Na, du hast schon mal von Hand Mund Fuß gehört, aber wusstest nicht so richtig, was es eigentlich ist? Kein Problem! In diesem Artikel erklären wir dir, wie die Erkrankung bei Erwachsenen aussieht und was du dagegen tun kannst. Also, lass uns loslegen!
Hand-Mund-Fuß bei Erwachsenen ist ähnlich wie bei Kleinkindern, aber die Symptome sind meist weniger schwerwiegend. Es beginnt mit Fieber und ist normalerweise von Hautausschlägen begleitet, die auf Handflächen, Füßen und im Mund, insbesondere auf der Zunge und im Rachen, auftreten. Manchmal kann es auch zu Kopfschmerzen, Erbrechen, Halsschmerzen und Müdigkeit kommen. In den meisten Fällen heilt die Erkrankung ohne Komplikationen ab.
Aphthen: Symptome & Ursachen, die du kennen solltest
Du hast Ausschlag im Mund? Dann kann es sein, dass du an Aphthen leidest. Aphthen sind kleine, schmerzhafte Bläschen oder Geschwüre, die sich vor allem an der Zunge, dem Zahnfleisch und der Mundschleimhaut bilden. Meist sind sie nicht juckend, aber dennoch sehr schmerzhaft. Der Ausschlag entwickelt sich meist innerhalb von 1-2 Tagen und besteht aus ebenen oder erhöhten, roten Flecken, die manchmal auch Bläschen bilden. Solltest du unter solch einem Hautausschlag leiden, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, da Aphthen unter anderem durch Stress, Vitaminmangel oder ein unausgewogenes Immunsystem verursacht werden können.
DYNEXAN MUNDGEL®: Wirksames Mittel gegen Hand-Fuß-Mund-Krankheit
DYNEXAN MUNDGEL® ist ein wirksames Mittel, welches die Symptome der Hand-Fuß-Mund-Krankheit lindert. Es ist ein hochwirksames, lokal wirkendes Gel und wird auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Dadurch wird die Symptomatik der Krankheit wie Schmerzen, Juckreiz und Entzündungen schnell und effektiv gelindert. Besonders bei Kindern kann die Anwendung von DYNEXAN MUNDGEL® die Symptome schnell und effektiv lindern. Dabei ist die Anwendung des Gels sehr einfach und der Wirkstoff wird bereits nach wenigen Minuten von der Haut aufgenommen. Es kommt zu einer schnellen und wirksamen Linderung der Beschwerden. Aufgrund seiner Eigenschaften kann DYNEXAN MUNDGEL® auch als präventive Maßnahme zur Vorbeugung von Hand-Fuß-Mund-Krankheit eingesetzt werden. Es ist dafür bekannt, dass es die Immunabwehr stärkt und so vor einer Infektion schützt. Darüber hinaus ist es auch sehr gut verträglich und kann ohne Bedenken auch bei empfindlicher Haut angewendet werden. DYNEXAN MUNDGEL® ist somit ein wirksames Mittel, um die Symptome der Hand-Fuß-Mund-Krankheit zu lindern und eine Infektion zu vermeiden. Es ist ein geeignetes Mittel für die Prävention und Linderung der Symptome und kann auch bei empfindlicher Haut eingesetzt werden, ohne dass Nebenwirkungen auftreten.
Fieber: Zäpfchen, Fiebersaft & Antihistaminika helfen
Bei einer Erkrankung mit Fieber kann Dir ein Arzt Präparate wie Zäpfchen, Fiebersaft oder Tabletten verschreiben, die helfen, das Fieber zu senken. Wenn Du durch den Fieberanfall außerdem unter starken Juckreiz leidest, kann ein Antihistaminikum eine Linderung bringen. Dieses Mittel ist aber nur sehr selten nötig. Wenn Du einmal an der Hand-Fuß-Mund-Krankheit erkrankt bist, ist Dein Körper danach lebenslang gegen den auslösenden Virus immun.
