Natürliche Heilmittel: Was tun gegen juckende Hände und Füße? Jetzt Linderung erfahren!

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Abhilfe gegen juckende Hände und Füße

Du hast juckende Hände und Füße und weißt nicht mehr, was du dagegen tun sollst? Keine Sorge, das ist völlig normal. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du dein Problem lösen kannst.

Zuallererst solltest du einen Arzt aufsuchen. Er wird dich untersuchen und dir dann eine passende Behandlung empfehlen – das kann eine Creme, ein Bad oder ein anderes Medikament sein. In der Zwischenzeit kannst du die betroffenen Stellen mit einer milden Seife waschen und anschließend eine feuchtigkeitsspendende Lotion auftragen, um die Haut zu beruhigen. Wenn du allergisch auf etwas reagierst, versuche herauszufinden, was es ist und vermeide es. Auch eine Ernährungsumstellung kann helfen, juckende Hände und Füße zu lindern. Wenn du Fragen hast, dann melde dich einfach.

Juckende Füße: Symptome und Heilmethoden

Wenn Du juckende Füße hast, kannst Du es leicht erkennen, denn sie fühlen sich warm, trocken und schuppig an. Es kann auch zu Rötungen, Bläschen oder sogar Entzündungen kommen. Um das Problem zu lösen, kannst Du zu Feuchtigkeitscremes greifen, aber auch spezielle Socken aus natürlichen Fasern tragen, die das Schwitzen verringern. Auch das regelmäßige Peeling kann helfen, denn so werden die abgestorbenen Hautschüppchen entfernt. Wenn Du ein schwereres Problem hast, ist es am besten, einen Arzt aufzusuchen, der Dir mögliche Behandlungsmethoden erklären kann.

Histamin-reiche Lebensmittel: So vermeidest du Pseudo-Allergien

Es gibt verschiedene Lebensmittel, die Histamin enthalten und deswegen zu Juckreiz führen können. Dazu gehören typischerweise stark gereifter Käse, Wurst, Sauerkraut, Schweinefleisch, Fisch, Schalentiere, Tomaten, Hülsenfrüchte, Erdbeeren, Ananas, Bananen, Schokolade, Pilze oder Rotwein. Histamin tritt auch in vielen anderen Lebensmitteln auf, aber in geringeren Konzentrationen. So können auch Bier, Rotkohl, Spinat, Melone, Zitrusfrüchte, Aprikosen, Himbeeren und andere Früchte bei empfindlichen Personen zu Symptomen wie Juckreiz, Hautausschlag, Atemnot oder Magenbeschwerden führen. Diese Reaktionen werden als Pseudo-Allergien bezeichnet.

Um solche Allergien zu vermeiden, empfiehlt es sich, eine Diät zu machen, die nur frisches, nicht gereiftes Fleisch, Obst und Gemüse enthält. Auch die Verwendung von Produkten, die weniger Histamin enthalten, kann helfen. Zudem solltest du beim Kauf von Lebensmitteln darauf achten, dass sie frisch sind und nicht zu lange gelagert wurden.

Eisenmangel: Symptome, Ernährungstipps und Auswirkungen

Eisen ist ein wichtiger Nährstoff und sein Mangel hat eine Vielzahl an unangenehmen Symptomen zur Folge. Der Juckreiz, der durch einen Eisenmangel entsteht, ist nicht nur im Genitalbereich zu spüren, sondern am ganzen Körper. Zudem kann es zu trockener Haut, Blässe und Einrissen an den Mundwinkeln kommen. All diese Symptome sind jedoch nur dann zu beobachten, wenn die Eisenmangelanämie ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hat. Eisenmangel kann aber auch schon vorher für Beschwerden sorgen, wie z.B. Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche und ein schwaches Immunsystem. Daher ist es wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Diese sollte viel Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse und Fleisch enthalten, um mögliche Mangelerscheinungen zu vermeiden.

