5 effektive Tipps, um Durchblutungsstörungen in den Händen zu bekämpfen – Endlich wieder warmes Gefühl!

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Hausmittel und natürliche Behandlungen für Durchblutungsstörungen in den Händen

Du hast das Gefühl, dass deine Hände immer kalt sind? Vielleicht hast du sogar schon mal Schmerzen verspürt? Dann könnten diese Symptome durch eine Durchblutungsstörung verursacht werden. In diesem Artikel erfährst du, was du dagegen tun kannst.

Um Durchblutungsstörungen in den Händen zu lindern, solltest du zunächst versuchen, deinen Blutdruck zu kontrollieren und gesund zu essen. Vermeide auch Stress und bewege deine Hände regelmäßig, um die Durchblutung zu fördern. Auch kalte Anwendungen wie Kompressen oder Eiswürfel können helfen. Sonst kannst du auch ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, um weitere Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.

Durchblutungsstörungen: Symptome, Ursachen & Behandlung

Du hast Durchblutungsstörungen? Dann solltest Du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen! Denn die Ursachen dieser Erkrankung sind vielfältig und können beispielsweise an einer Schädigung der Gefäßwände oder an einer Störung des Blutflusses liegen. Auch das Rauchen oder ein schlechter Lebensstil können Auslöser sein. Wenn Du Durchblutungsstörungen hast, bemerkst Du das in der Regel anhand einiger Symptome: Deine Finger und Hände werden kalt, blass und nehmen eventuell eine bläulich oder rote Färbung an, manchmal auch die Füße, Ohrläppchen oder die Nase. Außerdem kann es zu Taubheitsgefühlen oder Kribbeln kommen. Suche also am besten schnell einen Arzt auf und lass Dich untersuchen, damit Du schnell wieder fit wirst.

Massieren Sie Ihren Körper mit einer weichen Bürste & Rosmarinöl

Dazu eignet sich eine weiche Bürste am besten. Einige Tropfen Rosmarinöl bringen zusätzlich Wärme und Ruhe in Ihren Körper.

Massagen können eine wohltuende Wirkung auf Körper und Geist haben. Mit verschiedenen Hilfsmitteln, wie Noppenhandschuhen, Schwämmen oder Bürsten, können wir unseren Körper aktiv unterstützen. Du kannst zum Beispiel Deine Füße und Hände mit kreisenden Bewegungen abbürsten. Verwende dafür am besten eine weiche, nicht zu harte Bürste. Ein paar Tropfen Rosmarinöl können die Wirkung der Massage noch verstärken. Rosmarinöl wird in der Aromatherapie verwendet, um Stress und Ängste zu lindern und Wärme und Ruhe in Deinen Körper zu bringen.

3x pro Woche Ingwertee für gesunde Durchblutung

Du möchtest deiner Durchblutung noch mehr Gutes tun? Dann gönn dir doch dreimal pro Woche eine Tasse Ingwertee! Die scharfe Asia-Knolle ist voller Inhaltsstoffe, die das Blut flüssig halten und deinem Körper somit gut tun. Die Zubereitung ist ganz einfach: Zwei Teelöffel Ingwer, am besten frisch geraspelt, in 500 ml kochendes Wasser geben und anschließend ca. 10 Minuten ziehen lassen. Der Ingwertee hat auch einen angenehmen Geschmack und ist eine nette Abwechslung zu den üblichen Teesorten. Probiere es einfach mal aus!

Gut drauf sein: Wie Magnesium Dir hilft

Du kennst sicherlich den Spruch „Gut drauf sein“. Dieser bezieht sich auf eine gesunde Durchblutung und ein gesundes Nervensystem. Beides ist entscheidend dafür, dass Du Dich wohl fühlst und Deine Aufgaben erledigst. Eine wichtige Rolle spielt hierbei Magnesium. Es sorgt dafür, dass Dein Körper gut durchblutet und Deine Nerven optimal funktionieren. Wenn es an Magnesium mangelt, kann die Reizweiterleitung der Nerven gestört und die Durchblutung im Gehirn vermindert werden. Daher ist es wichtig, eine ausreichende Menge Magnesium zu sich zu nehmen, um gut drauf zu sein. Dies kannst Du zum Beispiel durch den Verzehr von Magnesium-haltigen Lebensmitteln wie Vollkornprodukte, Nüsse und frisches Obst erreichen.