Mundfäule bei Kleinkindern: Symptome & Behandlung
Du hast vielleicht schon von der Mundfäule gehört. Sie wird durch Herpesviren verursacht und tritt meist im Alter zwischen zehn Monaten und drei Jahren auf. Oft wird sie mit der Hand-Mund-Fuß-Krankheit verwechselt, aber meist ist die Mundfäule harmlos und heilt nach einiger Zeit von selbst aus. Die Symptome sind meist rote Flecken im Mund und Fieber. Falls du oder jemand in deiner Familie die Symptome bei einem Kleinkind bemerkst, solltest du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Der kann meist mit einer Behandlung helfen.
Konsultiere Arzt bei Fieber, Erbrechen etc. bei Kindern
Du solltest unbedingt einen Arzt konsultieren, wenn dein Kind an Fieber, Erbrechen, Kopfschmerzen, Krämpfen oder Bewusstseinstrübung leidet. Besonders wenn die Rachenmandeln mit eitrigen Pünktchen oder größeren Belegen überzogen sind, ist ein Besuch beim Arzt unerlässlich, um andere Krankheiten auszuschließen. Auch wenn sich die Symptome zu Hause bessern, solltest du den Rat deines Arztes befolgen und dein Kind regelmäßig untersuchen lassen, um eventuelle Komplikationen zu vermeiden.
Hand-Fuß-Mund-Krankheit: Vermeiden und keine Folgen
Du hast vielleicht schonmal von der Hand-Fuß-Mund-Krankheit gehört. Dabei handelt es sich um eine Infektionskrankheit, die durch Viren ausgelöst wird. Leider gibt es keine Behandlung, die die Erreger der Krankheit bekämpft und sie heilt. Auch Antibiotika sind hier leider unwirksam. Aber keine Sorge: Da die Infektion in der Regel von selbst und ohne Folgen wieder abklingt, sind auch keine besonderen Therapie-Maßnahmen nötig. Um die Hand-Fuß-Mund-Krankheit zu vermeiden, solltest du auf eine gute Hygiene achten, viel trinken und auf eine gesunde Ernährung achten.
Mundgefühl? Rote Flecken & Geschwüre? Besuche einen Arzt!
Du hast ein unangenehmes Gefühl im Mund? Nach rund zwei Tagen kann es zu einem schmerzhaften Ausschlag kommen, der sich durch rote Flecken, Geschwüre und Bläschen bemerkbar macht. Auch deine Zunge, dein Zahnfleisch und die Mundschleimhaut können betroffen sein. In manchen Fällen kann es zudem zu einem Ausschlag an Händen und Füßen kommen. Solltest du derartige Symptome bei dir feststellen, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um die Ursache zu ermitteln.
Hand-Fuß-Mund-Krankheit: Symptome, Behandlung, Prävention
Du hast von der Hand-Fuß-Mund-Krankheit gehört? Dann erfährst du hier, was du darüber wissen solltest. Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit ist eine ansteckende Erkrankung, die häufig bei Kindern auftritt. Sie äußert sich in erster Linie durch Bläschen, die sich vor allem an den Händen, Füßen und im Mund befinden. Außerdem können Fieber und Kopfschmerzen auftreten. In Deutschland werden jährlich bis zu 140000 Fälle gemeldet.
Da die Hand-Fuß-Mund-Krankheit sehr ansteckend ist, solltest du dein Kind auf jeden Fall beim Verdacht auf die Erkrankung vom Arzt untersuchen lassen. Eine Behandlung ist in den meisten Fällen nicht nötig, da die Symptome meist nach wenigen Tagen von selbst abklingen. Allerdings kann dein Kind in dieser Zeit für andere ansteckend sein, deswegen solltest du es betreuen und vor allem auf Hygiene achten. Auf diese Weise kannst du eine Ansteckung anderer Kinder verhindern.
