5 effektive Tipps & Tricks für die Behandlung von Ekzem an der Hand

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Ekzem an der Hand behandeln

Hallo! Wenn du an deiner Hand ein Ekzem hast, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, was du tun kannst, um das Ekzem zu behandeln. Wir schauen uns Medikamente, hausgemachte Rezepte und weitere Möglichkeiten an. Also lass uns loslegen!

Wenn du Ekzem an deiner Hand hast, solltest du auf jeden Fall deinen Arzt aufsuchen. Er kann dir ein Rezept für eine Salbe oder ein Medikament geben, das dir helfen kann. Solange du zur Arztpraxis gehst, solltest du auf jeden Fall Handschuhe tragen, damit du die Beschwerden nicht noch verschlimmerst. Außerdem solltest du das betroffene Gebiet nicht zu oft waschen und trocken reiben. Versuche stattdessen, es weich zu halten, indem du eine Feuchtigkeitscreme oder ein spezielles Ekzem-Gel auf deine Hände aufträgst.

Schütze Deine Hände vor Beanspruchung und Abrieb!

Du hast eine mühsame Arbeit vor Dir und deshalb musst Du Deine Hände schützen. Wenn Du häufig in einem feuchten und dauerhaft nassen Milieu arbeitest, dann solltest Du unbedingt Schutzhandschuhe tragen. Durch den direkten Kontakt mit Wasser, Seife, Reinigungsmitteln, Lösemitteln, Säuren und Laugen können Deine Hände schnell beansprucht werden. Auch durch handwerkliche Tätigkeiten, wie zum Beispiel schrauben oder sägen, sowie durch Abrieb und Druck, können Deine Hände schon bald strapaziert sein. Deshalb ist es wichtig, dass Du sie schützt, damit Du Deine Arbeit gut erledigen kannst.

Handekzem: Symptome erkennen & Behandlung finden

Du hast schon mal von Handekzemen gehört, hast aber noch nie eins gesehen? Wenn du anhand der Symptome erkennst, dass du ein Handekzem hast, solltest du zu einem Arzt gehen. Denn nur er kann dir helfen, die richtige Behandlung zu finden. Handekzeme sind entzündliche Veränderungen an der Haut, die nicht ansteckend sind. Typische Merkmale sind Rötung und Schuppung der Haut, die sich rau und trocken anfühlt. Manchmal ist sie auch juckend und brennend. Außerdem bilden sich oft flüssigkeitsgefüllte Bläschen, meist beginnt es an den Fingerzwischenräumen. Wenn du bei dir Symptome eines Handekzems erkennst, solltest du unbedingt zu einem Arzt gehen. Denn nur er kann dir helfen, die richtige Behandlung zu finden.

Atopisches Ekzem? Bepanthen® Sensiderm Creme hilft!

Du leidest unter einem atopischen Ekzem? Dann ist es sehr wichtig, dass Du auf Deine Haut achtest und sie nicht zusätzlich auszutrocknen. Die Bepanthen® Sensiderm Creme kann Dir dabei helfen, Deine Haut zu schützen und zu beruhigen. Der bewährte Wirkstoff Dexpanthenol spendet Deiner Haut Feuchtigkeit und unterstützt die Regeneration. So kannst Du Deiner Haut die nötige Ruhe geben und sie bei der Heilung unterstützen. Teste die Bepanthen® Sensiderm Creme und spüre selbst, wie wohltuend sie für Deine Haut ist.

Handekzeme heilbar? Ja, mit der richtigen Behandlung!

Du fragst Dich, ob Handekzeme heilbar sind? Die gute Nachricht ist: Ja, sie sind es! Allerdings kann die Behandlung einige Zeit in Anspruch nehmen und viel Geduld von Dir verlangen. Denn schwere und chronische Handekzeme sind die häufigsten berufsbedingten Hauterkrankungen.

Die Behandlung solcher Ekzeme beinhaltet meist eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen. Dazu gehören eine gute Hautpflege, verschiedene Salben und Cremes, sowie die Einnahme von Medikamenten. Neben der Behandlung durch Medikamente ist auch eine Änderung des Lebensstils wichtig. Das kann beispielsweise bedeuten, mehr zu entspannen, den Kontakt zu Allergenen zu minimieren, oder den Kontakt mit Reizstoffen zu vermeiden.

Aufgrund des komplexen Charakters der Erkrankung ist es wichtig, dass Du Dir professionelle Hilfe holst. Ein Dermatologe kann Dir bei der Diagnose und Behandlung Deiner Handekzeme helfen. So stellt er fest, welche Behandlungsmethode am besten für Dich geeignet ist. Auf diese Weise kannst Du Deine Handekzeme schneller in den Griff bekommen.

