4 effektive Tipps, um geschwollene Hände und Füße schnell zu lindern

geschwollene Hände und Füße behandeln

Du hast schon wieder geschwollene Hände und Füße? Wir verstehen, wie unangenehm das für Dich sein muss und kennen auch ein paar Möglichkeiten, wie Du die Schwellungen loswerden kannst. In diesem Artikel werden wir Dir einige Tipps geben, wie Du geschwollene Hände und Füße wieder in den Griff bekommen kannst. Lass uns loslegen!

Oh je, das klingt nicht gut! Wenn deine Hände und Füße geschwollen sind, solltest du zuerst einmal zu deinem Arzt gehen, um sicherzustellen, dass es nicht wegen einer ernsthaften Erkrankung ist. Wenn nichts Ernsthaftes vorliegt, kannst du versuchen, deine Symptome durch eine Änderung deiner Ernährung und den Verzicht auf Alkohol und Zigaretten zu lindern. Auch viel trinken und das Bein hochlegen, wenn du liegst, kann helfen. Es ist auch eine gute Idee, ein paar leichte Dehnübungen für deine Füße und Hände zu machen. Dies kann die Durchblutung und den Abfluss des Lymphsystems anregen.

Hast Du ein Ödem? Hier findest Du Hilfe!

Du hast ein komisches Gefühl an einem deiner Arme oder Beine? Es fühlt sich schwer und aufgedunsen an? Dann könnte es sein, dass du ein Ödem hast. Dabei schwillt das betroffene Körperteil an, weil sich Flüssigkeit im Gewebe ansammelt. Meistens sind die Arme oder Beine betroffen, dann wird die Schwellung auch „peripheres Ödem“ genannt. Aber keine Sorge – Oft lässt sich die Schwellung durch eine leichte Änderung der Lebensweise oder mit Medikamenten behandeln. Wenn Du dir nicht sicher bist, ob du ein Ödem hast, dann solltest du unbedingt deinen Arzt aufsuchen. Er kann die Ursache herausfinden und die beste Behandlung für dich empfehlen.

Schmerzende Beine und Füße? Besuche Deinen Arzt!

Du hast schmerzende Beine und dicke Füße? Dann solltest Du unbedingt Deinen Arzt aufsuchen. Es gibt viele unterschiedliche Ursachen, die dahinter stecken können. Von Venenleiden, Lymphödemen und Venenentzündung über Krampfadern und Thrombosen bis hin zu schwerwiegenden Herz- und Nierenerkrankungen. Besonders häufig sind aber leider zu wenig Bewegung und krankhafte Fettpolster die Auslöser.

Es lohnt sich also auf jeden Fall, Deine Beschwerden abklären zu lassen. Sprich mit Deinem Arzt über Deine Symptome und lass Dich auf mögliche Ursachen untersuchen. Denn nur so kannst Du eine effektive Behandlung einleiten und Dich wieder fit fühlen. Lass Dir Zeit für Bewegung und achte auf eine gesunde Ernährung und dann steht einer schmerzfreien Zukunft nichts mehr im Weg.

Ursachen für Ödeme: Leber-/Nierenerkrankungen, Tumorerkrankungen

Ursachen für Wassereinlagerungen, die sogenannten Ödeme, können viele verschiedene Dinge sein. So können Leber- oder Nierenerkrankungen, Hungerzustände oder auch Tumorerkrankungen zu diesen Einlagerungen führen. Oftmals macht sich das in Form von Wassereinlagerungen in den Beinen bemerkbar, aber auch im Bauch kann es zu sogenanntem Bauchwasser kommen. Häufig ist hier ein Mangel an Eiweiß im Blut die Ursache, denn durch den Mangel kann das Wasser nicht mehr in den Blutgefäßen zurückgehalten werden. Es sammelt sich in den Geweben an, was zu den Wassereinlagerungen führt.

Ursachen und Lösungen für Wassereinlagerungen

Du hast sicher schon mal davon gehört, dass manche Menschen an Wassereinlagerungen leiden. Das kann verschiedene Gründe haben. Einer davon ist, dass man zu lange auf einer Stelle steht oder sitzt. Auch ein hoher Salzkonsum kann dazu führen. Besonders Frauen, die an einem prämenstruellen Syndrom leiden, neigen in den Tagen vor ihrer Periode häufig zu Wassereinlagerungen. Hier können Hormonveränderungen eine Rolle spielen. Aber auch Medikamente oder eine mangelnde Bewegung können eine Ursache sein. Wenn du an Wassereinlagerungen leidest, solltest du zuerst deinen Arzt oder Apotheker konsultieren und ihn nach möglichen Ursachen und Lösungsmöglichkeiten fragen.