Windpocken: Bis zu 35 Tage ansteckend – So minimierst du Risiken
Du kannst bis zu 35 Tagen ansteckend sein, wenn Du dich mit einer Windpocken-Erkrankung infiziert hast. Besonders in der ersten Woche nach Beginn der Krankheit ist die Gefahr einer Ansteckung sehr hoch, vor allem, wenn sich Bläschen bilden. Auch nach Abklingen der Beschwerden können die Viren noch über mehrere Wochen im Stuhl ausgeschieden werden – deshalb ist es wichtig, dass du dich nach einer Erkrankung schonend verhältst und die Ansteckungsgefahr minimierst.
Hand-Fuß-Mund-Krankheit (Coxsackie-Virusinfektion): Symptome & Prävention
Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit, auch als Coxsackie-Virusinfektion bekannt, ist eine Viruserkrankung, die vor allem Kinder im Alter von sechs Monaten bis fünf Jahren betrifft. Die Erkrankung ist durch eine Entzündung der Schleimhäute und Haut gekennzeichnet, die durch das Coxsackie-Virus ausgelöst wird. Meist tritt die Erkrankung als eine Art Ausschlag auf, der sich auf die Handflächen, Fußsohlen und auch den Mund ausbreitet. Oftmals ist auch mit Fieber und einer leichten Übelkeit zu rechnen. Die Symptome verschwinden meist nach sieben bis zehn Tagen von allein, ohne Komplikationen. Insbesondere bei Erwachsenen ist der Krankheitsverlauf in der Regel sehr mild, oft sogar asymptomatisch. In seltenen Fällen können aber auch Komplikationen wie eine Meningitis, eine Enzephalitis oder eine Myokarditis auftreten.
Um eine Ansteckung mit dem Coxsackie-Virus möglichst zu vermeiden, solltest du auf eine gute Hygiene achten. Dazu gehört das regelmäßige Waschen der Hände, vor allem bevor du Essen zubereitest. Auch solltest du wenn möglich möglichst wenig Kontakt zu erkrankten Kindern haben und auf eine gute Grundhygiene achten.
Hand-Fuß-Mund-Krankheit: Symptome, Ansteckung & Behandlung
Du hast vielleicht schon mal von Hand-Fuß-Mund-Krankheit gehört? Es handelt sich dabei um eine ansteckende virusbedingte Kinderkrankheit. Sie macht sich meist durch rote Flecken an den Fußsohlen und Handinnenflächen bemerkbar, die sich in weißgraue Bläschen übergeben. Zudem sind die betroffenen Körperstellen meist schmerzhaft. In der Mundhöhle können sich ebenfalls flüssigkeitsgefüllte Bläschen sowie kleine Geschwüre (Apthen) bilden.
Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit ist hoch ansteckend und tritt häufig in Kindergärten und Schulen auf. Die betroffenen Kinder sollten daher möglichst für einige Tage zu Hause bleiben, um eine weitere Ansteckung zu verhindern. Grundsätzlich ist die Krankheit harmlos und heilt meist nach ein paar Tagen von selbst aus. Sollte es jedoch zu Komplikationen kommen oder du dir Sorgen machst, kannst du deinen Kinderarzt kontaktieren.
Mondkrankheit (Faulfieber): Anzeichen, Symptome und Behandlung
Du hast vielleicht schon von der Mondkrankheit gehört, auch als „Faulfieber“ bekannt. Sie ist eine Infektionskrankheit, die durch Bakterien verursacht wird und ist besonders bei Kindern zwischen 5 und 15 Jahren häufig. Der Verlauf der Krankheit beginnt mit hohem Fieber, das bis zu 5 Tagen anhalten kann. Nach 2-3 Tagen beginnt das Zahnfleisch anzuschwellen und die Entzündung breitet sich auf die Mundhöhle aus. Auf der Zunge erscheinen dann kleine weisse Punkte. Weiterhin ist ein starker, säuerlicher Mundgeruch typisch für die Mondkrankheit. Die Erkrankung kann ansteckend sein, deshalb empfehlen wir beim Auftreten eines Verdachts unbedingt einen Arzt aufzusuchen.