Vitamin B12: Wie es Entzündungen bei Neurodermitis lindert

Du hast vielleicht schon davon gehört, dass Vitamin B12 dazu beitragen kann, Entzündungen und auch Juckreiz infolge von Neurodermitis zu lindern. Die Wirkung von Vitamin B12 beruht auf seiner Fähigkeit, Stickoxide auf der Haut zu binden. Diese Stickoxide spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen, indem sie steuern, wie dein Immunsystem auf die Reize der Entzündung reagiert. Dadurch fühlst du dich weniger gereizt und die Entzündung kann sich beruhigen. Wenn du an Neurodermitis leidest, kann es daher sinnvoll sein, Vitamin B12 in deine Ernährung aufzunehmen, um Entzündungen und Juckreiz zu lindern. Achte aber darauf, dass du nur die empfohlene Tagesdosis nimmst, da eine zu hohe Dosis deinen Körper schädigen kann.

 Juckende Hände und Füße lindern

Vitamin D-Mangel: Warum du deinen Spiegel aufrechterhalten solltest

Du hast das Gefühl, dass deine Haut trockener und anfälliger für Unreinheiten geworden ist? Dann könnte es sein, dass dein Vitamin D-Spiegel nicht mehr ausreichend ist. Denn eine Unterversorgung mit Vitamin D hat eine direkte Auswirkung auf deine Haut und kann sich sichtbar darauf auswirken. Oftmals bemerkst du die Folgen erst, wenn es schon zu spät ist. Trockene und juckende Haut, Ekzeme oder auch Akne können durch ein Vitamin D-Defizit begünstigt werden. Also achte auf deinen Vitamin D-Spiegel! Eine ausreichende Zufuhr des Vitamins ist besonders wichtig, um deine Haut gesund zu halten.

Milbenbisse: Rötungen, Schwellungen & Schuppen erkennen & behandeln

Du hast Rötungen und Schwellungen auf deiner Haut und hast das Gefühl, dass du befallen bist? Oft siehst du kleine rote, weiße oder schwarze Punkte auf deiner Haut? Dann könnten es Milben sein. Wenn die Raubmilben zuschlagen, kannst du zusätzlich zu den Rötungen und Schwellungen auch Schuppen bemerken. Wenn das der Fall ist, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, da Milbenbisse zu Infektionen führen können. Der Arzt kann dir anschließend eine entsprechende Behandlung verschreiben und sich deiner Haut annehmen. Bitte lasse dir auf keinen Fall zu lange Zeit, denn Milbenbisse können vor allem bei Kleinkindern und älteren Menschen schwerwiegende Folgen haben.

Nesselsucht: Symptome, Quaddeln & Anzeichen

Bei Nesselsucht sind die Quaddeln, die kleinen, mit Wasser gefüllten Schwellungen, charakteristisch. Diese jucken und brennen oftmals stark und das Bild der Haut sieht dabei ähnlich aus, wie nach dem Kontakt mit Brennnesseln. Die Quaddeln können unterschiedlich groß sein und sind fast immer gerötet. Sie können sich auch in Gruppen über einen größeren Hautbereich ausbreiten. In manchen Fällen kann es auch zu einer Schwellung des umliegenden Gewebes kommen. Die Nesselsucht kann auch mit anderen Symptomen, wie Fieber oder Kopfschmerzen einhergehen.

Juckreiz im Intimbereich durch erhöhte Blutzuckerspiegel?

Du bist dir nicht sicher, ob dein Juckreiz im Intimbereich durch deine Blutzuckerspiegel verursacht wird? Längerfristig erhöhte Blutzuckerspiegel können eine Vielzahl von verschiedenen Funktionen des Nervensystems stören. Dazu gehören auch diejenigen, die den Juckreiz an Intim- und anderen Hautstellen weiterleiten. Zudem können sie auch das Auftreten einer trockenen Haut im Intimbereich begünstigen, die ebenfalls zu Juckreiz führen kann. Wenn du an Diabetes leidest, ist es wichtig, dass du deine Blutzuckerspiegel konstant unter Kontrolle hältst, da sie ansonsten noch weitere gesundheitliche Probleme verursachen können.