 Bilder von Hand- und Fußmassage bei geschwollenen Händen und Füßen

Schwellungen an Füßen und Knöcheln: Kann es eine Herzschwäche sein?

Du leidest vielleicht an einer Herzschwäche, wenn du Schwellungen an deinen Füßen und Knöcheln bemerkst. Dies kann darauf hindeuten, dass dein Herzmuskel nicht mehr in der Lage ist, genügend Blut in den Kreislauf zu pumpen und es zu einem Rückstau in den Venen kommt. Aus diesem Grund sammelt sich Flüssigkeit im Gewebe und es bilden sich Ödeme, welche als Schwellungen sichtbar werden. Es ist wichtig, dass du dir bei diesen Symptomen Hilfe holst, damit du das Problem so früh wie möglich lösen kannst.

Entwässernde Lebensmittel: Magnesium, Vitamin B6, Kalium & Co.

Du willst dein überschüssiges Wasser loswerden? Dann sind entwässernde Lebensmittel ein guter Anfang. Insbesondere gesunde Speisen, die Magnesium, Vitamin B6 oder Kalium enthalten, können dir helfen, deine Flüssigkeitsansammlungen zu reduzieren. Auch Gemüse und Obst mit hohem Wasseranteil sind für dich hilfreich, da sie harntreibend wirken und deinen Stoffwechsel anregen. Bananen, for example, sind eine großartige Quelle für Kalium, das die Ausschwemmung von Natrium fördert und so dazu beitragen kann, das Wasser aus deinem Körper zu entfernen. Auch die Zitrone ist ein toller Entwässerungs-Helper, da sie deinen Körper sauer macht und die Ausscheidung von Wasser durch die Nieren fördert.

Vitamin-D-Mangel erkennen: Symptome, Ursachen und Lösungen

Hast Du manchmal das Gefühl, dass Du Dich nicht so wohl fühlst, wie Du es gerne möchtest? Kämpfst Du mit Stimmungsschwankungen, Verdauungsproblemen, Wassereinlagerungen oder Muskelschmerzen? Dann könnten diese Symptome auf einen Vitamin-D-Mangel zurückzuführen sein. Auch PMS, Ekzeme, Hautausschläge und trockene Haut können laut Studien auf einen Mangel an Vitamin D3 hinweisen. Wenn Du einige dieser Symptome erkennst, solltest Du Deinen Hausarzt darüber informieren und eine Blutuntersuchung durchführen lassen. Mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßigem Sonnenbaden kannst Du Deinen Vitamin-D-Spiegel wieder auffüllen und Deine Gesundheit verbessern. Wenn Du Dir noch unsicher bist, konsultiere einen Arzt und bespreche Deine Symptome.

Vermeide Wassereinlagerungen – Verzichte auf Alkohol, Salz, Zucker, Koffein & Ernähre dich gesund

Es ist einleuchtend, dass der Verzicht auf Alkohol, Salz, Zucker und Koffein sehr sinnvoll ist, wenn man Wassereinlagerungen vorbeugen möchte. Denn diese Lebensmittel wirken sich alle sehr negativ auf unseren Wasserhaushalt aus. Alkohol begünstigt zudem besonders Ödeme im Gesicht, weshalb Du lieber darauf verzichten solltest. Auch eine ungesunde Ernährungsweise kann zu überschüssiger Flüssigkeit im Körper führen. Wenn Du also Wassereinlagerungen vorbeugen möchtest, solltest Du nicht nur auf Salz, Zucker, Alkohol und Koffein verzichten, sondern auch auf eine ausgewogene Ernährung achten und viel trinken. Am besten sind stilles Wasser und ungesüßter Tee.

Östrogenspiegel Anstieg in den Wechseljahren: Vermeide Wassereinlagerungen

Du hast es bestimmt schon gemerkt. Wenn die Periode naht, steigt dein Östrogenspiegel an. Und das löst oft unangenehme Wassereinlagerungen aus. Aber das ist normal und völlig ok. Mit Beginn der Wechseljahre wird dieser Anstieg noch verstärkt. Dadurch kann es zu einer sogenannten Östrogendominanz kommen, die noch mehr Wassereinlagerungen begünstigt. Zwar kann das ziemlich unangenehm sein, aber es ist absolut normal. Durch die richtige Ernährung und Sport kannst du das Problem in den Griff bekommen.

