5 Tipps, wie Du schlechte Durchblutung in den Händen erfolgreich bekämpfen kannst

Tun
natürliche Behandlung von schlechter Durchblutung in den Händen

Hallo zusammen!
Habt ihr schon mal das Problem gehabt, dass euch die Hände eiskalt sind und schlecht durchblutet werden? Wir möchten euch heute ein paar Tipps geben, was ihr gegen schlechte Durchblutung in den Händen tun könnt.

Es gibt einige Dinge, die du gegen schlechte Durchblutung in den Händen tun kannst. Zuerst solltest du versuchen, mehr Sport zu machen, um die Durchblutung zu verbessern. Du kannst auch versuchen, mehr warme Bäder zu nehmen, um die Durchblutung zu erhöhen. Es ist auch hilfreich, deine Hände regelmäßig zu massieren. Außerdem kannst du versuchen, deine Ernährung zu ändern und mehr Vitamin C und E zu konsumieren, um die Durchblutung zu verbessern. Wenn das alles nicht funktioniert, solltest du deinen Arzt aufsuchen, der dir helfen kann, eine Diagnose und Behandlung zu bekommen.

Kältegefühl in den Extremitäten? Durchblutungsstörungen erkennen

Du hast schon mal festgestellt, dass deine Hände und Füße sich bei Kälte besonders schnell kalt anfühlen? Häufig stecken dahinter Durchblutungsstörungen. Unser Körper versucht dann, dagegen zu steuern und lässt das Blut zu seinen lebenswichtigen Organen zurückfließen, um sie warm zu halten. Dadurch kann es passieren, dass sich deine Hände und Füße kalt anfühlen. Es ist wichtig, dass du regelmäßig auf Symptome wie Kältegefühl in deinen Extremitäten achtest und bei Bedarf einen Arzt aufsuchst, um weitere Untersuchungen durchführen zu lassen. Denn Durchblutungsstörungen können schwerwiegende Folgen haben.

Durchblutungsstörung: Arterienverkalkung, Gefäßverschluss oder Gefäßentzündung?

Du hast Probleme mit deiner Durchblutung? Womöglich liegt das an einer Arterienverkalkung, einem Gefäßverschluss oder einer Gefäßentzündung. Meistens ist ein Blutgerinnsel für den Gefäßverschluss verantwortlich. Durch eine Arterienverkalkung wird die Gefäßwand verdickt und der Blutfluss gestört. Eine Gefäßentzündung kann durch verschiedene Ursachen wie Infektionen, aber auch durch Autoimmunerkrankungen ausgelöst werden. Um festzustellen, welche Ursache deine Durchblutungsstörung hat, solltest du unbedingt deinen Arzt aufsuchen.

Raynaud-Syndrom: Behandlung, Medikamente & Elektrophysiotherapie

Wenn die Beschwerden trotz solcher Maßnahmen immer wieder auftreten, können Infusionen mit Medikamenten wie z.B. Prostaglandin E1 oder Acetylcholin helfen. Diese Substanzen erweitern die Gefäße und verbessern die Durchblutung. Sie werden in der Regel nur bei schwerwiegenden Formen des Raynaud-Syndroms angewendet. Auch eine Elektrophysiotherapie kann helfen, die Durchblutung zu verbessern. Mit ihr werden elektrische Impulse auf die Hautoberfläche gegeben, die den Blutfluss anregen und die Mikrozirkulation verbessern. Darüber hinaus gibt es weitere Behandlungsmethoden, um die Durchblutung anzuregen wie z.B. medikamentöse Behandlungen, die Gefäßwandveränderungen bewirken. Diese Medikamente senken den Blutdruck und lösen Krämpfe der Gefäße auf. Außerdem können Betroffene auch eine psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen, um die Beschwerden zu lindern.