Anzeichen für zu hohen Blutzuckerspiegel – Ausgewogene Ernährung & Bewegung

Hast Du bei Dir selbst schon mal vermehrten Harndrang, Schwäche, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsstörungen, Juckreiz oder eine trockene Haut bemerkt? Oder hast Du sogar schon mal Heißhungerattacken erlebt? All dies sind typische Anzeichen für einen zu hohen Blutzuckerspiegel. Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann durch unausgewogene Ernährung und zu wenig Bewegung hervorgerufen werden. Daher solltest Du auf eine ausgewogene Ernährung achten und regelmäßige Bewegung in Deinen Alltag einbauen. Wenn Du merkst, dass Dir etwas fehlt, dann kann es hilfreich sein, mal Deinen Blutzuckerspiegel zu messen, um sicherzugehen.

Hautekzem: Ursachen, Symptome & Behandlung

Hast du schonmal ein Hautekzem bekommen? Dann weißt du, wie unangenehm das sein kann. Nicht nur, dass es juckt, es sieht auch noch äußerst unschön aus. Aber was verursacht ein Ekzem eigentlich? Eine häufige Ursache ist eine allergische Reaktion auf bestimmte Stoffe, aber Pilze, Bakterien oder Viren können sie auch auslösen. Besonders, wenn sie auf eine schon irritierte und geschwächte Haut treffen. Ein anderer Grund, warum ein Ekzem entsteht, ist Stress. Stress kann dazu führen, dass die Haut ihre natürliche Schutzbarriere verliert und so anfälliger für Ekzeme wird. Auch chronische Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Schuppenflechte oder Krätze können zu Hautekzemen führen. Bei all diesen Krankheiten ist der juckende Ausschlag ein typisches Symptom. Wie du siehst, gibt es viele Gründe, warum du ein Ekzem bekommen kannst. Aber keine Sorge, es gibt viele Wege, wie du deine Haut wieder in einen gesunden Zustand versetzen kannst.

Juckreiz an Händen und Füßen wirksam behandeln

Juckreiz: Mögliche Ursache für Erkrankungen der Leber/Gallenwege

Du leidest unter Juckreiz und fragst dich, woher er kommen könnte? Juckreiz ist ein Symptom, das viele Erkrankungen der Leber und der Gallenwege begleitet. Manchmal ist es sehr schmerzhaft und unangenehm. Eine besondere Art von Juckreiz, der sogenannte cholestatische Juckreiz, ist meistens in den Abendstunden am stärksten und konzentriert sich auf die Handinnenflächen und die Fußsohlen. Wenn du also an solchen Stellen starken Juckreiz verspürst, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Dieser kann überprüfen, ob eine Erkrankung der Leber und der Gallenwege vorliegt.

Juckreiz? Warum du einen Hautarzt aufsuchen solltest

Du hast Juckreiz und weißt nicht, was du tun sollst? Dann empfehlen wir dir, zu deinem Hautarzt zu gehen. Ein Hautarzt oder eine Hautärztin ist der richtige Ansprechpartner, wenn es darum geht, den Grund für den Juckreiz herauszufinden und eine Behandlungsmethode zu finden. Hautärzte behandeln häufig Juckreiz, der im Zusammenhang mit Allergien (z.B. Nahrungsmittelallergien, Sonnenallergie), Insektenstichen und Parasitenbefall, sowie verschiedenen Hautkrankheiten steht, wie zum Beispiel Neurodermitis, Schuppenflechte, Nesselsucht, Windpocken, Gürtelrose und Hautinfektionen (z.B. Fußpilz). Sie können dir helfen, die Ursache für den Juckreiz zu ermitteln und einen Behandlungsplan zu erstellen, um den Juckreiz zu lindern. Wenn du ein Juckreizproblem hast, dann zögere nicht, deinen Hautarzt oder deine Hautärztin aufzusuchen. Es ist wichtig, dass du schnell handelst, um das Problem zu lösen und dein Wohlbefinden wiederzuerlangen.

