5 Tipps, um geschwollene Hände zu behandeln und zu verhindern!

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Ursachen und Lösungen für geschwollene Hände

Du hast Probleme mit geschwollenen Händen? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werde ich dir erklären, was du tun kannst, um deine geschwollenen Hände in den Griff zu bekommen. Ich werde dir verschiedene Methoden vorstellen, die du ausprobieren kannst, und dir erklären, was du unternehmen musst, um deine Beschwerden zu lindern. Also, lass uns loslegen!

Bei geschwollenen Händen solltest du zuerst deinen Arzt konsultieren, um die Ursache herauszufinden. In der Zwischenzeit kannst du versuchen, Kälteanwendungen zu machen, um die Schwellung zu lindern. Dazu kannst du eine Kompresse mit kaltem Wasser machen. Außerdem solltest du auf stark salzarme Ernährung achten und deine Hände so oft wie möglich hoch lagern. Wenn du auch Schmerzen hast, kannst du Schmerzmittel einnehmen, aber das erst nach Rücksprache mit deinem Arzt.

Stich behandeln: Kühlen, Druck & Zwiebel helfen

Du hast dich gestochen? Keine Sorge, das ist meistens harmlos. Als erstes solltest du die betroffene Stelle kühlen. Dafür eignen sich Kühlpads oder auch ein kühles, nasses Tuch. Dabei ist es wichtig, dass du leichten Druck auf die Stelle ausübst. Bei Insektenstichen hilft es, wenn du schnell eine Zwiebel oder eine Zitrone auf den Stich drückst – das wirkt entzündungshemmend. Wenn die Schwellung nicht nachlässt, solltest du einen Arzt aufsuchen.

Erfahre alles über Ödeme: Ursachen & Vorbeugung

Du weißt nicht, was ein Ödem ist? Ein Ödem ist eine Schwellung, die durch Flüssigkeitsansammlung im Gewebe entsteht. Anzeichen für ein solches Ödem sind eine Schwellung in Händen, Füßen und/oder im Gesicht. Meistens verschwinden diese Ödeme von selbst wieder. Sie können aber auch durch bestimmte Faktoren begünstigt werden, wie zum Beispiel, wenn man zu lange gestanden oder gesessen hat – zum Beispiel nach einem langen Flug oder bei Menschen, die während ihrer Arbeit stundenlang stehen müssen. Auch zu viel Salz in der Ernährung kann dazu führen, dass sich Flüssigkeit im Körper ansammelt und ein Ödem entsteht. Um vorzubeugen, ist es ratsam, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und sich regelmäßig zu bewegen.

Quarkwickel: Entzündungen und Schmerzen bekämpfen

Du hast Schmerzen oder eine Entzündung und möchtest ein altbekanntes Hausmittel ausprobieren? Dann kannst Du es mit Quarkwickeln versuchen. Quarkwickel sind eine bekannte Methode, um Entzündungen, Schmerzen und Verletzungen zu behandeln, insbesondere auch nach Operationen als Schwellungsprophylaxe. Der Quark wirkt dabei abschwellend, entzündungshemmend, schmerzlindernd und ist angenehm kühlend. Dazu wird Quark auf ein Tuch aufgetragen und auf die betroffene Stelle gelegt. Die Wickel müssen in regelmäßigen Abständen erneuert werden, da sie sich schnell erwärmen und ihre Wirkung verlieren. Alternativ können auch eingefrorener Quark oder Quark-Eiswürfel als Wickel verwendet werden. Quarkwickel sind eine schonende und preiswerte Methode, um Entzündungen und Schmerzen zu bekämpfen. Probiere es einfach mal aus!