Antistax® Venencreme mit rotem Weinlaub-Extrakt: Sofortige Erleichterung für leichte venöse Durchblutungsstörungen

Du hast Probleme mit deinen Beinen? Dann ist Antistax® Venencreme mit rotem Weinlaub-Extrakt genau das Richtige für dich! Sie hilft dir, Beschwerden und ein schweres Gefühl in deinen Beinen im Zusammenhang mit leichten venösen Durchblutungsstörungen zu lindern. Antistax® wirkt sofort und pflegt deine Beine. So kannst du schnell wieder Erleichterung verspüren und deine Lebensqualität steigern. Für eine noch intensivere Pflege kannst du das Produkt auch regelmäßig anwenden. So kannst du lästigen Beschwerden vorbeugen und deine Beine langfristig stärken.

 Lösungen gegen schlechte Durchblutung in den Händen

Kribbeln in Händen/Beinen: Kein Grund zur Sorge? – Check deinen Körper!

Keine Sorge: Wenn du hin und wieder ein Kribbeln in deinen Händen oder Beinen verspürst, bedeutet das nicht unbedingt, dass du an einer Gefäßerkrankung leidest. In der Regel handelt es sich hierbei um eine vorübergehende Durchblutungsstörung, die meist nach kurzer Zeit von selbst verschwindet. Trotzdem solltest du auf deinen Körper achten und dich bei länger anhaltenden Beschwerden an deinen Arzt wenden, um auszuschließen, dass doch eine Erkrankung vorliegt. Denn ein frühzeitiges Erkennen kann entscheidend für die Wahl einer geeigneten Therapie sein.

Raynaud-Syndrom: Primäres und sekundäres Syndrom & Prognose

Hast Du ein Raynaud-Syndrom? Dann möchtest Du bestimmt wissen, ob es von alleine wieder verschwindet. Bei dem primären Raynaud-Syndrom, bei dem keine andere Grunderkrankung der Auslöser ist, hast Du gute Chancen, dass es sich mit der Zeit verliert. Oft kann es schon nach einigen Monaten oder Jahren wieder von alleine verschwinden.

Beim sekundären Raynaud-Syndrom, bei dem eine andere Grunderkrankung vorliegt, ist die Prognose meist aber schlechter. In diesem Fall hängt die Heilung davon ab, wie gut sich die Grunderkrankung behandeln lässt. Meist verschwinden die Raynaud-Symptome, wenn die Grunderkrankung erfolgreich behandelt wird.

Durchblutungsstörungen erkennen & behandeln: Medizinische Hilfe & Ernährungsberatung

Schon bei den geringsten Anzeichen einer Durchblutungsstörung solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Bleiben die Beschwerden unerkannt, kann es zu ernsthaften Komplikationen kommen. Doch mit der richtigen Therapie kannst Du einer Verschlechterung der Symptome vorbeugen und oft sogar eine vollständige Heilung erreichen. Besonders wichtig ist es, dass Du so früh wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nimmst. Ein Arzt kann die Ursachen der Durchblutungsstörung feststellen und Dir eine individuell zugeschnittene Behandlung empfehlen. Für Betroffene ist es ebenfalls wichtig, sich über Möglichkeiten der Vorbeugung und Ernährungsberatung aufzuklären.

Kalte Hände & Füße? Prüfe deine Eisen- und Magnesium-Menge!

Hast du oft kalte Hände und Füße? Das kann ein Anzeichen dafür sein, dass dein Körper nicht über ausreichende Mengen an Vitalstoffen verfügt. Ironischerweise sind gerade Eisen und Magnesium zwei Stoffe, die besonders wichtig sind, um die Durchblutung deiner Gefäße zu unterstützen. Wenn du also Probleme mit kalten Händen und Füßen hast, solltest du überprüfen, ob du genügend Eisen und Magnesium zu dir nimmst. Ein Arzt kann dir bei der Diagnose helfen und dir ein passendes Supplement empfehlen. Dieses kann dir helfen, deine Vitalstoffe aufzufüllen und langfristig für eine bessere Durchblutung zu sorgen. Auch eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralien ist, kann helfen, deine Symptome zu lindern und deine Vitalstoffe aufzufüllen. Also überprüfe, ob du genügend Eisen und Magnesium zu dir nimmst und achte auf eine ausgewogene Ernährung. So kannst du deine kalten Hände und Füße effektiv vorbeugen.