 Hilfe bei Ekzem an der Hand

Ekzem: Was sind die Ursachen & Auslöser?

Du hast vielleicht schon einmal von Ekzemen gehört. Es handelt sich dabei um eine Hauterkrankung, die vor allem durch Schwellungen, Rötungen und Juckreiz gekennzeichnet ist. Doch wie entsteht ein Ekzem? Normalerweise sind es reizende Substanzen, die die Haut befallen. Dazu gehören beispielsweise Mineralöle, bestimmte Pflanzen oder Laugen, aber auch Allergene wie Nickel, Duftstoffe oder Propolis. Oftmals ist es schwer, die genaue Ursache für die Entstehung eines Ekzems zu identifizieren, denn die Symptome sind sehr vielfältig und können unterschiedliche Ursachen haben. Zu den möglichen Auslösern zählen auch bestimmte Nahrungsmittel wie Weizen, Milch, Nüsse oder Eier. In schweren Fällen kann auch Stress ein Ekzem verursachen.

Hautausschlag: Ursachen, Diagnose & Behandlung

Hast Du schon mal einen Hautausschlag gehabt? Oft ist es schwer herauszufinden, woran das liegt. Es kann unterschiedliche Ursachen haben, zum Beispiel Allergien, Infektionen, psychische Belastungssituationen oder auch Umwelteinflüsse. Wenn Du plötzlich einen Ausschlag bekommst und nicht weißt, was die Ursache ist, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Er kann Dir sagen, woran es liegt und Dir dann die richtige Behandlung empfehlen. Damit kannst Du dann schnell wieder gesund werden.

Ekzeme – Symptome, Dauer & Behandlungsmethode

Du hast Ekzeme? Dann ist es wichtig, dass Du weißt, dass die akute Phase normalerweise bis zu drei Tage dauert. Wenn sich das Ekzem nicht bessert, geht es in einen chronischen Zustand über. Symptome wie Rötungen, Pusteln, Krusten und Schuppen können gleichzeitig auftreten. Es kommt auch zu Beschwerden, die durch das Kratzen, das man macht, um den Juckreiz zu lindern, verstärkt werden. Die oberste Hautschicht verdickt sich und Furchen werden breiter. Es ist wichtig, dass Du bei Ekzemen einen Arzt aufsuchen, um Deine Symptome zu behandeln. Der Arzt kann auch eine für Dich geeignete Behandlungsmethode vorschlagen, wie z.B. lokale Salben oder Cremes.

Minimiere den Schwitzfaktor in deinem Schlafzimmer

Du solltest versuchen, den Schwitzfaktor in deinem Schlafzimmer zu minimieren. Halte es möglichst kühl, um das Ekzem nicht zu verschlimmern. Meide auch möglichst Stoffe, die allergische Reaktionen bei dir auslösen können, wie zum Beispiel Hausstaub, Pollen, Tierhaare oder bestimmte Nahrungsmittel. Wenn du allergisch auf ein bestimmtes Material reagierst, solltest du es meiden. Achte darauf, dein Schlafzimmer sauber zu halten und nutze geeignete Reinigungsmittel. Du kannst auch einen Luftreiniger verwenden, um allergenen Partikeln vorzubeugen. Auch wenn du in einem Raum schläfst, in dem viele Menschen sind, kann es helfen, einige Fenster zu öffnen, um die Luft zu zirkulieren, und so die Entstehung von allergenen Partikeln zu verhindern.

Vitamin B6: Wichtig für Aminosäuren und Hautgesundheit

Du hast schon mal von Vitamin B6 gehört? Es hat eine ziemlich wichtige Rolle bei einigen Prozessen in deinem Körper. Genauer gesagt, ist es an deinem Intermediärstoffwechsel der Aminosäuren beteiligt. Wenn du einen Mangel an Vitamin B6 hast, kann das zu Hauterscheinungen führen, die ähnlich wie bei einem seborrhoischen Ekzem aussehen. Diese Hauterkrankung ist sehr unangenehm und schmerzhaft. Um einem Mangel vorzubeugen, solltest du auf eine ausgewogene Ernährung achten, die viele Lebensmittel enthält, die Vitamin B6 enthalten. Dazu zählen zum Beispiel Fisch, Eier, Getreide, Nüsse, Hülsenfrüchte und verschiedene Gemüsesorten.