Gelenkerkrankungen: Arthrose, Arthritis und Rheuma

Neben Überlastung der Gelenke, aber auch durch Verletzungen, können chronische Gelenkerkrankungen wie Arthrose, Arthritis und Rheuma zu Schmerzen im Bereich der Gelenke führen. Arthrose, auch als Osteoarthritis bekannt, ist die häufigste Gelenkerkrankung und betrifft vor allem ältere Menschen. Arthritis und Rheuma, die beide zu den entzündlichen Gelenkbeschwerden gezählt werden, sind seltener. Sie äußern sich durch Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen. Wenn Du Beschwerden an den Gelenken hast, solltest Du Dich mit Deinem Arzt absprechen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine entsprechende Behandlung zu erhalten.

 Geschwollene Hände behandeln

Arthrose der Fingergelenke: Symptome und Behandlung

Bei einer aktivierten Arthrose der Fingergelenke sind diese überwärmt und geschwollen. Zudem treten bei der Bouchardarthrose manchmal auch so genannte „Überlaufzysten“ auf, welche durch die ansammelnde Gelenkflüssigkeit entstehen. Die Fingergelenke sind dann auch sehr schmerzhaft, gerade beim Bewegen. Um die Symptome zu lindern, können Schmerzmittel, Kälteanwendungen oder Injektionen helfen. Auch Physiotherapie, Massagen oder die Einnahme von entzündungshemmenden Medikamenten können Beschwerden lindern.

Magnesiumhaltige Lebensmittel: Spinat, Bananen, Hanfsamen & mehr

Du weißt sicherlich, dass du mit einer ausgewogenen Ernährung deinen Körper gesund halten kannst. Eine davon ist es, regelmäßig magnesiumhaltige Lebensmittel zu dir zu nehmen. Dazu gehören beispielsweise Spinat, Bananen, Brombeeren oder Sauerkraut, die dir helfen, deinen Wasserhaushalt zu regulieren. Aber auch einige Samen können hier helfen. Hanfsamen sind besonders reich an Magnesium und auch Lein- und Koriandersamen können dazu beitragen, Schwellungen zu reduzieren. Wenn du also auf deine Ernährung achtest, kannst du vielen gesundheitlichen Beschwerden vorbeugen.

Kälteanwendung als effektive Methode zur Schmerzlinderung

Kälte ist ein einfaches und effektives Mittel, um Entzündungen und Schwellungen zu reduzieren. In vielen Fällen kann es helfen, Schmerzen nach Verletzungen und anderen Erkrankungen zu lindern. Vor allem bei akuten Verletzungen, wie Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen oder Schleimbeutelentzündungen, kann die Anwendung von Kälte die Heilung beschleunigen und den Heilungsprozess unterstützen.

Eine häufig verwendete Methode ist das Einpacken von kalten Eiswürfeln in ein Tuch. Damit kannst Du die betroffene Stelle direkt behandeln. Alternativ kannst Du auch ein kaltes Gelpack verwenden, welches Du in den Kühlschrank legen kannst und es dann auf die betroffene Stelle legen. Allerdings solltest Du aufpassen, dass das Gelpack nicht zu lange auf der betroffenen Stelle liegt, da es sonst zu Kälteschäden kommen kann. Wichtig ist auch, dass Du die Kälte nur für kurze Zeit anwendest, da sie sonst nicht mehr wirksam ist. Deshalb ist es ratsam, die Kälteanwendung alle 30 Minuten für einige Minuten zu unterbrechen.

Fingerarthrose: Symptome erkennen und lindern

Du leidest unter Fingerarthrose? Dann hast du wahrscheinlich schon einige unangenehme Symptome bemerkt. Dazu zählen knöcherne Vorwölbungen, Schwellungen, Rötungen und Bewegungsschmerzen. Auch Gelenkverschmälerungen lassen sich oft im Röntgenbild erkennen. Durch die Fingerarthrose kann es zu Einschränkungen beim Greifen, fehlender Stabilität und steifen Gelenken kommen. Doch es gibt auch einige Möglichkeiten, um die Symptome zu lindern. Zu den Therapiemöglichkeiten gehört beispielsweise die Physiotherapie. Hierzu zählen Krankengymnastik, manuelle Therapie und Massagen. Wichtig ist es auch, auf eine gesunde Ernährung zu achten. Auch Kälte- und Wärmeanwendungen sowie Schmerzmittel können helfen, die Beschwerden zu lindern.