Ernährung: Kalte Hände? So stärkst du dein Immunsystem im Winter

Wenn du unter kalten Händen oder einer allgemeinen Kälteempfindlichkeit leidest, kann das ein Hinweis darauf sein, dass du etwas in deiner Ernährung vermisst. Vitamine und Spurenelemente sind nämlich essentiell, um dein Immunsystem zu stärken. Im Winter ist es deshalb besonders wichtig, dass du ausreichend Vitamin C und Zink zu dir nimmst. Vitamin C wird zum Beispiel in Orangen, Paprika und Brokkoli gefunden, während Zink in Fisch, Eiern und Kürbiskernen enthalten ist. Auch die Zugabe von Nüssen, Haferflocken und Vollkornprodukten kann deinem Körper helfen, besonders im Winter fit zu bleiben.

Behebe Vitamin-B12-Mangel in 8 Wochen mit Ernährungsänderungen

Du hast vielleicht schon mal von Vitamin-B12-Mangel gehört und fragst Dich, wie lange es dauert, so einen Mangel zu beheben? Wenn Du eine Behandlung mit Vitamin-B12 beginnst, kannst Du in etwa mit einer Verbesserung Deiner Symptome des Nervensystems nach sechs Wochen rechnen und nach acht Wochen eine Besserung der Blutarmut (Anämie). Damit die Behandlung langfristig Erfolg hat, solltest Du jedoch einige Veränderungen in Deiner Ernährung vornehmen. Der Körper kann Vitamin-B12 nur aus tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Eiern und Milchprodukten aufnehmen. Vegetarier und Veganer sollten daher unbedingt auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin-B12 achten, um einem Mangel vorzubeugen.

Optimale Durchblutung der Hände fördern

Verbessere deine Durchblutung durch Vitamin E!

Du willst deine Durchblutung verbessern? Dann ist Vitamin E die Lösung! Vitamin E wird in Sonnenblumenkernen, Oliven, Nüssen und Kürbiskerne gefunden und kann dabei helfen, Blutgerinnsel zu vermeiden. Dadurch wird die Durchblutung deines Körpers unterstützt, was dir mehr Energie und ein allgemein besseres Wohlbefinden gibt. Warum also nicht einmal ein paar Sonnenblumenkerne, Oliven, Nüsse oder Kürbiskerne in deine Ernährung integrieren? So kannst du von den gesundheitlichen Vorteilen von Vitamin E profitieren!

Fördere deine Durchblutung: Spazieren, Schwimmen & Radfahren

Ja, Bewegung an der frischen Luft ist eine tolle Möglichkeit, um deine Durchblutung zu fördern. Aber du musst nicht unbedingt joggen gehen, um das zu schaffen. Auch ein ausgiebiger Spaziergang, ein Schwimmausflug oder eine Radtour können helfen, deine Durchblutung zu verbessern und dein Immunsystem zu stärken. Ein bisschen Bewegung an der frischen Luft tut dir gut und sorgt für eine gesunde Abwechslung in deinem Alltag. Also los, nimm dir Zeit, um draußen etwas zu unternehmen und für deine Gesundheit zu sorgen.

Spezialisten für Durchblutungsstörungen: Angiologen, Phlebologen, Gefäßchirurgen & Kardiologen

Spezialisten, die sich auf Durchblutungsstörungen spezialisiert haben, sind Angiologen, Phlebologen, Gefäßchirurgen und Kardiologen. Angiologen befassen sich mit den Arterien, Phlebologen mit den Venen und Gefäßchirurgen mit Operationen an Blutgefäßen. Kardiologen können ebenfalls helfen, wenn es um die Herzkranzgefäße geht. Diese Ärzte können Dich bei Durchblutungsstörungen unterstützen und Dir helfen, Deine Beschwerden in den Griff zu bekommen. Wenn Du Probleme mit Deiner Durchblutung hast, dann kannst Du Dich vertrauensvoll an einen dieser Spezialisten wenden.

