5 natürliche Mittel gegen juckende Hände – So bekämpfen Sie das lästige Problem endgültig!

Tun
juckende Hände lindern

Du hast schon wieder dieses unangenehme Kribbeln an den Händen und hast keine Ahnung, was du dagegen tun kannst? Manchmal kann es schon ganz schön nerven, wenn die Hände jucken. Doch keine Sorge, in diesem Beitrag zeigen wir dir, was du gegen das Kribbeln tun kannst.

Es kann schwierig sein, mit juckenden Händen zu leben. Aber du kannst ein paar Sachen machen, um den Juckreiz zu lindern. Zunächst solltest du deine Hände mit einer milden Seife und lauwarmem Wasser waschen. Auch die Verwendung einer Feuchtigkeitscreme kann helfen, um den Juckreiz zu lindern. Wenn möglich, versuche, deine Hände so viel wie möglich trocken zu halten, da Feuchtigkeit die Symptome verschlimmern kann. Wenn nichts anderes hilft, kannst du versuchen, eine antiseptische Creme aufzutragen. Dies kann den Juckreiz lindern. Wenn der Juckreiz nicht nachlässt, solltest du einen Arzt aufsuchen.

Chronischer Juckreiz: Ursachen, Diagnose und Behandlung

Chronischer Juckreiz ist ein lästiges und anstrengendes Symptom, das sehr viele Menschen betrifft. Es gibt viele mögliche Ursachen, die das Jucken auslösen können. Dazu gehören Entzündungen, Allergien, Erkrankungen von Leber, Galle oder Nieren, Diabetes, Tumore, ein Bandscheibenvorfall, Parasiten und neurologische Erkrankungen. Es ist auch möglich, dass Medikamente den Juckreiz auslösen. In vielen Fällen wird die eigentliche Ursache leider nicht oder erst sehr spät erkannt.

Es ist daher auf jeden Fall ratsam, wenn du an chronischem Juckreiz leidest, einen Arzt aufzusuchen. Um herauszufinden, was die Ursache ist, kann der Arzt eine Reihe von Untersuchungen durchführen und dir helfen, deinen chronischen Juckreiz zu bekämpfen. Einige Behandlungen können sein: die Einnahme von Antihistaminika, die Einnahme von Medikamenten, die die Immunantwort des Körpers unterdrücken, äußerliche Salben und Cremes, Lasertherapie und andere Verfahren.

Eisenmangel: Juckreiz, trockene Haut & Einrisse an den Mundwinkeln

Hast Du schon mal an Juckreiz am ganzen Körper, trockene Haut oder Einrisse an den Mundwinkeln gelitten? Wenn ja, könnte das ein Anzeichen für Eisenmangel sein. Ein Eisenmangel ist nicht nur im Genitalbereich unangenehm, sondern kann auch in anderen Körperregionen zu Juckreiz und Hautproblemen führen. Dazu zählen neben trockener Haut auch Einrisse an den Mundwinkeln. Daher ist es wichtig, dass Du den Eisenwert Deines Körpers regelmäßig überprüfst – vor allem, wenn Du unter Juckreiz oder anderen Hautbeschwerden leidest. Wenn Dein Eisenwert zu niedrig ist, kannst Du ihn mit gesunder Ernährung oder Eisenpräparaten wieder anheben.

Vitamin B12 kann bei Neurodermitis helfen – So wirkt es

Du hast vielleicht schon gehört, dass Vitamin B12 bei Neurodermitis helfen kann. Das liegt daran, dass es Stickoxide auf der Haut bindet und somit Juckreiz lindern kann. Stickoxide sind für die Regulation der körpereigenen Abwehr gegenüber Reizen der Entzündung zuständig und spielen somit eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Entzündungen. Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B12 kann daher dazu beitragen, die Symptome von Neurodermitis zu lindern.