Meersalz-Bad: Beruhigt juckende und entzündete Haut

Ein Meersalz-Bad kann ein sehr wirksames Mittel sein, um juckende und entzündete Haut zu beruhigen. Dazu gibst du einfach ein paar Esslöffel Meersalz in ein warmes Bad. Das Salz enthält wichtige Mineralien wie Magnesium, Kalium und Kalzium, die deine Haut bei der Regeneration unterstützen. Zudem wirkt es entzündungshemmend und hilft, den Säureschutzmantel deiner Haut wiederherzustellen. Für ein optimales Ergebnis empfiehlt es sich, das Bad ca. 20 Minuten zu genießen, damit sich das Meersalz gut in deiner Haut verteilen kann. Danach solltest du deine Haut mit reichlich Wasser abspülen, um eine Austrocknung zu vermeiden. Anschließend kannst du eine feuchtigkeitsspendende Lotion auf deine Haut auftragen, um deine Haut angenehm weich und geschmeidig zu halten.

Atopisches Ekzem lindern: Bepanthen® Sensiderm Creme hilft

Bepanthen® Sensiderm Creme hilft bei unangenehmen Hauterscheinungen, die auf ein atopisches Ekzem zurückzuführen sind. Diese Creme wirkt irritierenden Rötungen und Juckreiz entgegen, die an den Händen auftreten können. Sie stabilisiert die Hautschutzbarriere und unterstützt sie bei der Regeneration. Dadurch wird die natürliche Schutzfunktion der Haut unterstützt und sie vor zusätzlichen Reizen bewahrt. Die Creme enthält eine Kombination aus Dexpanthenol und den Wirkstoffen Cyclometicon und Glycerol. Diese Komponenten helfen, den Feuchtigkeitsgehalt der Haut zu erhalten und Rötungen sowie Juckreiz zu lindern. Du kannst Bepanthen® Sensiderm Creme mehrmals täglich auf deine Haut auftragen, um die Symptome des atopischen Ekzems zu lindern.

Linderung von Juckreiz: Sanft Rubbeln, Umschläge & Kreativität

Du kannst versuchen, Juckreiz zu lindern, indem du deine Haut sanft rubbelst, klopfst oder massierst. Wenn du kurzfristig Linderung suchst, kannst du feuchte Umschläge auflegen, z.B. mit schwarzem Tee. Entspannungsübungen oder kreative Beschäftigungen, die deine Hände beschäftigen, können ebenfalls dazu beitragen, dass du weniger kratzt. Wenn du nachts häufig dazu neigst, zu kratzen, kannst du auch Baumwollhandschuhe tragen. Dadurch wirst du deine Haut schützen und dem Kratzen Einhalt gebieten.

Milbenbefall im Bett? Hier ist, was du wissen musst

Du hast heute Morgen juckende Haut beim Aufstehen bemerkt? Dann könnte das ein Zeichen dafür sein, dass es in deinem Bett Milben gibt. Auch wenn du keinen Juckreiz spürst, heißt das nicht, dass du allein in deinem Bett schläfst. Tatsächlich sind hunderte dieser winzigen Kreaturen Tag und Nacht bei dir. Milben sind in fast jedem Haushalt vorhanden und können auch in sauberen Wohnungen ein Problem darstellen. Deshalb ist es wichtig, sein Bett und die Matratze regelmäßig zu reinigen, um sicherzustellen, dass du nicht von Milben belästigt wirst.

Covid-19: 19% der Patienten haben Quaddeln als Nebenwirkung

Quaddeln sind bei einer Covid-19-Erkrankung eine häufig vorkommende Nebenwirkung. Laut einer Studie fanden sich bei 19% der untersuchten Patienten entsprechende urtikarielle Läsionen. Diese waren meistens mit einem schweren Verlauf der Erkrankung verbunden. Die Quaddeln, die meistens am Rumpf zu finden sind, können auch auf der Handinnenseite auftreten und sind in der Regel mit einem starken Juckreiz verbunden. Liegt eine Covid-19-Erkrankung vor, kann es also durchaus vorkommen, dass Du Quaddeln bekommst. Wenn das passiert, ist es wichtig, dass Du auf Deinen Körper hörst und Dir die entsprechende Behandlung bei Deinem Arzt holst.