 Durchblutungsstörungen in den Händen behandeln

Vitamin C & Zink: Ernährung gegen Kälteempfindlichkeit

Wenn du an kalten Händen oder genereller Kälteempfindlichkeit leidest, solltest du unbedingt auf deine Ernährung achten. Vitamine und Spurenelemente sind zentral, um ein starkes Immunsystem zu unterstützen. Während des Winters ist es deshalb besonders wichtig, auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C und Zink zu achten. Vitamin C kannst Du beispielsweise durch Zitrusfrüchte, Paprika, Brokkoli oder Tomaten zu Dir nehmen. Auch Nüsse, Vollkornprodukte und Fleisch (z.B. Rind, Schwein oder Geflügel) enthalten Zink. Versuche, Deine Ernährung abwechslungsreich zu gestalten, um genügend Vitamine und Spurenelemente aufzunehmen.

Vitamin B12-Präparate: Schütze Dein Nervensystem!

Starker B12-Mangel kann zu einer schweren Schädigung des zentralen Nervensystems führen. Du kannst das verhindern, indem Du auf Deine Ernährung achtest. Vitamin B12 ist in tierischen Produkten, wie Fisch, Fleisch und Milchprodukten, enthalten. Aber auch als veganer kannst Du Deinen Vitamin B12 Bedarf decken. Es gibt mittlerweile verschiedene Vitamin B12-Präparate, die Dir eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit bieten, Deinen Vitamin B12-Bedarf zu decken.

Ein B12-Mangel kann direkt Auswirkungen auf Dein Nervensystem haben. B12-Mangel kann zu Empfindungsstörungen, wie Taubheit, Kribbeln, Ameisenlaufen oder gar Lähmungen, an Händen und in der Haut führen. Um das zu verhindern, ist es wichtig auf Deine Ernährung zu achten. Tierische Produkte, wie Fisch, Fleisch und Milchprodukte, enthalten Vitamin B12. Veganer können durch verschiedene Vitamin B12-Präparate ihren Bedarf decken. So kannst Du Dich vor schweren Schädigungen des zentralen Nervensystems schützen.

Wärmetherapie: Schmerzen lindern & Heilung beschleunigen

Du hast Schmerzen und musst etwas dagegen unternehmen? Dann könnte die Wärmetherapie eine gute Option für Dich sein. Durch die Anwendung von Wärme wird die Durchblutung gefördert und der Lymphabfluss angeregt. Dadurch können Muskeln, Gewebe und auch Sehnen sich entspannen. Wärme löst auch Verspannungen, die durch Stress entstehen. Sie kann aber auch bei Verletzungen eingesetzt werden, da sie die Heilung beschleunigt und die Schmerzen lindert. Für den Einsatz von Wärme gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel Heizkissen, Heizmatten und Wärmflaschen. Wenn Du also Schmerzen hast, dann überlege Dir, ob die Wärmetherapie etwas für Dich ist.

Trinke Wasser & Tee, Massiere deine Beine & Entspanne mit Wärmflasche

Um den Körper ausreichend mit Flüssigkeit zu versorgen, ist es am besten, Wasser oder ungesüßten Tee zu trinken. Auch Fruchtsäfte sind eine gute Alternative. Getränke, die Koffein oder Alkohol enthalten, solltest du möglichst meiden, da sie die Müdigkeit nur vorübergehend bekämpfen. Wenn du die Beine abends schonend massieren möchtest, kannst du dafür spezielle Massagegeräte verwenden. Alternativ kannst du auch auf eine Wärmflasche zurückgreifen, die du auf die Beine legst. Dadurch wird die Durchblutung angeregt und du kannst dich gleichzeitig entspannen.

Vitamin E: Warum du es brauchst & gesunde Quellen

Du weißt bestimmt, dass Vitamin E gut für deine Gesundheit ist. Es hilft nämlich, Blutgerinnsel zu vermeiden, was wiederum die Durchblutung verbessert. Wenn du mehr Vitamin E in deine Ernährung aufnehmen möchtest, gibt es ein paar leckere Möglichkeiten. Sonnenblumenkerne sind eine gute Wahl, aber auch Oliven, Nüsse und Kürbiskerne sind reich an Vitamin E. Es ist auch eine gute Idee, ein Multivitamin-Präparat zu nehmen, damit du genug Vitamin E zu dir nimmst.

Antistax® Venencreme: Linderung von Beschwerden & mehr Energie in den Beinen

Antistax® Venencreme mit rotem Weinlaub-Extrakt ist eine effektive Lösung, um Beschwerden und Schweregefühl in den Beinen im Zusammenhang mit leichten venösen Durchblutungsstörungen zu lindern. Dieses Produkt enthält einen Extrakt aus rotem Weinlaub, der die Gefäßwände stärkt und die Durchblutung verbessert. So wird das Blut schneller zurück in Richtung Herz transportiert, was zu einer Reduzierung der möglichen Beschwerden führt. Außerdem wirkt Antistax® Venencreme sofort und liefert den Beinen wieder neue Energie. Durch die leichte und schnell einziehende Textur ist die Creme angenehm anzuwenden und hinterlässt ein angenehmes Hautgefühl. Antistax® Venencreme ist daher die ideale Lösung, um bei akuten Beschwerden Linderung zu schaffen und das Wohlbefinden der Beine aufrechtzuerhalten.