Vitamin D-Mangel: Hautprobleme vermeiden

Du kennst das vielleicht: Es juckt, ist trocken und spannt – die Haut fühlt sich nicht gut an. Wenn du ein Vitamin D-Mangel hast, können solche Beschwerden noch verstärkt werden. Denn ein Vitamin D-Defizit kann sich nicht nur auf die Knochen, sondern auch auf die Haut negativ auswirken. Oftmals können sich Unreinheiten und Akne bemerkbar machen, aber auch Ekzeme und Juckreiz sind häufige Folgen. Deshalb ist es wichtig, auf ein ausreichendes Maß an Vitamin D zu achten. Wenn du dir unsicher bist, ob du einen Mangel hast, empfiehlt es sich, einen Arzt aufzusuchen, der dir dann weiterhelfen kann.

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Juckreiz: Stress als mögliche Ursache und wie Du ihn bekämpfen kannst

Hast Du vielleicht schon mal überlegt, ob Dein Juckreiz psychisch bedingt sein könnte? Wenn Allergien, Hautkrankheiten, falsche Ernährung oder genetische Veranlagungen als Auslöser ausgeschlossen sind, ist dies eine Möglichkeit. Einer der häufigsten psychischen Ursachen für Pruritus ist chronischer Stress. Stress kann auf verschiedene Weise zu Juckreiz führen. Zum Beispiel kann er dazu führen, dass man sich ständig kratzt, aber auch die Produktion von Stresshormonen und Entzündungsreaktionen können eine Rolle spielen. Deshalb ist es wichtig, Stress abzubauen, um den Juckreiz zu reduzieren. Probiere es doch mal mit Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder autogenem Training. Auch regelmäßiger Sport kann helfen, die Stressbelastung zu reduzieren und somit den Juckreiz zu lindern.

Kühle, feuchte Kompresse gegen Juckreiz am Körper

Du hast juckende Haut? Dann empfehlen wir Dir, eine kühle, feuchte Kompresse auf die betroffene Stelle zu legen. Ein Handtuch mit kaltem Wasser für 5 bis 10 Minuten kann ein sehr wirksames Mittel gegen Juckreiz am ganzen Körper sein. Ein zusätzlicher Tipp ist die Verwendung eines sauberen, kühlen Waschlappens, den Du direkt auf die juckende Stelle legen kannst. Achte darauf, dass Du die Kompresse nicht zu lange auf die Haut hältst, da sie sonst vielleicht zu kalt wird und zu weiteren Hautreizungen führen kann.

Linderung von Juckreiz und Entzündungen dank Bepanthen® Sensiderm Creme

Du hast Juckreiz? Dann solltest Du Bepanthen® Sensiderm Creme ausprobieren. Diese Creme wurde speziell für sensible und gereizte Haut entwickelt und lindert schnell Juckreiz und Entzündungen. Sie beruhigt die Haut und beugt weiteren Irritationen vor. Zudem beugt sie auch einer Austrocknung der Haut vor und hilft dabei, sie geschmeidig und gesund zu halten. Mit Bepanthen® Sensiderm Creme kannst Du Deinen Juckreiz schnell und effektiv lindern. Probiere es einfach mal aus!

Trockene und gereizte Haut? Zinksalbe hilft!

Du hast trockene und gereizte Haut? Dann kann dir eine Zinksalbe helfen. Diese entzieht der Haut Feuchtigkeit und wirkt antiseptisch, wodurch sie bei nässenden Hautausschlägen und anderen Entzündungen hilfreich sein kann. Zudem lindert sie den Juckreiz und bildet einen Schutzfilm gegen Bakterien. Wenn du also unter chronischen Hautausschlägen leidest, kannst du die Zinkcreme einfach auf die betroffenen Stellen auftragen und sie einwirken lassen. Verwende die Salbe jedoch nur in Maßen, da sie die Haut austrocknen kann.

