgen haben. Um diese zu verhindern, ist es wichtig, dass die Wunde feucht gehalten wird. Dazu eignen sich besonders Gelverbände und hydroaktive Wundauflagen, da sie nicht mit dem Gewebe verkleben. Um die Heilung zu unterstützen, solltest du außerdem auf eine gesunde Ernährung, viel Ruhe und ausreichend Bewegung achten. Schneide die Haut über einer Blase niemals weg, denn es kann zu schwerwiegenden Komplikationen kommen.
Bepanthen Wund- und Heilsalbe: Schnelle Wundheilung & Rückfettung
Du hast eine kleine Wunde oder einen Sonnenbrand? Dann kann die Bepanthen Wund- und Heilsalbe helfen, denn sie lindert sanft und zuverlässig. Sie ist auch ideal für den wunden Babypopo geeignet und eignet sich dank ihrer milden Rezeptur auch für stillende Mütter. Durch die schnelle Wundheilung und die Rückfettung der Haut können sie dank der Bepanthen Wund- und Heilsalbe Schmerzen und Juckreiz lindern. Die Salbe ist auch für die verschiedensten Alltagswunden geeignet, wie zum Beispiel Brandwunden, Schürfwunden oder auch Sonnenbrand. Sie hilft auch bei der Hautregeneration und beugt Infektionen vor.
Verbrennung 2. Grades: Brandblasen, Rötungen und Schmerzen
Bei einer Verbrennung zweiten Grades hast Du neben Rötungen, Schwellungen und Schmerzen auch oft Brandblasen. Das liegt daran, dass die Hitzeeinwirkung die Blutgefässwände schädigt. Dadurch tritt Flüssigkeit aus, die sich unter der obersten Hautschicht sammelt und als Blase sichtbar wird. Die Blasen sind sehr empfindlich und schmerzhaft. Es ist wichtig, dass Du die betroffenen Stellen sofort kühlst und anschließend einen Arzt aufsuchst, damit die Verbrennung professionell versorgt werden kann.
Behandle Brandblase oder Wunde mit Hansaplast Wundspray
Hast Du eine Brandblase oder eine offene Wunde? Dann solltest Du diese unbedingt behandeln. Dazu kannst Du das Hansaplast Wundspray verwenden, denn damit reinigst Du die betroffene Stelle zuverlässig. Danach solltest Du sie sanft trocknen. Idealerweise verwendest Du dazu ein sauberes, weiches Tuch, damit die Wunde nicht noch weiter verletzt wird. Anschließend kannst Du die Wunde mit einer Kompresse oder einem Pflaster abdecken, um sie vor Infektionen und Schmutz zu schützen. Achte aber darauf, dass die Kompresse oder das Pflaster nicht zu fest anliegt. Eine Kompresse kannst Du zum Beispiel mit dem Hansaplast Wundspray anfeuchten, damit sie schön weich und angenehm auf der Haut liegt.
Verletzung? Mit Medice® Kühlen & Beruhigen – Jetzt!
Du hast eine Brand- oder Wundverletzung? Dann ist Medice® genau das Richtige für Dich. Das Gel hat sich bei Verbrennungen hervorragend bewährt. Dank des ausgeprägten und lang anhaltenden Kühleffekts wird der Schmerz und Juckreiz schnell gelindert. Kühlung ist dabei eine der wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen, die Du bei einer Brand- oder Wundverletzung anwenden kannst. Bei Verletzungen gilt: Je schneller Du das Gel aufträgst, desto schneller wird Deine Haut wieder gesund. Medice® wirkt auch wunderbar beruhigend und pflegend und hilft Dir, Deine Haut schnell wieder aufzubauen.
Verbrennungen: Wann man einen Arzt aufsuchen sollte
Verbrennungen sollten immer von einem Arzt versorgt werden, denn eine Wundenheilung kann nur durch den Eingriff eines Fachmanns gewährleistet werden. Eine Fettende Creme oder Zinksalbe kann die Heilung zusätzlich verzögern, da sie die Poren der verbrannten Haut blockieren und die Heilung verhindern. Daher ist es wichtig, dass Du bei einer Verbrühung oder Verbrennung unverzüglich einen Arzt aufsuchst. Dieser wird Dich fachgerecht versorgen und Dir die beste Behandlungsmethode empfehlen. Auch wenn Du den Eindruck hast, dass die Verletzung nicht sehr schwerwiegend ist, solltest Du auf jeden Fall eine ärztliche Behandlung in Anspruch nehmen, um Komplikationen zu vermeiden.