Rheumatoide Arthritis: Aufklärung in der Apotheke wichtig

Falls ein Patient bei Dir in der Apotheke anmerkt, dass seine Hände schmerzen, ist es wichtig, dass Du ihn darauf hinweist, dass es sich möglicherweise um eine rheumatoide Arthritis handeln könnte. Kommt es zu starken Schmerzen und einer Entzündung der Gelenke, solltest Du ihm raten, sich umgehend in einer Rheuma-Klinik vorzustellen. Je früher die Erkrankung diagnostiziert wird, desto besser sind die Behandlungschancen. Daher ist es wichtig, dass Du Deine Patienten darüber aufklärst.

Finger-Schmerzen? Besuche schnell einen Arzt!

Du hast Schmerzen in den Fingern? Dann ist es wichtig, dass du schnellstmöglich einen Arzt aufsuchst. Besondere Aufmerksamkeit ist dann angebracht, wenn deine Gelenke geschwollen und schmerzhaft sind oder die Beschwerden länger als 3 Wochen andauern. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, einen Facharzt für Orthopädie aufzusuchen, da dieser sich speziell auf die Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates spezialisiert hat. Er wird gemeinsam mit dir eine Diagnose erarbeiten, um eine effektive Behandlungsmethode zu finden.

 Geschwollene Hände behandeln

Symptome eines Vitamin-D-Mangels erkennen und behandeln

Kannst du bei dir eines der genannten Symptome beobachten? Dann hast du vielleicht einen Vitamin-D-Mangel. Dies kann vor allem im Winter passieren, denn dann bekommen wir weniger Sonne und Vitamin D. Auch bei längerem Aufenthalt im Haus kann es zu einem Mangel kommen.

Ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung können ebenfalls helfen, gesund zu bleiben. Versuche, möglichst viele Obst- und Gemüsesorten zu essen, um Vitamine und Mineralstoffe zu dir zu nehmen. Achte auch darauf, möglichst viel draußen an der frischen Luft zu sein, um Natural Vitamin D aufzunehmen. Wenn du die Möglichkeit hast, kannst du auch ein wenig Sonnenbaden. Allerdings solltest du dabei immer auf einen vernünftigen Sonnenschutz achten.

Du kannst auch Vitamin-D-Präparate zu dir nehmen, um deinen Körper zu unterstützen. Aber besprich dies am besten mit deinem Arzt, bevor du das machst. Er kann dir auch eine Blutuntersuchung empfehlen, um den Vitamin-D-Spiegel zu bestimmen. So kann er dir eine individuelle Empfehlung geben, wie du deinen Vitamin-D-Mangel am besten beheben kannst.

Verzichte auf Salz, Zucker, Alkohol & Koffein – So reduzierst du Wassereinlagerungen

Du hast schon einmal gehört, dass du auf Salz, Zucker, Alkohol und Koffein verzichten solltest, wenn du unter Wassereinlagerungen leidest? Das hat alles einen wichtigen Grund! Diese Lebensmittel sind nämlich dafür bekannt, dass sie unseren Wasserhaushalt durcheinanderbringen. Unser Körper nimmt sich mehr Flüssigkeit als er eigentlich bräuchte, und speichert sie dann. Alkohol ist dabei besonders schlimm, denn er begünstigt sogar Ödeme im Gesicht. Deshalb ist es wirklich ratsam, auf diese 4 Lebensmittel zu verzichten, wenn du Wassereinlagerungen loswerden willst. Wenn du deiner Ernährung noch mehr Beachtung schenken möchtest, kannst du natürlich auch zu einer gesunden Mischkost greifen. Statt zu viel Salz und Zucker zu essen, solltest du lieber auf frisches Gemüse und Obst setzen. Auch viel trinken hilft dir dabei, deinen Körper in Balance zu halten und die Wassereinlagerungen zu reduzieren.