Hautausschläge behandeln mit Olivenöl: Feuchtigkeit & Heilung

Du kannst deine Haut mit Olivenöl bei Hautausschlägen behandeln. Es wirkt entzündungshemmend und unterstützt die Heilung. Außerdem spendet es Feuchtigkeit, sodass deine Haut vor Austrocknung geschützt wird. Regelmäßiges Einmassieren von Olivenöl kann auch vorbeugend gegen Hautausschläge helfen, da es deine Haut schützt und pflegt. Am besten nimmst du zu diesem Zweck ein hochwertiges, natürliches Olivenöl, das du auch zum Kochen benutzen kannst. Probiere es einmal aus und beobachte die Veränderung an deiner Haut.

Quaddeln: Ein Covid-19 Symptom mit schwererem Verlauf

Du hast von Quaddeln gehört, aber was sind sie genau? Quaddeln sind urtikarielle Läsionen, die bei 19 % der Covid-19-Patienten aufgetreten sind. Sie äußern sich meistens durch Juckreiz und sind vor allem an Rumpf und Handinnenseite zu beobachten. Hinzu kommt, dass Quaddeln mit einem schwereren Verlauf der Erkrankung einhergehen. Wenn du also Quaddeln bei dir bemerkst, solltest du einen Arzt aufsuchen und die Symptome ernst nehmen.

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Juckreiz im Intimbereich? Diabetes Mellitus ausschließen!

Du kennst das vielleicht: Du hast ein Kribbeln und Jucken im Intimbereich und kannst einfach nicht aufhören zu kratzen? Das kann ziemlich lästig sein. Doch es könnte mehr dahinterstecken, als du denkst. Längerfristig erhöhte Blutzuckerspiegel können nämlich eine Vielzahl von Nervenfunktionen stören. So auch diejenigen, die Juckreiz im Intimbereich und an anderen Hautstellen weiterleiten. Zudem sind Nervenschäden am Auftreten einer trockenen Intimhaut beteiligt, die ebenfalls Juckreiz im Intimbereich verursacht. All dies kann auf einen Diabetes mellitus hindeuten. Deshalb solltest du, wenn du anhaltenden Juckreiz im Intimbereich hast, unbedingt einen Arzt aufsuchen. Dieser kann dann die passenden Untersuchungen vornehmen, um eine mögliche Stoffwechselstörung auszuschließen oder zu bestätigen. Eine frühzeitige Diagnose ist hierbei besonders wichtig, damit du dein Diabetes mellitus rechtzeitig behandeln kannst.

Kratzen lindert Juckreiz und Emotionen – Suche nach professioneller Hilfe

Du hast ein juckendes Gefühl, aber du kratzt, obwohl du weißt, dass du es eigentlich nicht tun solltest? Dann bist du nicht allein. Forscher der Wake Forest University in Winston-Salem haben herausgefunden, dass das Kratzen nicht nur die betroffene Hautpartie beeinflusst, sondern auch die mit dem Juckreiz verbundenen negativen Emotionen im Gehirn reduziert. Dies ergaben Studien, bei denen die Hirnaktivität der Testpersonen während des Kratzens untersucht wurde. Es wird angenommen, dass bei dieser Aktivität ein Endorphinstoß freigesetzt wird, der die Empfindung des Juckreizes reduziert. Allerdings ändert das Kratzen nichts an der Ursache des Juckreizes, was dazu führen kann, dass er immer wieder auftritt. Daher ist es wichtig, dass du dir professionelle Hilfe suchst, um das Problem zu lösen. Ein Arzt kann dir helfen, die Ursache des Juckreizes zu identifizieren und einen Behandlungsplan zu erstellen, um den Juckreiz zu lindern.

Pseudo-Allergie: Symptome, Diagnose & Behandlung

Du hast einige Symptome, die auf eine Allergie hinweisen? Dann könnte es sein, dass du eine Pseudo-Allergie hast. Eine Pseudo-Allergie wird durch bestimmte Lebensmittel ausgelöst, die Histamin enthalten. Histamin ist ein Stoff, der in manchen Lebensmitteln oder Getränken vorkommt und bei manchen Personen eine allergische Reaktion auslösen kann, die sich in Symptomen wie Juckreiz, Hautausschlag, Atemnot, Kopfschmerzen oder Magenbeschwerden äußert.
Typische Auslöser für eine Pseudo-Allergie sind stark gereifter Käse, Wurst, Sauerkraut, Schweinefleisch, Fisch, Schalentiere, Tomaten, Hülsenfrüchte, Erdbeeren, Ananas, Bananen, Schokolade, Pilze oder Rotwein. Diese Lebensmittel können bei Personen, die an einer Pseudo-Allergie leiden, eine allergische Reaktion auslösen.