Vermeiden Sie Eis bei Sportverletzungen – Kompressionsverband ist besser
Kein Wunder also, dass es nicht empfehlenswert ist, sich bei Sportverletzungen mit Eis zu behandeln. „Es ist besser, die betroffene Körperstelle zu schonen und sie mit einem Kompressionsverband zu umwickeln“, rät Dr Kahl. Denn so wird die Durchblutung weniger stark angeregt und die Entzündungsreaktion des Körpers kann sich beruhigen.
Du leidest nach einem Unfall oder Sportverletzung unter Schmerzen? Während es zwar verlockend sein kann, die betroffene Stelle mit Eis zu kühlen, raten Experten doch davon ab. Denn eisiges Wasser kann zwar kurzfristig den Schmerz lindern, aber auf Dauer kann es die Durchblutung erhöhen und die Beschwerden dadurch sogar verschlimmern. Außerdem besteht die Gefahr, dass du deiner Haut durch die Kälte einen Schaden zufügst. Experten empfehlen stattdessen, die betroffene Körperstelle zu schonen und sie mit einem Kompressionsverband zu umwickeln. So wird die Durchblutung weniger stark angeregt und dein Körper hat die Möglichkeit, sich beruhigen und eventuell entstehende Entzündungen abzubauen.
Verbrennung 1. Grades – So helfen Sie Ihrer Haut bei der Heilung
Du hast dir eine leichte Verbrennung 1. Grades zugezogen? Das ist nicht schön, aber vor allem nicht weiter schlimm. Denke immer daran, dass Hautverletzungen normalerweise sehr schnell verheilen. Deine Haut ist direkt nach der Verbrennung zunächst sehr schmerzhaft und berührungsempfindlich, auch ein Spannen kann auftreten. Doch schon nach 24 bis 48 Stunden geht die Rötung zurück und die Schmerzen lassen nach. Mit etwas Glück ist die Verletzung schon nach einer Woche verheilt. Unternehme in der Zwischenzeit aber alles, um deiner Haut zu helfen: Trage lose Kleidung, vermeide direkte Sonneneinstrahlung und halte die betroffene Hautstelle möglichst sauber.
Brandwunde behandeln: Kühlen und Abdecken mit Verbandszeug
Wenn du eine Brandwunde hast, ist es wichtig, dass du sie als Erstes kühlst. Am besten geht das, indem du ein sauberes Tuch in kaltes Wasser tauchst und es auf die Wunde legst. Dann solltest du die Wunde abdecken, damit sie vor Schmutz, Bakterien und Viren geschützt ist. Dafür eignet sich besonders metallenes Verbandszeug, da die Metallbeschichtung nicht mit der offenen Wunde verklebt und die Wunde so besser vor äußeren Einflüssen geschützt wird. Solltest du eine offene Brandwunde haben, ist es also wichtig, diese abzudecken.
Verbrühungen durch heiße & kalte Flüssigkeiten: Was tun?
Bei einer Verbrühung mit heißen Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Tee, ist die oberste Hautschicht meist intakt. Unterhalb dieser Schicht füllt sich jedoch die Zwischenschicht mit Flüssigkeit und es entsteht eine kleine „Wasserblase“. Da die Haut durch die Hitze geschädigt wird, kann es schnell zu starken Schmerzen kommen. Deshalb solltest du immer vorsichtig sein, wenn du mit heißen Flüssigkeiten hantierst. Übrigens kann es auch bei einer Verbrühung mit kalten Flüssigkeiten zu Hautirritationen kommen. In diesem Fall ist es wichtig, die betroffene Stelle sofort zu kühlen. Wenn du dir nicht sicher bist, wie du dich im Fall einer Verbrühung richtig verhältst, kannst du deinen Arzt oder Apotheker kontaktieren.
Behandle Verbrennungen der 2. Grad mit Bepanthen® PRO Schaumspray + Hydrogel
Verbrennungen der zweiten Grad sind schmerzhaft und müssen schnell behandelt werden. Eine hochwirksame Lösung für die Behandlung ist das Bepanthen® PRO Schaumspray + Hydrogel. Es versorgt die betroffene Haut mit Feuchtigkeit und schützt sie vor weiterer Austrocknung. So wird die Wundheilung unterstützt und eine schnellere Regeneration erzielt. Darüber hinaus schützt das Spray vor Keimen und schmerzhaften Reizungen. Es ist leicht aufzutragen und lindernd wirkend. So können Patienten mit Verbrennungen der zweiten Grad schnell und effektiv versorgt werden. Mit dem Bepanthen® PRO Schaumspray + Hydrogel kannst du deine Verbrennungen schnell und effektiv versorgen. Es versorgt die betroffene Haut mit Feuchtigkeit und schützt sie vor weiterer Austrocknung. So wird die Wundheilung beschleunigt und die Regeneration gefördert. Zudem schützt es die Wunde vor Infektionen und schmerzhaften Reizungen. Dank seiner einfachen Anwendung lässt es sich schnell und unkompliziert auf die betroffenen Hautstellen auftragen. Verbrennungen der zweiten Grad können so schnell und wirksam behandelt werden. Damit du deine Verbrennungen schnell und sicher behandeln kannst, ist Bepanthen® PRO Schaumspray + Hydrogel genau das Richtige für dich. Es versorgt die betroffene Haut mit Feuchtigkeit, unterstützt die Wundheilung und schützt vor Infektionen und schmerzhaften Reizungen. Mit seiner einfachen Anwendung ist es genau das Richtige, um Verbrennungen der zweiten Grad zu behandeln und die Regeneration zu fördern.