Gamma-Linolensäure: Unterstütze deine Haut bei Neurodermitis

Du hast Neurodermitis? Dann könnte es sein, dass dein Körper keine ausreichende Menge an Gamma-Linolensäure produziert. Diese wertvolle Fettsäure wird aus Linolsäure, einer Omega 6-Fettsäure, hergestellt. Bei Neurodermitis-Patienten kann es jedoch zu einem Enzymdefekt kommen, der den Umwandlungsprozess behindert. Dies kann zu einem Mangel an Gamma-Linolensäure führen, der sich auf deine Haut auswirken kann. Um deine Haut zu unterstützen, kannst du Gamma-Linolensäure in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu dir nehmen.

Ekzem an der Hand behandeln

Entzündete Hautstelle? Kortisonsalbe/Creme hilft!

Kortisonsalben oder -cremes sind eine wirksame Behandlungsmethode bei entzündeten Hautstellen. Sie werden ein- oder zweimal täglich auf die betroffene Stelle aufgetragen, zum Beispiel morgens und / oder abends. Es ist wichtig, die Creme oder Salbe regelmäßig anzuwenden, bis die Entzündung abgeklungen ist. Dies kann zwischen einigen Tagen und sechs Wochen dauern. In der Regel lässt die Entzündung nach einiger Zeit von selbst nach, aber wenn du die Salbe oder Creme regelmäßig anwendest, kannst du den Heilungsprozess beschleunigen. Wenn du also eine entzündete Hautstelle hast, probiere es doch mal mit einer Kortisonsalbe oder -creme – es kann dir helfen, schneller wieder gesund zu werden!

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Du hast Schuppenflechte, Juckreiz und Rötungen? Dann sind Ekzem-Salben mit Cortison genau das Richtige für Dich! Bei ZAVA findest Du eine große Auswahl an Salben, die Dir helfen können, Deine Beschwerden zu lindern. Wir bieten Dir Advantan® 0,1% Salbe und BetaGalen® Salbe an. Aber es gibt auch weitere wirksame Präparate, die Du bei uns anfordern kannst. Zu diesen zählen unter anderem Advantan® 0,1 % Creme, Emovate® Creme und BetaGalen® Lösung. Alle drei Präparate sind frei verkäuflich und können Dir bei juckenden und schuppenden Hautveränderungen helfen. Zögere nicht und bestelle Dir noch heute Deine fertig verordnete Behandlung bei ZAVA!

Behandlung Ekzem: Ursachen kennen & Kombination verschiedener Methoden

Ein Ekzem kann eine längere und mühsame Behandlung erfordern. Dabei kann es Wochen oder sogar Monate dauern, bis eine vollständige Abheilung erreicht wird. Bei einem chronischen Ekzem, das mehrere Jahre andauert, besteht zudem ein erhöhtes Risiko an einer Kontaktallergie zu erkranken. Dies liegt daran, dass Allergene leichter in die beschädigte Haut eindringen können. Um ein Ekzem erfolgreich behandeln zu können, ist es wichtig, die Auslöser zu kennen. Diese können unter anderem eine verminderte Hautbarriere, Hautreizungen, infektiöse Erreger, Stress, Ernährung und hormonelle Faktoren sein. Meistens ist eine Kombination aus verschiedenen Behandlungsmethoden notwendig, um ein Ekzem zu heilen. Hierzu zählen die topische Anwendung von Corticosteroiden, Antihistaminika und anderen Cremes, aber auch die Änderung von Ernährungsgewohnheiten, die Einnahme von Vitaminen und die psychologische Unterstützung.

Händekzem: Vermeide Chemikalien und Waschvorgänge, schütze Deine Hände!

Du leidest unter irritativ-toxischem Handekzem? Dann solltest Du vor allem eine Sache beachten: Vermeide es, häufig die Hände zu waschen oder mit chemischen Substanzen, Ölen oder Lebensmitteln in Berührung zu kommen. Denn nur so kannst Du einer weiteren Verschlimmerung deiner Erkrankung vorbeugen. Wichtig ist vor allem, dass Du bei der Ausführung deiner Arbeit darauf achtest, dass deine Hände nicht zu sehr beansprucht werden. Nutze beispielsweise beim ständigen Umgang mit Wasser und Seife Handschuhe, um deine Hände zu schützen. Auch das regelmäßige Auftragen einer Hautschutzcreme kann helfen, die Hände vor dem Austrocknen und vor schädlichen Einflüssen zu schützen.