Um herauszufinden, ob du an einer Pseudo-Allergie leidest, solltest du deinen Arzt aufsuchen. Er kann Tests durchführen, um eine Diagnose zu stellen und dir die richtige Behandlung zu empfehlen. Auch eine Ernährungsumstellung kann helfen, die Symptome zu lindern. Versuche, die oben genannten Lebensmittel zu meiden und die Menge an Histamin in deiner Ernährung zu senken. Auch das Vermeiden von Stress und viel Schlaf können dazu beitragen, die Symptome zu lindern.

Vorteile von Apfelessig in der Hautpflege: Tipps & Tricks

Du kannst Apfelessig auf verschiedene Arten in deiner Hautpflege nutzen. Du kannst ihn entweder direkt auf die Haut auftragen oder ihn mit Wasser verdünnen. Wenn du ihn direkt auf die Haut aufträgst, solltest du darauf achten, dass der Essig nicht zu stark konzentriert ist, da er sonst zu aggressiv wirken kann. Wenn du ihn mit Wasser verdünnst, kannst du ihn als Gesichtswasser nutzen. Mische dafür einfach etwas Apfelessig mit ein paar Tropfen warmem Wasser und trage das Gemisch auf dein Gesicht auf. Wiederhole dies zwei- bis dreimal pro Woche und du wirst die Ergebnisse sehen. Apfelessig kann auch beim Entfernen von abgestorbenen Hautzellen helfen. Mische dazu einfach ein wenig Apfelessig mit etwas Honig und trage das Gemisch sanft auf die betroffenen Hautstellen auf. Lass es einige Minuten einwirken, bevor du es abwäschst. Apfelessig kann auch helfen, deine Haut zu beruhigen und zu klären, vor allem wenn du an Akne leidest. Verwende dazu eine Mischung aus Apfelessig und Wasser und trage sie auf die betroffenen Hautstellen auf. Apfelessig kann auch helfen, die Produktion von Talg zu reduzieren, was ebenfalls bei fettiger und unreiner Haut hilft. Wiederhole den Vorgang regelmäßig und du wirst die positiven Ergebnisse sehen.

Stärke Deine Hautbarriere und Lindere Juckreiz mit Schwarztee

Du bist von Juckreiz geplagt? Dann probiere doch mal Schwarztee als einfaches Hausmittel! Denn Schwarztee enthält Gerbstoffe, die deine Haut stärken und zudem den Juckreiz lindern können. Du kannst entweder eine Packung Schwarztee in einem Handtuch auf die betroffenen Hautstellen auflegen oder aber die betroffenen Stellen mit einem in Schwarztee getränkten Handtuch betupfen. Wenn du den Tee immer wieder anwendest, kannst du deine Hautbarriere stärken und den Juckreiz lindern.

Bläschen behandeln: Eichenrinde, Teebaumöl, Zinksalbe

Richtig behandeln kannst du deine Bläschen am besten, indem du Handbäder mit Gerbstoffen nimmst. Dafür eignen sich Eichenrinde oder Teebaumöl. Diese sind auch als Salben in der Apotheke erhältlich. Zusätzlich kannst du Umschläge mit Zinksalbe oder Zinkoxidschüttelmixtur machen, die austrocknend, kühlend und entzündungshemmend wirken. Dadurch lindern sie den Juckreiz. Achte allerdings darauf, deine Haut nicht zu sehr zu strapazieren, sondern sie zwischendurch auch mal zu pflegen. Am besten eignet sich dafür eine beruhigende Creme oder ein Öl.