Vitamin B12-Mangel: Symptome & Ursachen erkennen

Hast du vielleicht das Gefühl, dass du ständig müde und erschöpft bist? Ein möglicher Grund dafür könnte ein Vitamin B12-Mangel sein. Ein solcher Mangel kann auch bestimmte Symptome an deinem Körper hervorrufen. Zu diesen Symptomen zählen Zeichen der Anämie, wie Blässe, Müdigkeit und Herzrasen. Auch Haut- und Schleimhautsveränderungen, wie eine Zungenentzündung, eine glatte, rote Zunge, Zungenbrennen und Hyperpigmentierung der Haut können auf einen B12-Mangel hinweisen. Es gibt aber noch weitere Symptome, die auf einen solchen Mangel hinweisen können, wie z.B. Taubheitsgefühle in den Fingern und Zehen, Atemnot, verminderte Sehkraft und Gedächtnisstörungen. Solltest du über eines dieser Symptome klagen, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um sicherzustellen, dass du ausreichend Vitamin B12 zu dir nimmst.

Gesund durch Vitamin D: Müdigkeit und Winterdepression minimieren

Hast du auch oft das Gefühl, dass du total ausgelaugt und müde bist? Oft ist das ein Anzeichen für einen Vitamin-D-Mangel. Er kann sich durch Müdigkeit, Erschöpfung und Abgeschlagenheit äußern, aber auch durch Stimmungsschwankungen, die in der dunklen Jahreszeit als „Winterdepression“ bezeichnet werden. Weitere Anzeichen sind eine erhöhte Infektanfälligkeit und Haarausfall. Also, achte unbedingt auf deine Ernährung und auf genügend Sonne, denn Vitamin D ist wichtig für ein gesundes Leben.

Entspanne deinen Körper mit Bürstenmassage und Rosmarinöl

Massieren Sie anschließend die Partien mit warmem Rosmarinöl ein.

Du hast es dir verdient, dir etwas Gutes zu tun! Warum nicht mal eine Massage machen? Eine Massage mit Bürsten und Rosmarinöl kann deinem Körper und deiner Seele etwas Gutes tun. Beginne mit einer Noppenmassage an Füßen und Händen. Kreisende Bewegungen helfen dabei, die Gefäße zu erweitern und die Durchblutung zu verbessern. So kommt mehr Wärme in deinen Körper. Nach der Noppenmassage kannst du deine Hände und Füße mit warmem Rosmarinöl einmassieren. Dieses Öl ist besonders für seine entspannende Wirkung und seinen angenehmen Geruch bekannt. So kannst du dich nach der Massage noch mehr entspannen. Genieße es einfach!

Magnesium: Wichtiger Bestandteil unserer Ernährung

Du hast vielleicht schon mal gehört, dass Magnesium ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung ist. Es ist an zahlreichen biochemischen Prozessen im Körper beteiligt und kann bei einer Vielzahl von Beschwerden helfen. Magnesium ist zum Beispiel für eine gute Durchblutung und eine normale Funktion des Nervensystems verantwortlich. Wenn es an Magnesium mangelt, kann die Reizweiterleitung der Nerven gestört und die Durchblutung im Gehirn verringert werden. Dies kann zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und sogar Konzentrationsstörungen führen. Zudem ist Magnesium an vielen anderen Körperfunktionen beteiligt, darunter auch an der Regulierung des Blutdrucks und der Muskelkontraktion. Ein Mangel an Magnesium kann daher zu Muskelkrämpfen, Muskelschwäche und Muskelschmerzen führen. Deshalb ist es wichtig, dass Du auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achtest und gesunde Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Gemüse in Deine Ernährung einbaust, um einen optimalen Magnesiumspiegel zu erhalten.