Magnesiummangel: Symptome, Ursachen & Behandlung

Stimmt, ein Magnesiummangel kann dazu führen, dass sich Wasser im Körper einlagert. Allerdings ist ein solcher Mangel hierzulande eher eine Seltenheit. Die meisten Deutschen nehmen über die Ernährung ausreichend Magnesium auf und ein Mangel tritt daher nur in seltenen Fällen auf. Trotzdem sollte man einen solchen Mangel nicht ausschließen, denn er kann unter anderem durch einseitige Ernährung, Stress oder Krankheiten hervorgerufen werden. Wenn Du Dich unsicher fühlst, kannst Du Dich an Deinen Hausarzt wenden und Dich über Deinen Magnesium-Spiegel informieren. Mit einer Blutuntersuchung lässt sich das schnell klären. Und wenn ja, kannst Du mit einer entsprechenden Ernährung oder Zufuhr von Magnesium aktiv gegen einen Mangel vorgehen.

 Geschwollene Hände und Füße behandeln

Schwellung: So behandelst du sie richtig!

Du hast eine Schwellung und weißt nicht, was du tun sollst? Dann ist ärztlicher Rat jedenfalls wesentlich, um schwerwiegende Gewebeschäden auszuschließen. Sollte die Schwellung ohne ersichtlichen Grund auftreten, so ist es sinnvoll, unbedingt einen Arzt aufzusuchen. Falls du eine Verletzung hattest, kann eine Schwellung durchaus normal sein und lässt sich meist mit einfachen Hausmitteln behandeln. In jedem Fall empfiehlt es sich, die betroffene Stelle kühl zu halten und die betroffene Region nicht unnötig zu belasten.

Entwässerung unterstützen: Probiere verschiedene Teesorten!

Du willst deinen Körper bei der Entwässerung unterstützen? Dann probiere doch mal verschiedene Teesorten aus, die dafür bekannt sind, dass sie eine entwässernde Wirkung haben. Zum Beispiel kannst du Brennnesseltee, Petersilientee, Birkenblättertee, Schachtelhalmtee, Löwenzahntee, Ingwertee oder Grünen Tee trinken. Diese Teesorten sind nicht nur gut, um den Körper zu entwässern, sondern helfen auch dabei, dein allgemeines Wohlbefinden zu steigern. Sie sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen und schmecken dazu auch noch lecker. Warum also nicht mal ein paar verschiedene Teesorten ausprobieren?

Geschwollene Füße und Beine – Notruf 112 wählen!

Du solltest niemals geschwollene Füße und Beine ignorieren. Wenn ein Bein plötzlich an Schwellung zulegt und es sich mit Atemnot, Brustschmerzen und Herzrasen begleitet, dann ist sofort der Notruf 112 zu wählen. In diesem Fall handelt es sich um einen Notfall, der schnellstmöglich behandelt werden muss. Der Notarzt wird dir dann sagen, wie du weiter vorgehen musst. Es ist besser, einmal zu viel den Notruf zu wählen, als einmal zu wenig.

Trink‘ viel: Entwässerung durch Kräutertees zu Hause

Auch wenn es komisch klingen mag: Trink‘ viel! Eine hohe Flüssigkeitszufuhr regt deinen Körper dazu an, überschüssiges Wasser auszuscheiden. Neben Wasser eignen sich auch bestimmte Kräutertees als Entwässerungsmittel. Dazu zählen Aufgüsse aus Brennnessel, Birkenblättern, Wacholder, Löwenzahn und Pfefferminze. All diese Kräuter helfen bei der Entwässerung. Sie können die Tees ganz einfach zu Hause zubereiten. Dafür nimmst du ein Teesieb und gibst ein bis zwei Teelöffel der Kräuter in heißes Wasser. Lasse den Tee mindestens fünf Minuten ziehen und trinke ihn dann schluckweise. Außerdem kannst du auch fertige Kräuterteemischungen im Supermarkt oder Reformhaus kaufen. Achte aber darauf, dass du nicht zu viel davon trinkst, denn manche Kräuter können auch schädlich sein.

Entwässerung unterstützen: Kaliumreiche Früchte + Zitrone

Du hast schon von den vielen gesundheitlichen Vorteilen frischer Früchte gehört? Sie liefern wichtige Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die Deinem Körper helfen, gut zu funktionieren. Außerdem helfen Dir bestimmte Früchte dabei, überschüssige Flüssigkeit aus Deinem Körper zu entwässern. Ananas, Melone, Erdbeeren, Himbeeren und Birne sind nur einige der Früchte, die Dir dabei helfen können. Ein Spritzer Zitrone unterstützt den Effekt.