Hautekzeme: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Du hast vielleicht schon mal Hautekzeme bei Dir bemerkt, die durch Pilze, Bakterien oder Viren ausgelöst werden. Diese Erkrankungen sind oft verbunden mit starkem Juckreiz. Sie können auftreten, wenn die Haut gereizt und geschwächt ist. Meistens betrifft es den Händen, aber es können auch andere Körperstellen wie Arme, Beine oder Gesicht betroffen sein.

Hautekzeme können aber auch das Symptom einer chronischen Hauterkrankung sein. Neurodermitis, Schuppenflechte und Krätze sind gängige Erkrankungen, die mit starkem Juckreiz einhergehen. Wenn Du also bemerkst, dass die Haut an einer bestimmten Stelle immer wieder juckt, ist es ratsam, einen Hautarzt aufzusuchen. Dieser kann Dir helfen, die Ursache zu ermitteln und eine passende Behandlung einzuleiten.

Juckreiz durch hämato-onkologische Erkrankungen?

Du leidest unter Juckreiz, der durch eine hämato-onkologische Erkrankung ausgelöst wird? Das ist absolut nachvollziehbar, denn Juckreiz ist ein häufiges Symptom, vor allem bei Patienten mit Erkrankungen wie Hodgkin, Polycythämia vera, Sezary-Syndrom, Morbus Waldenström, Mycosis fungoidis, Plasmozytom und Leukämien. Aber auch die Chemotherapie oder die lokale Strahlentherapie können eine trockene Haut und damit einhergehend Juckreiz begünstigen, da die Regeneration der Haut dadurch behindert wird.

Länger anhaltender Juckreiz kann auf Krebs hindeuten

Wenn du über einen längeren Zeitraum an Juckreiz leidest, dann solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Denn Forscher haben herausgefunden, dass das ein ernst zu nehmendes Warnsignal sein kann. Ein starker Juckreiz kann darauf hinweisen, dass du an Krebs erkrankt bist. Auch wenn diese Erkrankung selten ist, ist es wichtig, dass du bei länger anhaltendem Juckreiz einen Arzt aufsuchst, damit du schnellstmöglich eine Diagnose erhalten kannst. Denn je früher die Erkrankung erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen.

Milbenbefall im Bett: Wie du Juckreize vermeiden kannst

Du bist morgens aufgewacht und deine Haut juckt? Dann kann das ein Anzeichen für einen Milbenbefall im Bett sein. Aber auch ohne Jucken können wir uns sicher sein, dass neben uns im Bett hunderte dieser kleinen Tierchen schlafen. Milben sind in jedem Haushalt vorhanden und können uns so auch unbemerkt begleiten. Am besten ist es, regelmäßig die Bettwäsche zu wechseln, um einem Milbenbefall vorzubeugen. So kannst du schon mal einen ersten Schritt machen, um unangenehme Juckreize zu vermeiden.

Fazit

Um juckende Hände zu lindern, solltest du sie kühlen, mit einem feuchten Tuch abwischen und Feuchtigkeitscreme benutzen. Falls es schlimmer wird, kannst du eine Creme mit Kortikosteroiden versuchen. Zusätzlich kannst du deine Hände mit einer milden Seife waschen und regelmäßig wechselnde Handschuhe tragen, um die Haut zu schützen. Wenn du allergisch auf etwas reagierst, solltest du versuchen, es zu vermeiden.

Du solltest deine Hände mit einer milden Seife waschen, um den Juckreiz zu lindern. Außerdem kannst du zusätzlich eine milde Creme für die Hände auftragen, um die Haut zu beruhigen und zu schützen. Wenn der Juckreiz nicht innerhalb einiger Tage verschwindet, solltest du zu deinem Arzt gehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine milde Seife und eine spezielle Creme helfen können, den Juckreiz an deinen Händen zu lindern. Wenn der Juckreiz jedoch nicht verschwindet, solltest du deinen Arzt aufsuchen.

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