Entwässerung deines Körpers – Trink mehr Kräutertees!

Auch wenn es vielleicht ein wenig widersprüchlich klingt: Trink viel! Das regt deinen Körper an, die überschüssige Flüssigkeit loszuwerden. Neben Wasser eignen sich hierfür ganz besondere Kräutertees. Zum Beispiel Aufgüsse aus Brennnessel, Birkenblättern, Wacholder, Löwenzahn oder Pfefferminze. Diese Tees helfen dir, deinen Körper zu entwässern und deine Flüssigkeitsretention zu lindern. Das Wichtigste ist, dass du regelmäßig trinkst, um deinen Körper zu entwässern und ein gesundes Gleichgewicht zu halten.

Schwellungen an Beinen oder Armen? So erkennst Du sie!

Hast Du Schwellungen an Deinen Beinen oder Armen, die sich leicht eindrücken lassen und nicht sofort wieder verschwinden? Dann ist es sehr wahrscheinlich, dass Du eine Schwellung hast. Die Haut im betroffenen Bereich ist normalerweise warm und gespannt und kann schmerzhaft sein. Auch die Gelenke lassen sich schlechter bewegen als normalerweise. Wenn diese Symptome bei Dir aufgetreten sind, solltest Du einen Arzt aufsuchen, damit er Dir helfen kann die Ursache der Schwellung herauszufinden und Dir eine Behandlung verschreiben kann.

RA: Was bedeutet es, an Rheumatoider Arthritis zu erkranken?

Du hast vielleicht schon einmal etwas von Rheumatoider Arthritis gehört. Aber hast du auch schon einmal darüber nachgedacht, was es bedeutet, an RA zu erkranken? Oft sind es die ersten Worte, die man von Betroffenen hört: „Eines Morgens waren meine Finger geschwollen …“. RA ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung, die in Österreich rund 80000 Menschen betrifft und zu einer der häufigsten Erkrankungen der Gelenke zählt. Die Symptome können von Person zu Person variieren und können sich auf verschiedene Körperteile auswirken. Sie reichen von Schmerzen und Morgensteifigkeit in den Gelenken, über Müdigkeit und Fieber, bis hin zu Gewichtsverlust und Blutarmut. Zudem sind Menschen mit RA auch einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen ausgesetzt.

Morgensteife Finger? Könnte ein Anzeichen für Rheuma sein

Du hast morgens steife Finger? Dann kann das ein Zeichen für Rheuma sein. Wenn sich deine Finger schmerzhaft steif anfühlen und die Beweglichkeit im Laufe des Tages wieder zunimmt, könnte das ein Anzeichen für eine Rheumatoide Arthritis sein. Diese entzündliche Gelenkerkrankung ist eine der häufigsten rheumatischen Erkrankungen. Es ist wichtig, dass du bei diesen Symptomen einen Arzt aufsuchst, um eine korrekte Diagnose zu erhalten und bei Bedarf eine entsprechende Behandlung zu beginnen.

Heparin axicur®: Schnelle Schmerzlinderung nach Verletzungen

Heparin axicur® ist ein Medikament, das bei akuten Schwellungen nach stumpfen Verletzungen unterstützend wirken kann. Es zieht schnell ein und wirkt abschwellend. Damit Du Deine Schmerzen schnell lindern kannst, erhältst Du es in zwei verschiedenen Darreichungsformen: als kühlendes Gel oder als Salbe. Beide Varianten können die Heilung beschleunigen und helfen, Deine Schmerzen zu lindern. Außerdem kann es helfen, das Risiko einer Entzündung zu reduzieren und das Wachstum von Blutgerinnseln zu verhindern, was wiederum das Risiko einer Thrombose minimiert. Mit Heparin axicur® kannst Du also schnell und effektiv Deine Schmerzen lindern und die Heilung beschleunigen.