 Tipps zur Linderung von Durchblutungsstörungen in den Händen

Gesunder Lebensstil & Medikamente: Risiko für Herzerkrankung senken

Bei einer Herzerkrankung können verschiedene Behandlungsmaßnahmen helfen, dein Risiko für ernste Folgeerkrankungen zu senken. Ein gesunder Lebensstil ist ein wichtiger Teil davon. Du solltest regelmäßig Sport treiben, auf eine ausgewogene Ernährung achten und versuchen, Übergewicht zu reduzieren. Des Weiteren ist es wichtig, das Rauchen zu vermeiden. Darüber hinaus können Medikamente helfen, die Durchblutung zu verbessern und das Risiko für schwere Folgeerkrankungen zu senken. So können beispielsweise ACE-Hemmer oder Statine dazu beitragen, deine Blutwerte zu regulieren und dein Herz zu schützen. Wenn du unsicher bist, was für dich das Richtige ist, bespreche es am besten mit deinem Arzt.

Thrombozyten-Aggregationshemmer: Wirkstoffe & Wirkung

Du hast vielleicht schon einmal etwas über Thrombozyten-Aggregationshemmer gehört. Sie werden in der Medizin eingesetzt, um den Blutfluss zu verbessern und Blutgerinnsel zu verhindern. Das heißt, dass sie verhindern, dass die Blutplättchen zu Verklumpungen zusammenkleben. Dazu werden verschiedene Wirkstoffe eingesetzt. Einige davon sind durchblutungsfördernde Prostaglandine, die die Gefäße erweitern und die Blutzirkulation verbessern. Andere Präparate sind dafür verantwortlich, dass die roten Blutkörperchen aktiviert werden, damit sie sich nicht aneinanderheften. Auf diese Weise kann ein gesunder Blutfluss angeregt werden, sodass das Risiko einer Thrombose verringert wird.

Behandlung von Durchblutungsstörungen der Beine

Wenn die Beine unter einer Durchblutungsstörung leiden, ist das eine ernsthafte Angelegenheit. Deshalb ist es wichtig, schnell eine Behandlung in die Wege zu leiten. Eine mögliche Option ist es, ein kleines Metallröhrchen (Stent) einzusetzen, damit die Stelle offenbleibt. Alternativ kann man die Variante, die bei der Halsschlagader verwendet wird, in Betracht ziehen. Sollte dies nicht möglich sein, kann der Gefäßchirurg eine andere Vene als Umgehungskreislauf (Gefäß-Bypass) einsetzen. Diese Methode ist zwar aufwendiger, hat aber auch den Vorteil, dass die Durchblutungsstörungen sicher behoben werden. Wenn Du also unter Durchblutungsstörungen der Beine leidest, dann besprich das mit Deinem Arzt und finde gemeinsam heraus, welche Behandlung für Dich die richtige ist.

Warum regelmäßiges Trinken so wichtig ist: 2 Liter Wasser täglich für bessere Kommunikation und Energie

Du weißt sicherlich, wie wichtig es ist, ausreichend zu trinken. Doch es stellt sich die Frage, warum das so wichtig ist? Der Hirnforscher empfiehlt, täglich mindestens zwei Liter Wasser zu sich zu nehmen. Denn nur so wird der Körper ausreichend mit Flüssigkeit versorgt und die Durchblutung im Gehirn stimmt. Dann können die Nervenzellen optimal miteinander kommunizieren und du hast genug Energie für den Tag. Auch das Gedächtnis wird durch den Konsum von Wasser unterstützt, da der Körper so eine ausreichende Sauerstoffversorgung erhält. Also trinke genug, damit du den ganzen Tag über fit und aufnahmefähig bleibst!

Gesunde Ernährung und Bewegung: Verhindere Durchblutungsstörungen

Du weißt sicherlich, dass einige Lebensmittel nicht unbedingt gesund sind und dass sie auf Dauer zu Problemen mit deiner Durchblutung führen können. Tierische Fette und raffinierter Zucker zum Beispiel können Ablagerungen in den Blutgefäßen verursachen. Auch zu viel Salz ist ein Risikofaktor. Verarbeitete Lebensmittel solltest du deswegen auch lieber meiden. Doch nicht nur die Ernährung ist wichtig: Auch dein Alltag hat einen Einfluss darauf, ob du eine Durchblutungsstörung bekommst. Wenn du ständig sitzt und keinen Sport machst, können die Blutgefäße verstopft werden. Also sorge dafür, dass du regelmäßig deine Bewegung bekommst und iss auch mal etwas Gesundes!