Gesunde Ernährung bei Neurodermitis: Tipps & Tricks

Du hast Neurodermitis? Dann ist eine ausgewogene Ernährung besonders wichtig für Dich! Grünes oder milchsauer eingelegtes Gemüse, Beeren und glutenfreie Getreideprodukte sind eine gute Wahl. Achte darauf, dass Deine Lebensmittel möglichst frisch und unverarbeitet sind. Fisch aus Wildfang, Biofleisch und Innereien werden von Menschen mit Neurodermitis oft gut vertragen. Auch regelmäßige und ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig. Es ist ratsam, auf industriell hergestellte Fertiggerichte, Zucker und Fertigprodukte zu verzichten.

Hilfe bei Hautproblemen: Nachtkerzenöl, Sanddornöl & Co.

Du hast Hautprobleme wie Ekzeme oder Neurodermitis? Dann können dir die folgenden Öle helfen: Nachtkerzenöl, Sanddornöl, Kokosöl, Hanfsamenöl, Sheabutter sowie die ätherischen Öle Lavendel fein, Schafgarbe, Geranie und Kamille blau. Einige dieser Öle können auch bei Windelausschlag eingesetzt werden, dazu zählen Johanniskrautöl, Kokosfett, Mandelöl und Aloe Vera Öl. Als zusätzliche Maßnahme kannst du auch Seifen auf Olivenölbasis benutzen. Diese sind besonders sanft zur Haut und helfen, die Symptome zu lindern.

Kortison bei Handekzemen: Wann und warum es sinnvoll ist

Bei entzündeten Handekzemen solltest Du als erstes zu kortisonhaltigen Salben oder Cremes greifen. Am besten ist es, beim akuten Schub ein ausreichend starkes Kortisonpräparat anzuwenden und dieses dann nur unter ärztlicher Anweisung abzusetzen. Denn ganz ohne Kortison ist ein Heilungserfolg nicht möglich. Aber: Ein übermäßiger Gebrauch von Kortison kann ebenfalls schädlich sein, da es die Haut dünner machen und dadurch die Infektanfälligkeit steigern kann. Deshalb solltest Du immer auf den Rat Deines Arztes hören.

Komm zu uns in die Dermatologie – Hilfe bei Hautekzemen

Du hast anscheinend ein Hautekzem? Dann solltest Du unbedingt zu uns in die Dermatologie kommen, damit wir gemeinsam herausfinden, was dahintersteckt und die richtige Behandlung einleiten können. Ekzeme können viele Ursachen haben und sind unterschiedlich schwerwiegend. Wenn sie unbehandelt bleiben, können sie chronisch werden, deshalb ist es wichtig, dass Du frühzeitig zu uns kommst, wenn zum Beispiel bestehende Hautrötungen nicht verschwinden. Unsere Experten helfen Dir gerne, das richtige Mittel gegen Dein Ekzem zu finden. Also zögere nicht und vereinbare noch heute einen Termin bei uns!

Neurodermitis: Vermeide Alkohol, Kaffee & Zucker!

Du solltest bei Neurodermitis besonders aufpassen, denn Alkohol, Kaffee, starke Gewürze und schnell resorbierbarer Zucker können den Juckreiz deutlich verschlimmern. Durch den Konsum dieser Lebensmittel steigert sich die Durchblutung der Haut, was den Juckreiz weiter erhöht. Auch Produkte, die Weißmehl und Zucker enthalten, solltest du nur in Maßen genießen, denn sie fördern entzündliche Prozesse im Körper. Es lohnt sich daher, bei Neurodermitis auf eine ausgewogene und vor allem juckreizreduzierende Ernährung zu achten.

Zusammenfassung

Wenn du Ekzem an deiner Hand hast, solltest du zuerst deinen Hautarzt aufsuchen. Er kann dir dabei helfen, die Ursache des Ekzems zu bestimmen und die richtige Behandlung für dich zu finden. In der Zwischenzeit kannst du versuchen, die Symptome zu lindern, indem du die betroffenen Stellen mit einer milden Seife und lauwarmem Wasser reinigst. Vermeide dabei, deine Haut zu stark zu reiben, und trage danach eine Feuchtigkeitscreme auf. Außerdem solltest du deine Hände möglichst vor Kälte, Hitze und Feuchtigkeit schützen. Wenn das Ekzem nicht abklingt, kannst du auch eine cortisonhaltige Salbe oder Creme ausprobieren.

Du solltest regelmäßig deine Hände schonend waschen und immer wieder eine feuchtigkeitsspendende Creme auftragen, um bei Ekzemen an der Hand eine Verschlimmerung zu vermeiden. Auf diese Weise kannst du die Hautpflege schützen und dir lästige Beschwerden ersparen.

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