Diagnose einer Arthrose: Anamnese, Untersuchung & mehr

Bei der Diagnose einer Arthrose kommt es zunächst auf eine ausführliche Anamnese an. Du wirst deinem Arzt also viele Fragen beantworten müssen, damit der die richtige Diagnose stellen kann. Auch eine körperliche Untersuchung ist wichtig, um deinen Befund abzusichern. Dein Arzt wird dabei vor allem die Beweglichkeit deiner Gelenke prüfen.

Mitunter kann es auch sinnvoll sein, Röntgenaufnahmen des betroffenen Gelenks anzufertigen, um zu sehen, inwieweit Knochenveränderungen vorliegen. Auch eine Computer- oder Magnetresonanztomographie kann sinnvoll sein, um Knorpelveränderungen zu erkennen.

Um herauszufinden, ob eine aktivierte Arthrose vorliegt, kann es sinnvoll sein, die Entzündungswerte im Blut zu bestimmen. Doch auch hier gilt: Die Blutwerte können nur ein Hinweis auf eine aktivierte Arthrose sein, aber keine Garantie. Eine sichere Diagnose kann nur ein Arzt stellen.

Wie du Wassereinlagerungen vermeidest

Du hast schon gemerkt, dass du an Wassereinlagerungen leidest? Das kann ziemlich ärgerlich sein! In vielen Fällen steckt dahinter das Verhalten in unserem Alltag. Lange Zeiten des Stehens oder Sitzens an einer Stelle, ein hoher Salzkonsum oder auch Hormonveränderungen können eine Ursache sein. Besonders Frauen im prämenstruellen Syndrom leiden verstärkt an Wassereinlagerungen. Wenn du eine gesunde Ernährung hast, in den Tagen vor deiner Periode nicht so viel Salz isst und regelmäßig Sport treibst, kannst du Wassereinlagerungen vermeiden. So kannst du das Problem in den Griff bekommen.

Vermeide zu viel Salz und Kohlenhydrate – Wasser binden!

Du hast schon gemerkt, dass du auf einmal etwas schwerer warst, obwohl du eigentlich schon eine Weile nichts mehr gegessen hast? Eventuell können zu viel Salz oder salzhaltige Lebensmittel dafür verantwortlich sein. Denn schon 8 Gramm Salz können ungefähr einen Liter Wasser im Körper binden. Aber auch zu viele Kohlenhydrate können zu Wassereinlagerungen führen. Diese werden in Form von Glykogen in den Muskel- und Leberzellen gespeichert. Also achte darauf, nicht zu viele Kohlenhydrate und Salz zu dir zu nehmen, damit du nicht plötzlich mehr wiegst als sonst.

Zusammenfassung

Wenn Du geschwollene Hände hast, ist es am besten, zuerst einmal deinen Arzt zu konsultieren, um herauszufinden, was die Ursache ist. Es könnte ein Anzeichen für ein medizinisches Problem sein, das behandelt werden muss. Wenn alles in Ordnung ist, kannst Du versuchen, das Schwelen durch eine Kombination aus Ruhigstellung, kühler Kompresse und Bewegung zu lindern. Wenn es sehr schmerzhaft ist, solltest Du auch Schmerzmittel nehmen.

Du solltest bei geschwollenen Händen immer einen Arzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass es sich nicht um eine gefährliche Erkrankung handelt. Wenn die Ursache des Schwollens jedoch nicht ernsthaft ist, kannst Du eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um die Schwellung zu reduzieren, wie z.B. eine kalte Kompresse auf die betroffenen Stellen, das Hochlegen der Hände und das Vermeiden von schweren Gegenständen. Bleibe aufmerksam und handle schnell, um ein gesundes Maß an Schwellung zu erhalten.

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