Juckreiz bei Hämato-onkologischen Erkrankungen lindern

Hast Du als Betroffener schon mal mit Juckreiz zu kämpfen gehabt? Dann weißt Du, wie lästig das sein kann. Besonders bei hämato-onkologischen Erkrankungen wie beispielsweise Morbus Hodgkin, Polycythämia vera, Sezary-Syndrom, Morbus Waldenström, Mycosis fungoidis, Plasmozytom und Leukämien kommt Juckreiz sehr häufig vor. Aber auch die Chemotherapie, sowie lokal die Strahlentherapie können zu trockener Haut und Juckreiz führen, da sie die Hautregeneration beeinträchtigen. Trockene Haut kannst Du mit speziellen Pflegeprodukten lindern, aber auch das richtige Trinkverhalten kann helfen. Achte darauf, dass Du täglich ausreichend Wasser trinkst, um Deine Haut von innen heraus zu pflegen und so den Juckreiz zu lindern.

Finde die Ursache für dauerhaften Juckreiz | Ratgeber

Mögliche Ursachen für dauerhaften Juckreiz sind vielfältig. Sie reichen von Entzündungen, Allergien und Medikamenteneinnahme über Erkrankungen von Leber, Galle oder Nieren, Diabetes, Tumoren und Bandscheibenvorfällen bis hin zu Parasiten und neurologischen Störungen. Oft wird der Grund für den chronischen Juckreiz nicht oder erst sehr spät erkannt, weshalb es wichtig ist, dass Du Deinen Arzt aufsuchen solltest, wenn Du unter anhaltendem Juckreiz leidest. In manchen Fällen kann es ein Zeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein. Dein Arzt wird Dir dann helfen, die Ursache zu finden und die richtige Behandlung dagegen einzuleiten.

Akute Urtikaria: Erkennen, Meiden und Behandeln

Hast Du plötzlich ein Jucken und ein Brennen auf der Haut? Dann könntest Du akute Urtikaria haben. Dabei zeigen sich die Beschwerden meist in Form von Quaddeln und Rötungen. Wenn Du weißt, worauf die Hautreaktion zurückzuführen ist, solltest Du versuchen, den Trigger zu meiden. Ist das nicht möglich, kann Dir Kühlung der betroffenen Haut helfen, um die Beschwerden zu lindern. Reicht das nicht aus, kannst Du auf Antihistaminika zurückgreifen: als Tablette, Saft oder Tropfen erhältlich. Sie helfen, das Jucken und Brennen zu lindern. Wenn das nicht ausreicht, solltest Du einen Arzt aufsuchen, der Dir weiterhelfen kann.

Schlussworte

Es gibt einige Dinge, die du gegen juckende Hände und Füße tun kannst. Zunächst solltest du ein paar Stunden am Tag bequeme Schuhe tragen und deine Füße regelmäßig waschen und eincremen. Auch kannst du feuchte Wickel auswarmem Wasser anlegen oder ein kühlendes Fußbad nehmen. Wenn du an juckenden Händen leidest, kannst du ein leichtes Hände-Peeling machen, damit abgestorbene Hautschüppchen entfernt werden und du anschließend deine Hände mit einer Feuchtigkeitscreme eincremen. Auch ein feuchtes Tuch, das du auf deine Hände legst, kann helfen. Wenn du trotzdem Probleme mit juckenden Händen oder Füßen hast, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Fazit: Es ist wichtig, bei juckenden Händen und Füßen die Ursache herauszufinden und dann dementsprechend zu behandeln. Wenn Du das Problem selbst nicht lösen kannst, ist es eine gute Idee, einen Arzt zu konsultieren, der Dir helfen kann, das Problem zu lösen.

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