Hand-Fuß-Mund-Krankheit: Infektionsschutzgesetz & Ausnahmen
Gemäß dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) ist es nicht erforderlich, dass Patienten mit Hand-Fuß-Mund-Krankheit gemeldet werden müssen. Allerdings gibt es Ausnahmen: Wenn es eine Häufung von Erkrankungen in Kindergärten, Schulen oder anderen Einrichtungen für Kinder gibt, muss dies dem zuständigen Gesundheitsamt mitgeteilt werden. Dort werden dann Maßnahmen zum Schutz der Kinder ergriffen.
Schütze Dich vor Hand-Fuß-Mund-Krankheit
Du hast vielleicht schon von der Hand-Fuß-Mund-Krankheit gehört. Sie wird meistens von kleinen Kindern bekommen, aber auch Erwachsene können sich anstecken. Die Folge ist eine schmerzhafte Infektion, die sich durch Bläschen auf Händen, Füßen und im Mund äußert. Wenn Du angesteckt bist, kannst Du den Erreger leider an andere, vor allem Babys, weitergeben. Das kann sogar gefährlich werden, denn diese sind besonders empfänglich für die Krankheit und haben ein hohes Risiko, schwer zu erkranken. Aber auch Erwachsene können Komplikationen bekommen, wenn sie sich infiziert haben. Deshalb solltest Du unbedingt auf eine Ansteckung achten und Dich schützen.
Hand-Fuß-Mund-Erkrankung: 7-10 Tage Zuhause bleiben
Du solltest wissen, dass die Hand-Fuß-Mund-Erkrankung eine sehr ansteckende Viruserkrankung ist, die vor allem bei kleinen Kindern vorkommt. Um dich und andere zu schützen, musst du mindestens 7 bis 10 Tage zu Hause bleiben, wenn du die Symptome dieser Erkrankung bei dir bemerkst. Bevor du wieder in die Betreuungseinrichtung, zur Schule oder zur Arbeit gehst, sollten die Ausschläge und die Mundbläschen vollständig verschwunden sein. Denn nur dann bist du nicht mehr ansteckend. Auch wenn es schwerfällt, bleibe noch einige weitere Tage zu Hause, um sicherzustellen, dass die Erkrankung vollständig auskuriert ist und du niemanden mehr ansteckst.
Hand-Fuß-Mund-Krankheit: Differenzialdiagnose für Kinder
Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit, auch Coxsackie-Virus-Infektion genannt, ist eine häufige Infektion, die durch ein bestimmtes Virus ausgelöst wird. Sie ist ansteckend und typischerweise bei Kindern zwischen 6 Monaten und 5 Jahren zu beobachten. Oftmals zeigen sich die Symptome der Hand-Fuß-Mund-Krankheit ähnlich wie bei anderen Krankheitsbildern. Deshalb ist es wichtig, eine Differenzialdiagnose durchzuführen, um die richtige Behandlung zu wählen. Unter den Krankheitsbildern, die sich ähnlich wie die Hand-Fuß-Mund-Krankheit zeigen, finden sich in erster Linie die Windpocken, die Maul- und Klauenseuche sowie die Herpangina.
Die Windpocken, auch als Varizellen bekannt, sind ansteckend und lösen ein stark juckendes Hautausschlag aus. Die typischen Symptome der Maul- und Klauenseuche sind schmerzhafte Bläschen im Mund und Fieber. Auch die Herpangina ist eine ansteckende Viruserkrankung, die charakteristische Bläschen im Mund und auf der Zunge hervorruft. Während die Symptome der Hand-Fuß-Mund-Krankheit in der Regel harmlos sind, können die anderen Krankheiten schwerwiegende Folgen haben. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dein Kind regelmäßig untersuchst, wenn Du den Verdacht hast, dass es sich mit einer dieser Krankheiten infiziert hat.