Frische Früchte sind nicht nur gut für Deine Nährstoff- und Vitaminzufuhr, sondern auch eine leckere Möglichkeit, Deinen Körper zu entwässern. Sie sind reich an Kalium, das den Körper bei der Entwässerung unterstützt und ein Spritzer Zitrone kann die Wirkung noch verstärken. Auch andere Früchte wie Grapefruit und Apfel können den Entwässerungsprozess unterstützen. Wähle ein paar frische Früchte aus und integriere sie in Deine Ernährung, um Deinen Körper in Schwung zu halten.

Diuretika: Entwässernde Medikamente & ihre Anwendung

Du hast vielleicht schonmal davon gehört, dass man Diuretika als Wassertabletten oder Entwässerungstabletten bezeichnet. Aber was sind Diuretika eigentlich? Sie sind entwässernde Medikamente, die die Harnproduktion und Ausscheidung (Diurese) im Körper ankurbeln. Dadurch wird Wasser, das sich in Form von Ödemen im Körper angesammelt hat, leichter ausgeschwemmt. Daher können Diuretika bei bestimmten Erkrankungen oder auch zur Therapie von Vorhofflimmern eingesetzt werden. Allerdings solltest du immer vor dem Einsatz auf jeden Fall einen Arzt konsultieren, um mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen abzuklären.

Entwässerungskur: 5-7 Tage oder regelmäßig pro Woche?

In der Regel dauert eine Entwässerungskur zwischen fünf bis sieben Tagen. Es ist aber auch möglich, regelmäßig einen Tag pro Woche zu entwässern. Dadurch wird Dein Körper darin unterstützt, überschüssiges Wasser abzubauen und Giftstoffe auszuscheiden. So kannst Du möglicherweise das Gefühl von schwerer Beine und Müdigkeit lindern. Auch eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit und ein besseres allgemeines Wohlbefinden können die Folge sein. Entscheide Dich aber am besten für eine Variante, die zu Deinem Alltag passt. So kannst Du die Entwässerungskur am besten durchziehen.

Prof Dr. Schreiber: Wenn du mehr als 2 Kilo in 3 Tagen zunimmst

Schreiber.

Du hast ein paar Kilos zugenommen? Vielleicht hast du Ödeme. Diese sogenannten Ödeme sind leicht zu erkennen, wenn du dich täglich wiegst. Wenn du mehr als zwei Kilos in drei Tagen zugenommen hast, rate ich dir, direkt einen Arzt oder eine Klinik aufzusuchen. Das empfiehlt auch Prof Dr. Schreiber, ein Herzspezialist. Unter Ödemen versteht man Flüssigkeitseinlagerungen in Gewebe und Organen, die auf eine gestörte Funktion des Körpers hinweisen können. Diese Flüssigkeitseinlagerungen können schmerzhaft sein und auch mit Schwierigkeiten beim Gehen einhergehen. Ein Arztbesuch ist deshalb unbedingt notwendig, um die Ursache zu ermitteln und eine entsprechende Therapie zu beginnen.

Trainiere deine Beine regelmäßig für mehr Fitness

Du solltest regelmäßig an deiner Bewegung arbeiten, um gesund und fit zu bleiben. Am besten ist es, wenn du mindestens einmal am Tag einige Minuten intensiv Treppen steigst, um deine Beine zu trainieren. Wippe dazu von den Zehenspitzen zu den Fersen und hebe deine Füße abwechselnd an. Auch eine Runde Kneippen ist eine gute Idee, um deine Füße und Beine zu stärken. Außerdem solltest du regelmäßig Sport treiben, bei dem deine Beine beansprucht werden, etwa Laufen, Radfahren oder Walken. Dadurch kannst du dich fit halten und deinen Körper stärken.

Schlussworte

Wenn deine Hände und Füße geschwollen sind, solltest du dir einen Termin bei einem Arzt holen, um herauszufinden, was die Ursache ist. In der Zwischenzeit kannst du versuchen, deine Füße höher zu legen, wenn du sitzt, um den Blutfluss zu erleichtern. Auch Flüssigkeitszufuhr und Bewegung können helfen. Vermeide es, lange Zeit in derselben Position zu verharren und trage bequeme Schuhe.

Fazit: Wenn deine Hände und Füße geschwollen sind, ist es wichtig, dass du die Ursache herausfindest. Wenn es ein medizinisches Problem ist, solltest du deinen Arzt aufsuchen. Wenn es ein Alltagsproblem ist, kannst du versuchen, deine Ernährung zu ändern und mehr zu trinken, um die Symptome zu lindern. Wenn du immer noch Probleme hast, wende dich an deinen Arzt.

Schreibe einen Kommentar