Verbrennung behandeln: So kühlst Du die verbrannte Haut richtig
Du musst unbedingt alle Kleidungsstücke oder Schmuck entfernen, die auf der verbrannten Haut liegen. Aber pass auf: Wenn sich etwas an der Haut festgeklebt hat, solltest du es nicht entfernen, da du die Wunde so weiter beschädigen könntest. Um die Schmerzen zu lindern, solltest du die betroffene Stelle unter fließendem, kühlem aber nicht eiskaltem Wasser mindestens 20 Minuten lang kühlen. Benutze dafür am besten ein Tuch, das du regelmäßig in das kalte Wasser tauchst. Dadurch wird die Blutung gestoppt und die Schwellung reduziert.
Verbrennungen behandeln: Wasser sofort anwenden
Du solltest Brandblasen unbedingt nicht öffnen, da du so das Risiko, einer Infektion erhöhst. Wenn deine Kleidung mit der Haut verkrustet ist, dann solltest du sie nicht ausziehen, sondern die Kleidung vorsichtig von der Haut abmachen. Ein schnelles Handeln ist hier wichtig, denn nur so kannst du eine Schmerzlinderung erreichen. Eine Überspülung der kleinflächigen Verbrennung mit Wasser sollte sofort erfolgen, am besten mit fließendem, lauwarmen Wasser. Warte nicht zu lange, bevor du deine Verbrennung mit Wasser behandelst, da es sonst zu einer Verschlechterung der Symptome kommen kann.
Heile Deine Wunde in 1-2 Tagen mit richtiger Pflege
Nach etwa einer Woche hast Du es geschafft: Die Bläschen bauen sich von alleine wieder ab. Das Wundwasser verschwindet und die Blasen zerfallen in sich zusammen, begleitet von faltiger Haut. Nach ein bis zwei Tagen verklebt die Oberhaut dann mit der Lederhaut und verhärtet sich. Bis dahin solltest Du unbedingt auf eine angemessene Pflege achten, damit die Wunde sich schneller schließt. Ein wenig Wundsalbe kann helfen, um die Heilung zu unterstützen. Auch ein feuchtes Kompresse auf der Haut kann angenehm sein. Alles in allem dauert es ein paar Tage, bis die Wunde vollständig verheilt ist. Aber keine Sorge: Mit der richtigen Pflege schaffst Du das auch!
Heilung von Brandblasen: Wann sollte man zum Arzt gehen?
Wenn Du eine besonders große Brandblase hast und Du spürst, dass die Spannung sehr hoch ist oder Du Rötungen oder Schwellungen infektionsbedingt bemerkst, dann ist es wirklich wichtig, dass Du einen Arzt aufsuchst. In solchen Fällen können die Brandblasen unter sterilen Bedingungen geöffnet werden. Der Arzt kann Dir auch einige Medikamente verschreiben, die helfen können, die Wunde schneller zu heilen und die Schmerzen zu lindern.
Fazit
Brandblasen an der Hand können sehr schmerzhaft sein. Am besten Du behandelst sie so schnell wie möglich. Zuerst solltest Du die betroffene Stelle mit kaltem Wasser oder kaltem Tee behandeln, um die Schmerzen zu lindern. Danach solltest Du eine antibakterielle Salbe auftragen, um eine Infektion zu verhindern. Wenn die Blasen aufplatzen, solltest Du sie mit einem sauberen Tuch abdecken, damit sie nicht verschmutzen. Vermeide es, die Blase aufzukratzen, um eine Entzündung zu vermeiden. Wenn die Symptome schwerwiegender werden, wie starke Schmerzen, ein starkes Brennen oder Fieber, solltest Du einen Arzt aufsuchen.
Du solltest bei Brandblasen an deiner Hand unbedingt einen Arzt aufsuchen. Dort wird er dir eine passende Behandlung geben, um die Heilung zu beschleunigen und Infektionen zu vermeiden. So kannst du mögliche Komplikationen vermeiden und deine Hand schnell wieder gesund werden lassen.