Erhöhter Blutdruck: Welche Behandlungsmaßnahmen helfen?

Bei einem erhöhten Blutdruck können verschiedene Behandlungsmaßnahmen helfen, einen normalen Blutdruck zu erreichen. Neben einer gesunden Lebensweise, die eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, ein gesundes Körpergewicht und den Verzicht aufs Rauchen beinhaltet, können auch Medikamente helfen, die Durchblutung zu verbessern und das Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen zu senken. Da ein erhöhter Blutdruck schwerwiegende Folgen haben kann, ist es wichtig, dass Du Dich regelmäßig untersuchen lässt und Deinen Blutdruck im Auge behältst. Zusätzlich zu Deiner Lebensweise können auch pflanzliche Präparate, wie z.B. Knoblauch oder Weißdorn, helfen, den Blutdruck zu senken. Auch eine Stressreduktion kann sich positiv auf den Blutdruck auswirken. Am besten sprichst Du mit Deinem Arzt darüber, welche Behandlungsmaßnahmen für Dich und Dein Risiko am besten geeignet sind.

Kopfschmerzen lindern: Tipps für Wasser, Wärme & Massagen

Du hast Kopfschmerzen? Keine Sorge, es gibt einige einfache Tipps, die dir helfen können, deine Beschwerden zu lindern. Am besten sind natürlich Wasser oder ungesüßter Tee, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Getränke, die Koffein enthalten, solltest du möglichst meiden. Auch Alkohol ist keine gute Idee, wenn du Kopfschmerzen hast. Wärme und Massagen können wahre Wunder wirken und die Durchblutung anregen. Eine warme Wärmflasche oder eine Massage der Beine helfen nicht nur dabei, deine Durchblutung auf Trab zu bringen, sondern bewirken auch eine Entspannung deiner Muskeln. Achte also auf deinen Flüssigkeitshaushalt und entspanne dich gelegentlich, wenn dir Kopfschmerzen zu schaffen machen.

Rekapillarisierungszeit: Prüfe, ob Du an Durchblutungsstörung leidest

Du möchtest wissen, ob du an einer Durchblutungsstörung der Füße und Hände leidest? Dann kann dir die Rekapillarisierungszeit helfen. Dabei drückst du mit zwei Fingern der einen Hand den Nagel eines Fingers der anderen Hand oder eines Zehs kurzzeitig fest auf, sodass er weiß wird, weil die Durchblutung geringer ist. Dann zählst du bis 20 und lässt los. Anschließend beobachtest du, wie lange es dauert, bis der Nagel wieder seine normale Farbe annimmt. Ist die Rekapillarisierungszeit länger als normal, ist dies ein Indiz für eine mögliche Durchblutungsstörung. Deshalb solltest du dann einen Arzt aufsuchen.

Fazit

Die beste Möglichkeit, gegen schlechte Durchblutung in den Händen vorzugehen, ist Bewegung. Versuche, regelmäßig Deine Hände und Arme zu bewegen, um die Durchblutung zu verbessern. Zusätzlich kannst Du warme Bäder oder kalte Bäder nehmen, um die Durchblutung zu fördern. Wenn die Symptome stärker werden, kannst Du versuchen, einen Arzt aufzusuchen, um eine professionelle Meinung zu bekommen. Auch regelmäßige Massagen können helfen.

Um die Durchblutung in den Händen zu verbessern, solltest Du vor allem auf ausreichende Bewegung achten. Außerdem kannst Du Deine Hände zwischendurch häufig warmhalten und für Entspannung sorgen. Versuche, im Alltag regelmäßig Pausen einzulegen und entspannende Techniken, wie zum Beispiel progressive Muskelentspannung, auszuprobieren. Mit diesen Maßnahmen kannst Du Deine Durchblutung in den Händen unterstützen.

Schreibe einen Kommentar