Verengte Gefäße? Medikamente helfen bei Beschwerden

Du kennst sicherlich die Beschwerden, die durch eine verengte Gefäße entstehen können. Um sie zu lindern, können verschiedene Medikamente eingesetzt werden, die die Gefäße erweitern. Zu diesen Medikamenten zählen Nitrate, Alphablocker, ACE-Hemmer, Ginkgo-Präparate, Kalziumantagonisten, Dihydralazin, Minoxidil, Dihydroergotoxin, Nikotinsäureanaloga und Pentoxifyllin.

Die Nitrate wirken vor allem auf die Venen. Dadurch fließt weniger Blut zu Herz und Lunge zurück und es kommt zu einer Entlastung der Herzkranzgefäße. Die anderen Medikamente wirken meist direkt auf die Gefäßwände und bewirken, dass sie sich erweitern.

Wenn Du unter einer Verengung der Gefäße leidest, sprich am besten mit Deinem Arzt. Er schaut sich Deinen Gesamtzustand an und kann Dir dann sagen, ob eines der beschriebenen Medikamente für Dich in Frage kommt.

Erweitere Gefäße & verbesserre Durchblutung: Tipps

Du hast Durchblutungsstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Leistungsschwäche des Gehirns? Dann kannst du versuchen, deine Beschwerden mit verschiedenen Mitteln zu lindern. Ginkgo-biloba-Extrakte und Kalziumantagonisten etwa helfen, die Gefäße zu erweitern und so die Durchblutung zu verbessern. Auch Nitrate können hierbei unterstützend wirken. Es lohnt sich allerdings, vor der Einnahme eines dieser Mittel immer Rücksprache mit deinem Arzt zu halten. Er kann dir eine individuelle medizinische Beratung geben und dich bei der Wahl des passenden Präparats unterstützen.

Auf deinen Körper achten: Anzeichen für Durchblutungsstörungen erkennen

Du spürst ein Kribbeln in deinen Beinen oder ein Taubheitsgefühl? Das können Anzeichen für eine Durchblutungsstörung sein. Oft werden sie zu spät erkannt, da die Symptome zunächst nicht so stark ausgeprägt sind und sich eher allmählich entwickeln. Deshalb ist es wichtig, dass du auf deinen Körper achtest und schon bei den ersten Beschwerden ärztliche Hilfe suchst. Durch die frühzeitige Behandlung können Durchblutungsstörungen meist vollständig geheilt werden. Gib also nicht auf, sondern lass dir schnell helfen, damit du wieder ohne Einschränkungen durch den Tag kommst.

Magnesium Einnahme nur nach Rücksprache mit Arzt

Du solltest Magnesium nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen, wenn du schwere Nierenfunktionsstörungen oder einen verlangsamten Herzschlag (Bradykardie) hast. Einige Medikamente können die Ausscheidung von Magnesium über die Niere erhöhen, wie zum Beispiel Aminoglykosid-Antibiotika, Cisplatin und Cyclosporin A. Darum ist es wichtig, dass du deinen Arzt über alle Medikamente informierst, die du regelmäßig einnimmst, bevor du Magnesium zu dir nimmst.

Fazit

Gegen Durchblutungsstörungen in den Händen kann man einiges machen. Zum einen solltest du versuchen, deine Hände warm zu halten, indem du Handschuhe trägst und öfters mal deine Hände in warmes Wasser tauchst. Außerdem kann eine Massage der betroffenen Stellen helfen – entweder du machst das selbst oder du lässt es von einer Person machen, die sich damit auskennt. Auch bestimmte Tees oder Kräuter können die Durchblutung anregen. Wenn das alles nicht hilft, kannst du auch mal deinen Arzt fragen, ob er dir ein Medikament verschreiben kann.

Du solltest regelmäßig Sport treiben und nicht zu lange in unbequemer Haltung sitzen oder stehen, um einer durchblutungsstörung in den Händen vorzubeugen. Auch eine Tasse heißer Kräutertee kann helfen, die Durchblutung zu fördern und die Hände wieder warm werden zu lassen. Versuche also, deine Hände auf natürliche Weise warm zu halten, indem du sie regelmäßig bewegst und warmhältst.

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