Herpangina – Symptome, Ursachen und Behandlung
Es gibt verschiedene Erkrankungen, die Beschwerden wie Halsschmerzen und Bläschenbildung im Mundraum verursachen können. Eine davon ist die sogenannte Herpangina. Diese Viruserkrankung gehört zur Gruppe der Hand-Fuß-Mund-Krankheiten, wird aber viel seltener übertragen als andere Krankheiten dieser Gruppe. Symptome der Herpangina sind insbesondere Halsschmerzen und Bläschen im Mundbereich. Diese Bläschen sind aber meist kleiner als die bei anderen Hand-Fuß-Mund-Krankheiten. Wenn Du also starke Halsschmerzen und Bläschen im Mund hast, kann es sich auch um eine Herpangina handeln. Du solltest deshalb unbedingt Deinen Arzt aufsuchen, damit er eine Diagnose stellen und die richtige Behandlung einleiten kann.
Mundbläschen und Blasen an Händen & Füßen: Wichtiges zur Abheilung
Ab dem zweiten Tag der Erkrankung können sich im Mund Bläschen bilden. Diese platzen schnell auf und es entstehen Geschwüre, die in den meisten Fällen innerhalb von drei bis vier Tagen abheilen. Manchmal kann es aber auch vorkommen, dass Bläschen an anderen Körperstellen auftreten, vorwiegend an Händen und Füßen. In den Blasen befinden sich die Viren, die die Erkrankung auslösen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du die Bläschen nicht aufkratzt. Besser ist es, wenn Du sie mit einem feuchten Tuch abdeckst, damit sie sich nicht weiter ausbreiten.
Hand-Fuß-Mund-Krankheit: Symptomlinderung mit Paracetamol oder Ibuprofen
Du leidest an Hand-Fuß-Mund-Krankheit? Dann musst du wissen, dass die Behandlung auf Symptomlinderung abzielt. Paracetamol oder Ibuprofen können helfen, Schmerzen und Fieber zu lindern. Aber vergiss nicht, dass Aspirin bei Kindern aufgrund des hohen Risikos für ein Reye-Syndrom nicht empfohlen wird. Konsultiere stattdessen lieber deinen Arzt, um den besten Behandlungsplan für dich und deine Familie zu erstellen.
Hand-Fuß-Mund-Krankheit: Wann kann mein Kind wieder in die Kita gehen?
Du bist dir unsicher, wie lange dein Kind mit der Hand-Fuß-Mund-Krankheit zu Hause bleiben muss? Keine Sorge, in den meisten Fällen kann dein Kind nach ein paar Tagen wieder in die Kita oder in die Schule gehen. Wichtig ist, dass alle Symptome abgeklungen sind. Das heißt, dass dein Kind kein Fieber mehr haben und die Bläschen abgetrocknet sein müssen. Anderenfalls besteht das Risiko, dass sich andere Kinder anstecken. Daher sind die korrekte Einhaltung der Symptome und eine gute Hygiene besonders wichtig. Wenn du dir unsicher bist, solltest du auf jeden Fall deinen Arzt kontaktieren. Er wird dir helfen, die beste Entscheidung für dich und dein Kind zu treffen.
Fazit
Bei Hand-Mund-Fuß-Krankheit bei Erwachsenen können sich die Symptome von leichtem Fieber bis zu schwereren Anzeichen wie Atembeschwerden, Gliederschmerzen und Schüttelfrost erstrecken. Die häufigsten Symptome sind charakteristische Blasen, die sich auf den Handflächen, Fußsohlen und im Mund, vor allem auf den Mandeln, bilden. Diese Blasen sind normalerweise mit einem leichten Fieber verbunden. Manchmal können Erwachsene auch an Kopfschmerzen, Übelkeit, Schüttelfrost und Gliederschmerzen leiden.
Du siehst, dass Hand-Mund-Fuß-Krankheit bei Erwachsenen vorkommt und manche Symptome ähnlich wie bei Kindern sind, aber bei Erwachsenen sind sie seltener und schwächer ausgeprägt. Am besten ist es, wenn du aufmerksam auf deinen Körper hörst und sofort einen Arzt aufsuchst, wenn du Anzeichen einer Hand-Mund-Fuß-Krankheit feststellst.
